Hallo,
ich heiße Gudrun.
Meine Mutter ist seit Juni diesen Jahren an einem Tonsillenkarzinom (Plattenepithelkarzinom) mit Lympfknotenmetastasen erkrankt. Sie lehnt jede schulmedizinische Behandlung ab, weil sie glaubt, diese nicht zu überleben. Leider hat ihr ein unfähiger Chirurg, der die Halsmetas zwecks Biopsie entfernen sollte, die OP abgebrochen, weil sie tief ins Gewebe gewachsen ist.
Meine Mama ist jetzt bei einem Heilpraktiker und einem antrophosophischen Arzt in Behandlung.
Wir haben folgenden Behandlungsablauf:
Budwigquark zum Frühstück
Kurkuma
Selenase per oral 100 mmg
Lapachotee
Kalmustee (taglich eine Tasse)
hochdosiert Vit. D 3 mit K2(mk7) und Magnesium
Natron zum entsäuern
Utilin s D4 stark (Stärkung Immunsystem) alle drei Tage eine Kapsel
Spirulina-Granulat
Brokkolisprossen ( enthalten Sulforapham dieses tötet Krebszellen im Blut ab - siehe Uniklinik Heidelberg)
Enzyme (mir fällt gerade der Name nicht ein)
DMSO-Salbe mit 20 % Procain - nach Bedarf
hin und wieder CBD-Öl
Jede Woche zweimal 62,5 mg dreiwertiges Eisen zum anfüttern des Tumors intravenös. Täglich 3x2 Kapseln Artemisinin. Dieses dockt auf den eisenhaltigen Krebszellen an und führt so zur Apoptose. (Guter Bericht hierzu auf der Webseite der Sankt-Georgs-Klinik in Bad Aibling). Bei meiner Mama wird aber höher dosiert. Den gesunden Zellen passiert durch das Artemisinin nichts.
Außerdem spritzt sie zweimal wöchentlich Apfelmistel.
Vom Heilpraktiker erhält sie zweimal wöchentlich ca. 20 verschiedene Mittel von Sanum und Heel gespritzt. Einen kleiner Teil davon wird mit Eigenblut und etwas Procain gemischt und direkt neben die noch verbliebene Halsmetastase gespritzt. Außerdem noch Notakehl D5 und Quentakehl D5. Phosphorus und Sulfur in Q- Potenzen im Wechsel.
Außerdem erhält sie noch diverse Globulis in Hochpotenzen, sowie beschwungene Bicarbonat-Kügelchen und Herzglobulis.
Letzen Montag hat meine Mama versehentlich abends die doppelte Menge Artemisinin eingenommen und auch zwei Tassen Kalmustee getrunken. Sie hatte dann eine schlimme Nacht mit Durchfall und Kopf- und Gliederschmerzen. Morgens hat sie dann festgestellt, daß die Halsmetastase von Tischtennisballgröße auf Murmelgröße geschrumpft ist.
Unser Heilpraktiker arbeitet mit Dunkelfeldmikroskopie, Irisdiagnose, Radionik und Homöopathie.
Sollte noch jemand einen weiteren guten Hinweis für mich haben, freue ich mich.
Als Reserve haben wir noch Borax und verschreibungspflichtiges Cannabis. Damit haben wir aber bisher nicht angefangen.
Liebe Grüße
Gudrun