Polyzystisches Ovarialsyndrom PCO Borax Vitamin D3

  • So Ihr Lieben,


    ich habe ein Problem, mit dem ich nicht recht weiter komme. Meine 26jährige Tochter hat (PCO) Polyzystisches Ovarialsyndrom▪. Sie hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Immer schon große Probleme mit der Menstruation in Form von unregelmäßigem Zyklus. Außer bei Einnahme der Pille. Der Zyklus bewegt sich zwischen 3 und 5 Monaten, immer begleitet von extremen Unterleibsschmerzen. Haarwuchs an Stellen, wo er nicht hingehört.


    Es ist uns jetzt gelungen, daß sie 17 Kilo abgenommen hat. Sie hat einige Wochen Borax D4 eigenommen, 3x2 Tabletten. Seit Dienstag nimmt sie selbst gemischtes Boraxwasser ca. 10 mg pro Tag. Wir steigern das jetzt wöchentlich um 5 mg. Wielange darf man Borax einnehmen? Ich habe gelesen, daß der Körper es nicht abbaut, es aber für den Hormonhaushalt sehr wichtig ist.

    Außerdem nimmt sie ca. 12.000 i.e. Vitamin D3 mit K2(mk7) und Magnesium.


    Wir wollen auch noch einen Test auf Insulinressistenz durchführen lassen.


    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar, weil ich irgendwie nicht weiterkomme. Was für uns aber nicht infrage kommt, ist eine unterdrückende Hormontherapie. Meine Tochter möchte noch Kinder bekommen.


    Ich freue mich auf Eure Infos.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • gudrun1960

    Hat den Titel des Themas von „Polyzystischen Ovarialsyndrom PCO“ zu „Polyzystisches Ovarialsyndrom PCO“ geändert.
  • Wielange darf man Borax einnehmen? Ich habe gelesen, daß der Körper es nicht abbaut, es aber für den Hormonhaushalt sehr wichtig ist.

    Ich weiß nicht, ob der Körper Borax abbaut, auf alle Fälle ist es ein Spurenlement und soll angeblich wie auch Kurcuma das giftige Fluorid verdrängen. Ich würde es immer wieder mal nehmen, aber eben nur ganz wenig. Beeren und Trauben müssen mit Bor gedüngt werden.

    Bei PCO Polyzystisches Ovarialsyndrom kenne ich mich nicht aus, hab nur gelesen, dass manchen der Verzicht auf Getreide, Milchprodukte und Zucker helfen kann.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich hatte vermutlich jahrelang PCO-Symdrom. Unregelmäßige Rhythmen starke Schmerzen übergewicht Antriebsschwächeund Hirsutismus. Dem Grund habe ich erst nach der Notsektio meiner Tochter erfahren.


    Ich hatte nach 6 Jahren hohes Prolaktin und erhöhte TestosteronWerte.


    Danach sandte meine HA mich zum Endokrinologen


    Dieser stellte nach einigen Provokationstest ene genetisch bedingte ENZYMOPATHIE fest (AGS...mal googeln).AUSGELÖST DURCH Mangel an Ubichinon. Krankheit erst bekannt seit 1998 dem Geburtstage meiner Tochter. Ich behandle mich heute selbst , indem ich das mangelnde Enzym ergänze.

    Habe vorher die Symptome auch von mehreren

    Hps therapieren lassen. Die homöopathischen Mittel wirkten nicht durchgreifend. Hier war Orthomolekularmedizin gefragt bzw. Isopathie.

    Gruß Gabriele

  • Hallo Gabriele,


    meine Tochter hat mittlerweile 28 Kilo abgenommen und fühlt sich wesentlich besser. Welche NEM‘s nimmst Du denn? Am meisten stört sie der Haarwuchs am Bauch.


    Liebe Grüße

    Gudrun

  • Ich nehme hierzu kein NEM sondern das mangelnde Enzym.

    Aber erstmal fachärztlich feststellen lassen, ob AGS besteht. Es gibt für PCO auch andere Auslöser. Sollte meine Vermutung sich bestätigen, ist diese Erkrankung kein Witz! Am Besten mal im medizinischen Nachschlagewerk nachlesen. ( Mir fehlte zur Geburt Oxitoxin was eine Notsektio in letzter Minute nötig machte ,danach keine Milch u. weiter postpartale Depressionen.) Endokrinologen geben bei AGS gerne Dexamethason, ein Cortisonderivat. Die Therapie müsst ihr ja nicht mitmachen, aber die Diagnose wäre wichtig.

