Hallo,
wie in der Kurzvorstellung bereits geschildert befasse ich mich seid langer Zeit inzwischen nahezu tgl. viele Stunden mit meiner Gesundheit um nicht sagen zu müssen, den vielen Baustellen in meinem Körper.
Nun bin ich allerdings an einem Punkt angelangt, wo ich mir selber nun nicht wirklich zu helfen weiß und aber vermeiden will, irgendwelche Schritte zu gehen, welche ich hinterher bereuen würde....
Zunächst möchte ich darauf vorbereiten, das dies ein längerer Text werden wird, wo ich versuchen werde in Kurzfassung meine Probleme zu schildern, in der Hoffnung, das eine oder andere von 'Euch zu erfahren.
Ich bin seid 2004 Dialysepflichtig, hptsl. damals auf Grund eines sehr extrem hohen RR (eine Zeit lang konstant nahe 200/ >100; der wie es mir so merkte ich es jedenfalls seid Kindheit... ich bin von Kindheit an PTBS belastet, wenn mir etwas sehr nahe geht und oder ich weiß das ich im Recht bin, bzw. mir Unrecht geschieht oder ähnliches, das ich das in mich reinfresse, früher wo ich noch jung war habe ich es (natürlich) vollkommen falsch gemacht, indem ich solche Belastende Situationen, wie gesagt zwar geschluckt habe, aber das ging auch nur, indem ich mich mit Alkohol und oder Drogen ja und auch diverse von den Ärzten verschriebene Psychopharmaka betäubt hatte...
Diese Zeiten sind seid dem Schlüsselsatz einer Psychologin nun zwar vorbei, ("tu dir selbst nicht weh, tu niemand anders weh und lass dir nicht mehr weh tun!")
Nun durfte ich in meinem Leben noch mehrere Traumas erleben und durchleben...
Eben 2002 als mir mein Kind vom JA ohne Fragen und oder Antworten weggenommen wurde... ich war da schon sehr krank, letztendlich führte die ganze Lebenssituation schließlich 2014 zum nephrologischen Koma, wo ich nach 5 Tagen wieder auf der Intensivstation erwachte... da dann miterleben durfte, wie ich bereits an der Dialyse, dann innerhalb von 5 Wochen von 130kg Lebendgewicht auf 58kg Lebendgewicht (sprich Trockengewicht /Dialyse) heruntertdialysiert wurde.
Das war fatal, denn nach der Schulmedizin, sind die Ärzte nach meiner Größe (1,60) gegangen und aber haben nicht berücksichtigt, das ich zeitlebens bereits übergewichtig war und 58kg sozusagen mein Körper so gar nicht mehr kannte, dieses Gewicht hatte ich vielleicht mit 11 oder 12 Jahren Zuletzt...
Nun die ersten Jahre an der Dialyse verliefen stets gleich Anfangs mit noch sehr viel Flüssigkeit zu dialysieren, da ich immer gerne viel getrunken habe und nun mit einer max. Flüssigkeitsmenge von 500ml tgl. haushalten sollte...
Die letzten Jahre wurde es dann schon problematischer, meist schaffe ich es ja, nicht zuviel zu trinken, weil ich das ja auch merke an der erschwerten Atmung....
Nun habe ich letztes Jahr mit NEM angefangen und es sah zunächst so aus als wäre das das non plus ultra, irgendwie meinte ich zu spüren, das eben zb Vit D3 und K2 mir sehr gut tut... anstatt ASS 100 um das Blut "flüssiger" zu machen, bin ich auf Nattokinase gekommen, was lt. Blutwerte und reibungslosen Dialysen ersichtlich auch ein guter Ersatz für "Blutverdünner" sein kann!?
Zusätzlich nehme ich inzwischen auch seid Jahren nur mehr Strophantin ein zur RR Regelung und stelle fest das ich als Dialysepatient auch kein Kaliumproblem mehr habe (da ja Kalium nur durch den Urin ausgeschieden wird...)
Habe auch bereits Hepatitis C, die ich seid 1992 habe, nach dem ich eine Bluttransfusion erhalten habe... inzwischen seid 2007 mittels einer langzeit Interferontherapie gut überstanden.
Und nun seid April dieses Jahres, wenn ich es Recht überlege, war es wieder psych. Auslöser, als ich von jetzt auf gleich, eines Tages aufstand und mir Bauch nebst Leber? ganz dick und unförmig geschwollen im Spiegelbild aufgefallen sind... kurz darauf war meine rechte Brust um ein vielfaches vergrößert, sowie meine rechte Hand zum bersten gespannt und mit Schmerzen behaftet, das ich schier an die Decke ging.
Ungefähr zur gleichen Zeit waren dann diese Verdauungsbeschwerden, hptsl. träge Verdauung, mitunter Verstopfung, wo ich mit Bittersalz und vermeiden von trierischem, was mir (Gewohnheit) noch sehr schwerfällt... Verbesserung verspürte.
Nun die Hernie wurde untersucht, da es mir ansonsten keine Schmerzen bereitet, wurde von einer sofortigen OP (mit Netz vernähen der Hernie) abgeraten, was ich selber auch herausgefunden habe, schon mal allein deswegen, sollte doch eine OP unumgänglich sein, ist das schon mal ein Schnitt weniger...
Nun die Schwellung der Hand ging wieder zurück sowie auch die Größe der rechten Brust, allerdings ist es nicht so wie vorher, die Brust ist immer noch vergrößert und auch der Bauch ...so das ich inzwischen meine auch Bauchwasser (Aszites) zu haben!?
Nun bin ich am überlegen und nach
Stunden Recherchen, inwieweit ich dies wieder beheben kann, ohne OP und Pharmaindustrie?
Eine ähnlich durchgeführte Kurzanwendung nach Andreas Moritz Leberreinigung, haben, wenn es denn welche waren (sehen jedenfalls genauso aus wie auf vielen Bildern im WWW zu sehen (Gallensteine)), etliche zu Tage befördert.
Wie ihr lesen könnt, ist mein Hauptproblem die Flüssigkeit, bzw. Trinkmenge, welche auf 0,5l tgl. festgesetzt wäre... Jedoch um meine Verdauung und v.a. den Darm gesund halten zu können ist wohl ein halber Liter viel zu wenig.
Auch merke ich nun vermehrt Krämpfe in den Beinen (vom Knie abwärts, hptsl. Waden und Fuß). so das ich mir immer Natrium spritzen lassen musste damit die Krämpfe weggingen.
Entsprechend konnte man nicht alles an Flüssigkeit herausdialysieren.
Ich sehe schon es ist sehr chaotisch geworden dieser Beitrag, nun warte ich erst mal eure Antworten ab um hernach dann bei den Antworten näher auf das Einzelne eingehen zu können.
Ist es doch bei mir nicht nur eine "Baustelle" sondern viele, die ich nun endlich mal auf einen Nenner bringen möchte.
Liebe Grüße derweil Andrea S.