Und das schon seit Jahrzehnten.
Seit dem 6. April 1980, vor 44 Jahren.
"Sommerzeit" macht krank und dumm
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So lange es sich die Bürger gefallen lassen,
machen sie weiterhin mit uns, was sie wollen.
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Ach was, papperlapapp. Ihr müsst es mal so sehen: Selbst wenn bei der Umstellung auf die Sommerzeit der Umstellungstag (31. März) dann nur 23 Stunden hat, hat bei Umstellung auf die Winterzeit der Umstellungstag (27. Oktober) 25 Stunden. Wir kommen also insgesamt gesehen nicht zu kurz. Ist doch auch schon mal was.
Übrigens wurde die Sommerzeit in Deutschland (BRD) zwar am 6. April 1980 erstmals eingeführt, dies aber mit ziemlicher Hektik. Grund war die Einführung der Sommerzeit zum 6. April 1980 in der DDR. Während man in der BRD noch über die Zeitumstellung schwafelte, machte die DDR Nägel mit Köpfen, worüber man in Bonn damals mehr als irritiert und verärgert war. Die BRD musste schleunigst nachziehen, denn - wie stünde es um den viel gepriesenen Einheitsgedanken, wenn die beiden deutschen Staaten in unterschiedlichen Zeiten lebten? So würden wohl viele DDR-Bürger aus Termingründen ihre wichtigsten Nachrichten-Quellen – die ARD-"Tagesschau" oder ZDF-"heute" - verpassen.
Im Herbst 1980 war es in der DDR dann aber vorerst vorbei mit der Euphorie über die Sommerzeit, und es war mit der internationalen Verantwortung des sozialistischen Staates wohl auch nicht mehr weit her. In einer knappen 16-zeiligen Meldung verkündete das "Neue Deutschland" Ende Oktober 1980 überraschend, in der DDR würden 1981 die Uhren nicht wieder vorgestellt. Die Sommerzeit habe keinerlei ökonomische Vorteile gebracht, sondern nur "zusätzliche Kosten" verursacht.
In der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit sorgte die Kehrtwende der DDR für Irritationen und Verärgerung. Manche Politiker orakelten gar von einer neuen Eiszeit (Eine Eiszeit im Sommer, wer hätte das gedacht, da war noch nichts mit Erdüberhitzung
) in den deutsch-deutschen Beziehungen, da in diesen Monaten die Ost-Berliner Regierung auch den Zwangsumtausch für bundesdeutsche Touristen eingeführt hatte. Es gab nun also den "deutsch-deutschen Zeitsalat", so zumindest titelte der "Spiegel" 1980.Und dann kam "Erich aus der DDR" und verkündete plötzlich in der ersten Dezemberwoche 1980, es werde im kommenden Jahr doch wieder eine Sommerzeit eingeführt. Tja, da gab´s bestimmt ein dickes Bakschisch aus der BRD, Erich, der alte Gauner, konnte Devisen immer gut gebrauchen ...
Warum die Zeitumstellung bis heute aber noch nicht abgeschafft wurde, hat sicherlich drei Gründe:
1. braucht etwa die Umstellung des Verkehrs auf das neue Zeitsystem – die Koordinierung von Fahrplänen oder die Vergabe von Slots auf Flughäfen – einen größeren Vorlauf.
2. hat die EU die Entscheidung über Abschaffung der Zeitumstellung auf die Nationalstaaten abgewälzt und die können sich nicht einigen.
3. würde es mehr als die gegenwärtigen drei Zeitzonen in der EU geben. Eine große Zeitzone, die von Spanien bis Polen reicht und bisher durch den ausgleichenden Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit funktionierte, wäre dann wohl nicht mehr möglich.
Da kann man wohl nur den Zauberlehrlich bemühen: Die ich rief, die Geister ...
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Ich liebe die Sommerzeit trotzdem.
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Na toll - ich komme mit Fakten und Du erklärst Deinen hormonell bedingten Zustand ...
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Na toll - ich komme mit Fakten und Du erklärst Deinen hormonell bedingten Zustand ...
Was soll das denn bitte?
Ganz schön unsachlich.Um deinen Vortrag zu vervollständigen, ist mein Mann in der DDR geboren, als es gerade 2 h Sommerzeit gab.
Weitere Details:
: https://proxy.metager.de/www.z…d9ab6fe7a2514cfc0c4a6a20f
Ich habe schon mehrfach erklärt, dass ich als im Sommer Geborene den Sommer liebe und die Sommerzeit meine Zeit ist.
Ich habe meinen Wecker seit Jahren das ganze Jahr über auf Sommerzeit stehen.
Wenn ich im Winter um 7 Uhr aufstehen will, stelle ich meinen Wecker auf 8 Uhr.
Im Winter steht man also 1 Stunde später auf.Aber nach all meinen Untersuchungen ist das nicht wirklich entscheidend.
Auch wenn im Sommer alles 1 Stunde früher ist, ändert schon die Umstellung auf Sommerzeit mein persönliches Befinden.
Endlich. Jetzt kommt der Sommer.