    Rene bietet auf seinem Blog ja auch keine spezielle Therapie an. Ferndiagnosen sind unseriös und für mich auch daraus hergeleitete Therapien.

    Und diese Diagnose kann nur ein Facharzt stellen u. kein HP!!

    Was sagt denn der Gynäkologe? Mit einer vaginalen Ultraschalluntersuchung lässt sich PCO belegen.

    Die entscheidende Frage ist "warum". Eine unterdrückende Hormontherapie ist hierbei die Pille, vor allem das Östrogen , denn dieses Hormon wird deine Tochter bei AGS zuviel haben .Verantwortlich für Übergewicht.

    Also:. Dieses Vermuten hilft keinem u. verändert nichts. Die genaue Dagnose ist ausschlaggebend und dann können wir über eine andere Therapie sprechen.

    Ich bin complementärmedizinisch unterwegs.

    LG Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa () aus folgendem Grund: Ergänzung Verbesserung

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Gudrun,


    dass Deine Tochter bereits einiges an Gewicht abgebaut hat, ist mehr als gut - ein reduziertes Körpergewicht wirkt sich auf jeden Fall IMMER auf sämtliche Hormonschwankungen aus, bzw. auf die damit in Verbindung stehenden Werte. Und dadurch natürlich auch auf die Beschwerden.


    Gleichzeitig sollte aber auch die Ernährung umgestellt werden in Richtung weniger Kohlenhydrate durch erheblich weniger Weißmehl-Produkte oder auch Zucker:

    Im Jahr 2013 erschienen die Ergebnisse einer Studie zur kohlenhydratreduzierten Ernährung bei PCO, wonach eine Senkung des Insulinspiegels eine positive, nicht-pharmazeutische Therapie darstellte. Insbesondere für Frauen, bei denen der erhöhte Insulinspiegel die Testosteronsynthese anregt und somit die PCO-Symptome verstärkt.

    ( https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/cen.12175▹ )


    Gleichzeitig sollte Deine Tochter die Ballaststoffmenge erhöhen, da Ballaststoffe ja dafür sorgen, dass Kohlenhydrate langsamer in den Blutkreislauf gelangen. Hervorragend geeignet ist hierfür beispielsweise der Leinsamen. Da Leinsamen die so genannten Lignane enthält, fördert Leinsamen die Bildung eines bestimmten Transportproteins (ich glaube, es ist das SHBG-Protein). Dieses Protein bindet bestimmte Hormone und transportiert diese durch den Körper. Ein hoher Insulinspiegel hemmt dagegen die Bildung dieses Proteins.


    Ein weiterer Vorteil des Leinsamens ist zudem, dass es die Darmflora saniert. Und das ist immer positiv. Natürlich auch für Menschen ohne POC.


    Auch Omega-3 kann sich positiv auswirken, da es oftmals den Blutzuckerspiegel, bzw. den Insulinspiegel senkt. Unterstützt also das oben Beschriebene. Ich empfehle hierzu Hanf- oder auch Leinöl, die ja beide einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren haben. Auch Walnüsse und Leinsamen gehören dazu. Verzichten sollte man allerdings beispielsweise auf Sonnenblumenöl, da dieses erfahrungsgemäß einen hohen Omega-6-Anteilˍ hat. Hohe Omega-6-Anteile haben den Nachteil, Fette in die Fettzellen zu schleusen.

    (Daher auch die Zunahme der Übergewichtigen in unserer heutigen Gesellschaft - Fertigprodukte und Fastfood beispielsweise, haben einen hohen Omega 6-Anteil)


    Eine Ernährung mit viel Kohlenhydraten hat noch einen weiteren Nachteil - die Chrombilanz.

    Kohlenhydrate verbrauchen sehr viel Chrom für die Regulierung des Blutzuckerspiegelsˍ. Chrom wird bei hohem Kohlenhydratverzehr ziemlich schnell verbraucht, Stress beispielsweise unterstützt diesen Effekt sogar noch. Chrommangel ist daher fast immer bei Diabetikern zu finden. Vielleicht sollte es Deine Tochter mal mit 200 bis 400 mcg Chrompicolinatˍ versuchen, eine organische gebundene Chromverbindung mit relativ hoher Bioverfügbarkeit.

    Die Einnahme sollte sie dann mit Zimt kombinieren, da sich hierdurch die Wirkung noch verbessert. (Ähnlich dem Piperin im schwarzen Pfeffer, der die Wirkung von Curcumin steigert)


    Auch sollte noch auf die Magnesiumwerte geachtet werden, da Magnesium ebenfalls an der Blutzuckerregulierung beteiligt ist. Gleiches gilt ürbigens für Zink. Hier bietet sich Zinkpicolinat an.


    Mönchspfeffer kann ebenfalls helfen, es hat eine regulierende Wirkung auf den Hormonhaushalt, ebenso Süssholzwurzeltee. Süssholz reduziert erhöhte Testosteronspiegel. Gleiches gilt auch für die Sägepalme (Serenoa repens).


    Eine zusätzliche Möglichkeit wäre dann noch Resveratrol, also ein pflanzliches, ziemlich starkes entzündungshemmendes Antioxidans. Gehört zur Gruppe der Polyphenole, den sekundären Pflanzenstoffen.

    Klinische Studien haben gezeigt, dass Resveratrol den Testosteron-Spiegel bei Frauen senken kann.

    Resveratrol hat leider einen kleinen Nachteil - es wird nach der Einnahme fast sofort zu einem großen Teil von der Leber abgebaut. Für therapeutische Zwecke müssen also größere Mengen an Resveratrol eingenommen werden, dies geht praktisch nur über Nahrungsergänzung. Es empfiehlt sich dann aber, zunächst mit kleineren Dosierungen (max. 500 mg pro Tag) zu beginnen und die Dosis langsam bis auf 1.300 bis 1.500 mg zu steigern. Wird die Dosierung zu schnell angehoben, merkt man es - es kommt zu Durchfall. Eine Reduzierung der Dosierung schafft dann Abhilfe.

    Und was ich weiter oben zu Piperin geschrieben habe, gilt auch für Resveratrol - Piperin verbessert die Resorption des Resveratrols. Wichtig ist aber, dass es sich bei Resveratrol um trans-Resveratrol handelt. Ich glaube es gibt auch Hersteller, die das Piperin dem trans-Resveratrol schon zugesetzt haben.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    15 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dirk ,deine Ernährungstipps sind sicherlich hilfreich u. verhindern eine Insulinresistenzˍ.

    Aber PCO ist nicht die Erkrankung auch nicht Diabetes. PCO ist ein Syndrom= Gesamtheit mehrerer Symptome.

    Es sollte erst mal die Grunderkrankung ermittelt werden.

    Kenne einige Personen mit AGS, was vererbt wird in mehreren Stadien. Habe selber zum Glück Stadium IV. Stadium I ist tödlich bereits im Säuglingsalter. Gudruns Tochter will noch Nachwuchs haben. Schon bei PCO schwierig, bei AGS unbehandelt fast unmöglich.

    LG Gabriele

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Verbesserung

  • Na ja, obwohl ich lediglich männlichen Geschlechts bin, Ist mir schon klar, dass PCO(S) keine Erkrankung ist, sondern eine hormonelle Störung mit diversen Symptomen.

    Aaaaber - viele Betroffene leiden bei PCO an Übergewicht und Stoffwechsel-Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes Mellitus. Mir ist zwar auch bekannt, dass die gesamte PCO-Thematik noch nicht vollständig erforscht ist, fest steht allerdings, dass das Stoffwechselhormon Insulin eine entscheidende Rolle spielt.


    Gudrun hatte um Hinweise gebeten, die eine eventuelle Hilfestellung bieten könnten und ich habe meine Gedanken dazu aufgeschrieben. Manchmal führen ja viele Wege nach Rom. Und die von mir gemachten Vorschläge wären zumindest eine Möglichkeit der Hilfe, schaden können Sie zumindest schon mal nicht.

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    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber ()

  • Dirk

    Vielen Dank für Deine umfangreichen Hinweise. Das kannte ich alles so nicht. Omega 3 führen wir zur Zeit über Leinöl zu. Hast Du die genannten Wirkstoffe selbst schon eingenommen? Es ist ja immer so ein Problem, gute NEM zu finden. Falls Du eine seriöse Bezugsquelle hast, würde ich mich sehr über eine PN freuen.


    gabriele

    Meine Tochter wird jetzt einen Endokrinologen aufsuchen. Wir möchten auch eine gesicherte Diagnose. Hattest Du denn auch so große Gewichtsprobleme? Bei meiner Tochter ging es nach Absetzen der Pille erst richtig los. Ihr Zyklus ist jetzt bei ziemlich genau 28 Tagen, was ich erstmal positiv bewerte.