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Aus dem Artikel: "Das Umstellen der Uhren von Sommerzeit auf Winterzeit hat negative Auswirkungen auf den Biorhythmus"
Ja klar, es geht wieder nur darum die Sache auf den Kopf zu stellen, denn eigentlich gehört eine Abschaffung der sogenannten Sommerzeit her.
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Ich spüre schon jetzt die negativen Auswirkungen, weil der Sommer weg ist, es abends bis 6°C kalt draußen ist und wieder so früh dunkel ist. Das frustriert mich einfach. Fast schon wieder Winter.
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Ich finde den Herbst toll und diese kalte Luft macht den Kopf klar. Habe auch wenige Beschwerden als in brütender Hitze.
Der Herbst steht dafür, alles loszulassen und langsam zur Ruhe zu kommen. Nur wer alles loslässt, hat Platz für Neues. Die Tage werden kürzer, das Wetter kühler. Die Tiere und Pflanzen sammeln Vorräte für den Winter und ziehen sich langsam zurück.
Jede Jahreszeit hat ihre besondere Energie, auf die wir uns mental und körperlich einstellen. Nur wenn wir mit der Natur und den Jahreszeiten im Einklang leben, können wir uns wirklich wohlfühlen und gesund bleiben.
: https://blossombalance.de/pages/spirituelle-bedeutung-herbst
LG
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Ich spüre schon jetzt die negativen Auswirkungen,... Das frustriert mich einfach. Fast schon wieder Winter.
Das zeigt mir, das dass Sonnenlicht lebenswichtig ist. Für solche Tage ohne Sonnenlicht sehe ich die Nutzung einer Tageslichtlampe als notwendig an, um die Stimmung zu verbessern. Meine Tageslichtlampe hat eine Lichtintensität von 10.000 Lux, wobei die Verwendung am Morgen für etwa 20-30 Minuten ausreichend ist.
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Ich finde den Herbst toll und diese kalte Luft macht den Kopf klar. Habe auch wenige Beschwerden als in brütender Hitze.
die brütende Hitze ist auch nicht mein Wetter. So zwischen 20 -25 Grad ist ganz gut.
Wobei ich einige kenne, die die Hitze mögen bzw. gut vertragen.
Letztendlich aber kann man es nicht an Ort und Stelle jedem recht machen.
Es liegt somit an uns selbst, mit dem Wetter was gerade da ist bestmöglich in Einklang zu kommen.
Loszulassen von dem was belastet ist schon ein guter Anfang, angefangen mit Gedanken.
Bis zum 27. Oktober ist genug Zeit dafür da.
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Brütende Hitze hatten wir in Niedersachsen doch gar nicht. Die Tage über 25 Grad konnte man an 1 Hand abzählen.
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Hitze? Wo, wann? In Deutschland???
Naja, is doch toll, war doch fast immer nur arschkalt, wo bleibt denn nun der Klimawandel???
Ich erwarte ihn sehnsüchtig. Aber da war er nicht.
Die Panikwelle muss wohl verschoben werden
Den Juni hats nur geschifft. August so 7 wirklich warme Tage. September so ungefähr dito.
Gut, meine wirkliche Wohlfühltemperatur fängt bei so ungefähr 35 Grad an..... darunter muss ich mich halt bewegen, dann gehts schon.....
naja, und die verkackte Uhrumstellung..... ich muss drei Tage die Woche um fünf aufstehen....
im Sommer ist das richtig toll und da mach ich das gern
im Winter isses Quälerei.... aber um sechs wärs da genauso Quälerei, also tangiert mich das peripher.......
heut ist eine Ausnahme, dass ich noch im www rumdaddel, normal penn ich schon lange....
Winterzeit ist dann echt ne tolle Schlafenszeit
also ich mein halt Winter- Zeit und nicht Winterzeit.....
besser schläft es sich eindeutig mit biologisch kongruenter Zeit.... oder wie drück ich das am besten aus?
Solang es Winterzeit, also die sogenannte, gibt, freu ich mich halt noch etwas mehr aufs Schlafen als ich es ohne eh schon täte
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meine wirkliche Wohlfühltemperatur fängt bei so ungefähr 35 Grad an
gratuliere, hast ein starkes Herz-Kreislauf-System. Da ist Sommerzeit in DE deutlich zu kurz und zu "kalt", ist schon jeher was für deutliich wärmere Länder
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Im Wetterbericht für Köln war für kommende Woche nochmals ein "Altweibersommer" angekündigt- ob er wohl wirklich kommt; es würde mich freuen. Ich habe nämlich den Eindruck, wir hatten gar keinen Sommer.
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Würde mich wirklich interessieren, was verantwortliche Politiker konkret antworten darauf, warum immer noch zweimal pro Jahr die Uhren umgestellt werden.
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Dazu eine Aussage von WEdeking, dem Porsche-Chef von 1993 bis 2000:
„Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine…. Herr Kühnert von der SPD … hat ein abgebrochenes Studium und in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“
“Wir werden von Menschen regiert, die keine Ahnung vom Leben in diesem Land haben. Die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben - siehe die GRünen.
„Wir haben heute eine überzogene Politik, die getrieben wird durch grüne Ideologie, die mit Realitätsnähe nichts mehr zu tun hat. Und das ist unser Problem: Die Menschen in diesem Land sind verunsichert, sie haben Zukunftsängste.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