    Insgesamt habe ich Moment echt genug um die Ohren. Meine autistische Tochter ist megaschlecht drauf. Meine Mutter hat Krebs und mein Vater war dieses Jahr auch schon mehrere Wochen im Krankenhaus. Manchmal kommt mir alles schon irgenwie irreal vor.


    Aber es ist schön, daß es hier so schöne Möglichkeiten zum Austausch gibt.


    Herzlichen Dank und einen schönen Abend!


    Gudrun

  • Du hast Recht bis auf den Punkt "Insulin". PCO wird nicht von Insulin getriggert eher umgekehrt.

    Ich hatte zum Zeitpunkt der Diagnose vom AGS zwar Übergewicht aber keine weitere Stoffwechselstörung, obwohl ich dies Krankheitsbild dann schon 40 Jahre hatte u. immer übergewichtig war.

    Ich wollte nur noch mal für Gudrun verdeutlichen, dass man sich bei PCO nicht mit der Gewichtsreduktion zufrieden geben , sondern des Pudels Kern ermitteln sollte. Außerdem hat sie sich nicht zum unregelmäßigen Zyklus nach der Gewichtsabnahme geäußert.

    Auf meinem letzten Seminar über die weibliche Hormonachse wurde bei PCO ein Mangel an Progesteron aufgezeigt. - Auch logisch wenn die Eibläschen nicht platzen!-. Dies Hormon wiederum spielt spielt wiederum eine Rolle bei den Schilddrüsenhormonen. Stoffwechselerkrankungen!!

    Woher der Progesteronmangel kam -Mangel an Vorstufenhormonen incl. Cholesterin, Enzymmangel bei Umwandlung ( wenn möglich, in Thiemes Physiologie-buch die Kaskade der Sexualhormone ansehen) wurde leider noch nicht beantwortet.

    (Meine boshafte Anmerkung:

    Plötzlich wieder Cholesterin bei unserer Vergötterung des Veganismus..Ohje!!)


    In meiner Praxis hatte ich bis jetzt 2 Fälle hierzu:

    A) eine stark übergewichtige 12-jährige ohne Menarche mit nachgewiesener PCO. >Abgegeben an eine Paido-Endokrinologin. Kein Kontakt mehr.

    B) eine übergewichtige 25-jährige Veganerin mit zusätzlicher Hypothyreose. Alles besser nach Umstellen auf Normalkost mit viel Cholesterin u. kurzfristiger Progesteronsubstitution vom Endokrinologen. -Inzwischen ist sie Mama.-Hier hätte ich gerne das Vitallabor verfolgt!

    Der Endokrinologe machte den Veganismus für die hormonelle Verschiebung verantwortlich.

    LG Gabriele

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zum Zeitpunkt der Diagnose mit 40 Jahren wog ich 78kg bei 1, 68 war aber sehr sportlich, darum keine Insulinresistenz. Bei Pilleneinnahme (östrogenhaltig, hätte Progesteron gebraucht) ging das Ganze auf 82kg zu.


    Nach Diagnosestellung u. Einnahme von Dexamethason erstmal 15kg in 8 Wochen...ich konnte ständig entwässern, fühlte mich,wie eine Regentonne. Lymphbelastung durch falsche Hormone!! Danach schlug die Therapie um u. ich nahm wieder genauso viel zu....bis ich lernte mit Q10 u. CORTISON D8 zu spielen.

    Vllt. hat deine Tochter mit der Pille das richtige Hormon bekommen. Mit 26 kann sie sich aber auch selber kümmern u. dich damit entlasten. Und wenn jetzt der Endokrinologe dazu kommt, ..noch besser. Lass doch mal das Ergebnis hören.

    Wünsch dir alles Gute mit deinen Sorgenkindern

    LG Gabriele

    P.s.: ich glaube es gibt eine Seite von Rene zu Autismus. Vllt. findest du hilfreiches

  • Dirk

    Vielen Dank für Deine umfangreichen Hinweise. Das kannte ich alles so nicht. Omega 3 führen wir zur Zeit über Leinöl zu. Hast Du die genannten Wirkstoffe selbst schon eingenommen? Es ist ja immer so ein Problem, gute NEM zu finden. Falls Du eine seriöse Bezugsquelle hast, würde ich mich sehr über eine PN freuen.

    Hallo Gudrun,


    leider weiß ich nicht, wie das mit der PN funktioniert. Mir sind so einige Dinge hier im Forum noch nicht so ganz klar. Ich habe nur gesehen, dass es eine Pinnwand-Funktion gibt, ist aber wahrscheinlich nicht die PN-Funktion, oder?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • PN = vermutlich Private Nachricht

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • P.s.: ich glaube es gibt eine Seite von Rene zu Autismus. Vllt. findest du hilfteiches

    Im Buch der Menschlichkeit steht:


    Der Aussage von Dr. Michael Chez nach ,der seit 2001 über 1000 autistische Kinder mit L- Carnosin behandelt, hat sich der Zustand bei 80-90% der Kinder innerhalb von acht Wochen erheblich verbessert. Konkret betraf dies die Reaktionszeit, das soziale Bewusstsein, die Lesefähigkeit sowie die Fähigkeiten beim Spielen.


    Liebe Grüße

    Nora

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Ja, das mit dem Autismus ist so eine Sache!

    Es gibt erschreckende Prognosen, dass wir in 25 Jahren in jeder zweiten Familie ein autistisches Kind haben werden - wenn die Entwicklung so weitergeht. Aber das will ja keiner hören. Es wird weiter negiert und ignoriert. Alleine schon die Sache mit den Impfungen nur als Möglichkeit in Betracht zu ziehen, bringt einen "Shitstorm" von allen Seiten.


    Daher hier mal wichtige Beiträge zu dieser Sache mit dem Autismus:

    : https://www.naturheilt.com/autismus/

    https://www.yamedo.de/autismus/▪


    Und das die Sache mit der MMR Impfung und Autismus (These von Dr. Wakefield) widerlegt sei, ist mittlerweile auch wieder widerlegt:
    : https://naturheilt.com/blog/mmr-impfung-autismus-2014/


    Und wie Nora es schon andeutete: Es gibt vielversprechende Behandlungsansätze für Kinder mit erworbenem Autismus. Nicht einfach, aber es geht.

    9 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • wo und in welcher Form?... und wie funktionieren "konversationen"? Sind dies hier keine?

    PN rechts oben, zwischen "Suche" und "Benachrichtungen", nennt sich "Konversationen", anklicken und dann auf das + drücken und einen oder mehrere Teilnehmer wählen.

    Es gibt erschreckende Prognosen, dass wir in 25 Jahren in jeder zweiten Familie ein autistisches Kind haben werden - wenn die Entwicklung so weitergeht. Aber das will ja keiner hören.

    Das Traurige ist, dass die Schulmedizin das Monopol auf Heilung anstrebt, weil sie angeblich wissenschaftlich arbeitet. Sie kennt aber bei vielen Krankheiten nicht einmal die Ursachen oder leugnet sie, weil sie an den Ursachen beteiligt ist. Bei fehlender Ursachenkenntnis kann es also auch keine Wissenschaftlichkeit bei der Behandlung geben, sondern nur experimentelle Symptombehandlung.

    B) eine übergewichtige 25-jährige Veganerin mit zusätzlicher Hypothyreose. Alles besser nach Umstellen auf Normalkost mit viel Cholesterin u. kurzfristiger Progesteronsubstitution vom Endokrinologen. -Inzwischen ist sie Mama.-Hier hätte ich gerne das Vitallabor verfolgt!

    Der Endokrinologe machte den Veganismus für die hormonelle Verschiebung verantwortlich....

    Inwiefern könnte Veganismus etwas mit hormonelle Verschiebung zu tun haben?

    Vielleicht hatte sie einfach zuwenig natürliches Jod in der Ernährung?

    Vegan ist nicht automatisch ungesund, es sei denn, man ernährt sich hauptsächlich von Weißmehl- und Zuckerhaltigem.

    Es gibt bestimmt mehr kranke Kinder, die zu den Süßigkeiten auch noch Pizza und Schweinsbraten essen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • I.d.F.fehlte eindeutig -nach Befragung der Essgewohnheoten- Cholesterin als Grundlage der Hormonproduktion ( vgl. Kaskade der Sexualhormone in Thiemes Physiotherapie)

    Weißkohl u. Zucker gibt es in dem Haushalt nicht. Ihr Partner war einer meiner Youngman mit Hodenentzündung.. .

    Aber wo wir so plaudern... Cholesterin -Testosteronmangel...wow du bringst mich auf 'ne gut Idee

    LG Gabriele

  • Guten Morgen,


    PN ist Private Nachricht. Klickt auf mein Symbol (die Katze) und danach auf Benutzer und dann auf Email.

    Ich schreibe erst am Wochenende wieder, weil wir gerade unsere letzten beiden Tage im Dänemarkurlaub haben. Ich versuche da nochmal richtig abzuschalten.


    Ich schreibe aber auf jeden Fall weiter.


    Liebe Grüße


    Gudrun

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber