Mein Experiment - Welches Wasser ist "lebendiger"?

  • Sauberes Trinkwasser ist ein Menschenrecht

    und ich kaufe aus Prinzip kein Trinkwasser

    das aus der Wasserleitung würd ich notfalls trinken

    aber solang ich andere Alternativen hab lass ich das bleiben


    Wasser aus einer lebendigen natürlichen Quelle im Wald ziehe ich allemal vor

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ach marmotta, wenn es um die Menschen ginge, wie könnte es möglich sein, dass mit Erlaubnis der Behörden und Regierungen so viele giftige Substanzen zugelassen sind und eingesetzt werden. Teils sogar als Gifte, die die Gesundheit nachweislich schädigen und dann als gesundheitsfördernd vermarktet werden.


    Erst der Menschenrechtler Kevin Galalae hat mir mit seinen kostenlosen Büchern endgültig die Augen darüber geöffnet, dass auch die Vergiftung der Nahrung eine Methode der Fruchtbarkeits- und Bevölkerungskontrolle ist, die gleichzeitig zu Tod und Krankheiten führt. Was wiederum gut für die so genannte Gesundheitsindustrie ist. Denn ich habe immer gesagt unvergiftete Nahrung ist ein Menschenrecht.

    Doch man muss erkennen, dass das alles keine Zufälle sind, die durch die Dummheit oder Unwissenheit der zuständigen Behörden hervorgerufen werden, sondern reine Absicht sind.

    Deshalb sind auch die Impfungen nichts wirklich Neues, sondern nur Ausdruck davon, die Sache endgültig auf die Spitze zu treiben. Ich gehe davon aus, sie wissen wie immer ganz genau, was sie tun.

    Auch die Ausscheidungen dieser Substanzen durch die Geimpften gelangen wie so viel anderer Dreck ins Abwasser und damit in aufbereitetes Trinkwasser, ins Meer und die Umwelt. Eine Kontrolle ist in dem Fall explizit nicht vorgesehen.


    Und wie viele Menschen haben überhaupt schon Wasser aus einer natürlichen Quelle im Wald gesehen oder als solches wahrgenommen?:/ Auch nicht jeder Bach, der auch durch einen Wald fließt, hat dort seinen Ursprung. So naturnah leben heutzutage die wenigsten Menschen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wir leben zum Glück eingebettet in die Natur, aber ich würde auch nicht davon ausgehen, dass hier alles wirklich naturbelassen ist. Unser Haus wird mit zwei Brunnen versorgt, einen, den wir Hausbrunnen nennen, mit einer guten Trinkwasserqualität. Und dann noch einen Gartenbrunnen, dessen Wasser wir zum Gießen nutzen. Meine Schwiegermutter baut sehr viel Gemüse selbst an und hat auch ein Hühner und Puten. Früher fand ich das eher spleenig. Aber jetzt mit Kind bin ich unendlich froh, dass sich der Kleine Karotten selbst aus der Erde ziehen und Eier aus dem Hühnerstall holen kann.


    Wasser oder Essen zugeteilt bekommen, ohne für sich selbst entscheiden zu können, was einem gut tut und was man zu sich nehmen will, ist eine Horrorvorstellung für mich.

  • Ich habe ebenfalls zwei Tiefbrunnen, aber das Wasser im Rohzustand trinken ist nicht zu empfehlen. Bei mir läuft das Brunnenwasser zuerst durch eine Enthärtungsanlage und danach in einen Hochbehälter wo es von der Sonne erwärmt wird und danach ins Haus fließt. Mein Trinkwasser läuft durch eine interne Osmoseanlage somit habe ich Reinstwasser zum Trinken und Kochen.

    Bin auch zu 50 % Selbstversorger und bei mir wächst alles über das Jahr. Das hat den Vorteil dass ich nichts einfrieren muss. Zur Zeit ernte ich jede Menge Papaya, Limetten und Graviola und ebenfalls Gemüse. Der Vorteil, alles naturbelassen und weitgehend Bio.


    Das restliche wo bei mir nicht wächst liefert ein regionaler Bauer an. Gemüse und Obst vom Supermarkt käme bei mir nicht auf den Tisch.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Gestern auf Arte: Unglaublich!

    Auf dem Trockenen:!:

    Wie Großkonzerne unsere Wasserressourcen ausbeuten.

    Die Methoden großer Mineralwasser-Unternehmen stehen schon länger in der Kritik: In weit entfernten Ländern werden Ressourcen ausgebeutet. Doch auch vor unserer Haustür wird das "blaue Gold" nun knapp. Die Doku enthüllt, wie dreist Unternehmen politische Entscheidungen beeinflussen, wie sich Bewohner dagegen wehren und welche irreversiblen Schäden bereits entstanden sind.

    arte.tv/de/videos/099777-000-A/auf-dem-trockenen/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Unfassbare 6 Minuten!<X

    Nicht nur, dass DIE in anderen Ländern enormen Einfluss auf die Grundwasserspiegel nehmen, nein reicht nicht. Wie kommt denn dieses Graphenoxid überhaupt in diese NESTLE- Wasserflaschen?

    Durch verseuchtes Grundwasser? Oder wird es vielleicht "zugesetzt"?

    ! Ein Schelm, der dabei 2.es vermutet !

    Es grüsst

    Winnie

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  • Abgesehen davon, dass hier sicher sowieso keiner Nestlewasser holt, habe ich bereits etliche solcher Wassertests gesehen, die die Verunreinigungen und alle möglichen Inhaltsstoffe sichtbar machen.


    Für mich zeigt dieser Wassertest lediglich, dass im Wasser von Nestle magnetische Bestandteile sind. Das sagt aber noch nichts darüber aus, warum es magnetisch ist. Wasser kann auch natürliche magnetische Bestandteile enthalten. Da dieses Wasser aus einer Tiefe von mindestens 400-700 Metern stammen und auch mit vulkanischem Gestein in Kontakt kommen soll, wäre es nicht überraschend, wenn auch magnetische Bestandteile enthalten sind.

    Vulkangestein entsteht aus Lava. Lava enthält z.B. auch Magnetit.


    Magnete werden im Übrigen auch zur Reinigung von Wasser verwendet. Magnete machen Wasser sauber - Spektrum der Wissenschaft - MetaGer Proxyˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Für mich zeigt dieser Wassertest lediglich, dass im Wasser von Nestle magnetische Bestandteile sind.

    So ganz abwegig finde ich die Meldung nicht, da Nestle schon vor Jahren mit seinen Nobelmarken Perrier und San Pellegrino in der Öffentlichkeit stand, da 4,8 Mikrogramm Uran in der Nobelmarke Perrier pro Liter, für San Pellegrino vier und acht Mikrogramm gemessen wurden. Damit lagen die beiden Nestlé-Marken deutlich über der Grenze.

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  • 1999 untersuchte die Landesuntersuchungsanstalt Sachsen in einer Schwerpunktuntersuchung „Uran in Mineralwasser“ 94 Mineral-, Quell- und Tafelwässer von Herstellern aus Deutschland und der Europäischen Union auf Uran. Bei 56 Prozent aller Proben lag der Uran-Gehalt unter der damaligen Bestimmungsgrenze von 1 Mikrogramm pro Liter, 17 Prozent lagen zwischen 1 und 2 Mikrogramm pro Liter, und 27 Prozent zwischen 2 und 10 Mikrogramm pro Liter, dem höchsten gemessenen Wert.

    Uran in Mineralwasser, Quellwasser & Tafelwasser - Wie-funktioniert.com - MetaGer Proxyˍ


    Schon die gute Ulla hat es vergeblich versucht.

    Jedes achte Mineralwasser zu hoch mit Uran belastet – Kritische Werte auch bei bekannten Marken: Foodwatch DEˍ


    Nur Mal so:

    Wie unterscheiden sich natürliches Mineralwasser, Heil-, Quell- und Tafelwasser?

    Stand: 07. Januar 2022


    Natürliches Mineralwasser muss von ursprünglicher Reinheit sein. Es stammt aus unterirdischen, vor Verunreinigung geschützten Wasservorkommen. Abgefüllt wird es direkt vor Ort. Mineralwasser zeichnet sich durch seinen typischen Gehalt an Mineralstoffen, Spurenelementen oder auch Kohlensäure aus.


    Quell- und Tafelwasser sind keine Mineralwässer. Für sie gelten die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung.


    Quellwasser stammt aus unterirdischen Quellen. Es muss nicht amtlich anerkannt werden und muss keine gleich bleibende Menge an Mineralstoffen enthalten. Es unterliegt der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) und muss somit den Anforderungen für Trinkwasser entsprechen. An Quellwasser werden nicht dieselben hohen Reinheitsanforderungen gestellt wie an Mineralwasser.


    Tafelwasser ist meist ein aufbereitetes Trinkwasser und kann mit Mineralstoffen und Kohlensäure versetzt werden. Tafelwasser kann an jedem beliebigen Ort, auch aus verschiedenen Wässern, gewonnen werden. Im Gegensatz zu Heil-, Quell- und Mineralwasser darf es auch über Zapfanlagen angeboten werden.


    Heilwasser gilt als Arzneimittel und unterliegt wie alle Medikamente dem Arzneimittelgesetz. Es muss durch Studien nachweisen, dass es aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung an Mineralstoffen vorbeugende, lindernde oder heilende Eigenschaften besitzt. In allen anderen Punkten muss es dieselben Kriterien erfüllen wie Mineralwasser. Es soll nur nach ärztlicher Rücksprache getrunken werden.


    Mineralwasser ist das einzige Lebensmittel, welches staatlich anerkannt ist. Dazu sind zahlreiche Untersuchungen zur Qualität des Wassers durchzuführen. Die Anforderungen sind in der Mineral- und Tafelwasserverordnung geregelt.

    Wie problematisch ist Uran in natürlichem Mineralwasser?

    Uran kommt von Natur aus in unterschiedlichen Konzentrationen im Boden vor und gilt als nierentoxisch. Je nach Region und Gesteinsschichten kann auch Trink- oder natürliches Mineralwasser den unerwünschten Stoff enthalten.

    Für Trinkwasser sind 10 Mikrogramm Uran pro Liter als Grenzwert festgelegt. Für Mineralwasser gibt es keinen Grenzwert. Lediglich Wasser, das mit "geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung" wirbt, darf nicht mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.

    Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Co. | Verbraucherzentrale.de - MetaGer Proxyˍ


    Wenn 10 mg Uran/Liter für Trinkwasser in D seit Jahrzehnten erlaubt sind und es für ein natürliches Mineralwasser keinen Grenzwert für Uran gibt, über welcher Grenze könnten diese Mineralwasser gelegen haben?:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn 10 mg Uran/Liter für Trinkwasser in D seit Jahrzehnten erlaubt sind und es für ein natürliches Mineralwasser keinen Grenzwert für Uran gibt, über welcher Grenze könnten diese Mineralwasser gelegen haben?

    Das galt sicher für Kinder und Kleinkinder, und es war nicht deklariert.

  • Wer Kinder hat sollte sich informieren und allen anderen, die Wasser kaufen, schadet es auch nicht.:)

    Das fängt schon mit Pestiziden verunreinigten Quellen an und hört bei Mikroplastik noch nicht auf.

    Medium-Wässer im Test: Jede fünfte Quelle ist verunreinigt - ÖKO-TEST - MetaGer Proxyˍ


    Aber man kann auch leicht feststellen, dass Ärzte bei Online-Nachfragen welches Wasser für Babynahrung/Kleinkinder geeignet ist, keine verlässliche Quelle sein könnten.;)


    Theoretisch kann man den Nahrungsmittelmultis ohne Zweifel sowieso alles zutrauen. Aber das Video beweist erstmal nichts.

    Früher gab es solche Videos nach meiner Erinnerung auch, um zu zeigen, wie wichtig es ist, Wasserfilter zu verwenden. Habe dazu mal ein anderes Video eines Filterherstellers gefunden, der natürlich gleichzeitig auch etwas Werbung macht.

    Faktencheck: Ist Graphenoxid bereits in unserem Trinkwasser? - ODER - Vorsicht Elektrolyse-Fake? - YouTubeˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Nestle boykottiere ich sowieso aus Prinzip schon seit Jahrzehnten.


    : https://de.wikipedia.org/wiki/Forbes_Global_2000#2022


    Nestle ist zwar "nur" auf Platz 46, aber es ist der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, und einen Teil der weltweiten Verbrechen des größen Schweizer Industriekonzerns, kann man sogar auf Wikipedia nachlesen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Ich habe festgestellt, dass die Stadt letztes Jahr neue Werte veröffentlicht hat. Neu ist jeweils der Wert hinter dem /.

    Die zuvor geposteten Werte waren schon ein paar Jahre alt.

    Das Wasser kommt immer noch aus einem Brunnen. Zur ph-Neutralisierung wird Marmorkies eingesetzt.

    Werte:

    Wassertemp. 17,6/18.4°, ph-Wert 7,8/7,17, Härtebereich weich, Gesamthärte 1,8/3,6

    Calciumcarbonat 0,32/0,64, Calcium 7,7/14,2, Chlorid 3,0/2,6 (Grenzwert 250)

    Nitrat 7,8/3,6 (Grenzwert 50), Nitrit <0,05/ <0,05 (Grenzwert 0,5), Ammomium <0,05/ <0,05 (Grenzwert 0,5), Eisen <0,01/ <0,01 (Grenzwert 0,11)

    Kalium 2,2/2,1, Magnesium 3,3/7,1, Mangan <0,01/ <0,01 (Grenzwert 0,05), Natrium 15/2,2 (Grenzwert 200)

    Sulfat 4,7/5,1 (Grenzwert 250), elektrische Leitfähigkeit 143/152 (Grenzwert 2790), Fluorid <0,1/ <0,1 (Grenzwert 1,5)


    Für mich liest sich das nach wie vor gut. Alle Werte weit unter den Grenzwerten und die elektrische Leitfähigkeit immer noch sehr niedrig.

    Ein Wasser mit einem Leitwert von höchstens 120 Mikrosiemens bzw. einem Widerstand von mindestens 8.300 Ohm wird von den Körperzellen besonders leicht aufgenommen. Ab einem Leitwert von über 300 Mikrosiemens kann das Wasser seine Funktion in der Zelle nicht mehr erfüllen. Der für den menschlichen Organismus optimale Leitwert liegt bei ungefähr 130 Mikrosiemens.


    Ich werde mein Trinkwasser weiter frisch aus dem Wasserhahn zapfen. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich werde mein Trinkwasser weiter frisch aus dem Wasserhahn zapfen. :)

    Hej, La Mama, ich hatte auch Langeweile und habe ein wenig Daten über Trinkwässerchen gesammelt, die aber leider nicht viel hergeben. Unübersichtlich und oft nicht vergleichbar. Diesen Satz habe ich aus Wikip.ˍ:


    In Kontakt mit kalkhaltigen Gesteinen (wie beispielsweise Kalkstein, Marmor oder Dolomit) kann Regenwasser mehr Minerale auflösen, es wird zu hartem Wasser.


    Kommentar: Selbst, wenn dein Trinwasser durch Marmorkies gefiltert wird, bleibt es weiches Wasser.


    Zum Vergleich: Das Wasser aus dem für mich in Kiel zuständigen Brunnen hat einen Härtegrad von 16,4 °dH.

    Das ist hammerhart, und die Waschmaschine geht schnell Kaputt, wenn man nicht entsprechend enthärtet.


    Auch der Kaffee schmeckt ganz anders als in benachbarten Städten und Gemeinden.


    Nebenbei: Der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrit im Trinkwasser ist viel zu hoch, schon bei 25 Milligramm hat es bei Babies Todesfälle durch Blausucht gegeben. Wir, meine Frau und ich haben für Babynahrung nur Mineralwasser verwendet (damals wohnten wir in einem Dorf mit 100 Einwohnern und viel Landwirtschaft drumherum, also viel Gülle und entsprechend viel Nitrat und Nitrit im Grundwasser.


    Was ich vermisse sind Jodwerte, die vor allem in Bayern eine Rolle spielen. Kropf ist in Bayern, Österreich und der Schweiz für die dortigen Einheimischen ein wichtiges Thema.


    Ob zu wenig oder zu viel Jod die Ursache für Schilddrüsenerkrankungen ist oder beides, weiß ich leider nicht.

    Die allopathischen Aussagen sind nicht eindeutig (der Weißkittel kann ja schließlich nicht alles wissen)


    Dann gibt es noch zum Beispiel in Bad Gastein radioaktives Wasser, das für Kuren genutzt wird. In der einheimischen Bevölkerung führte die regelmäßige Einnahme von diesem Wasser zu relativ häufigen Kröpfen, worüber der Homöopath v. Grauvogl Mitte des 19. Jahrhunderts geforscht hat. Nebenbei wurde durch seine Arbeit ein Krebsheilmittel (Lapis albus) aus dem dortigen Quellwasser hergestellt. Ok, das reicht fürs Erste.


    Grüße von


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

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  • Unsere 5 Brunnen und das Wasserwerk haben alle Nitrit unter 0,05 mg.

    Die Nitratwerte sind aber unterschiedlich.

    Der Brunnen, über den wir versorgt werden, hat mit 3,6 mg den niedrigsten Nitratwert. Das Wasserwerk liefert Wasser mit 7,8 mg Nitrat.

    Aber bei den beiden Ortsteilen in der Pampas (also weiter außerhalb) hat 1 Brunnen 14,7 mg und einer 19,1 mg Nitrat.


    Kann mir echt nicht vorstellen, dass es ohne Warnung der Bevölkerung heute noch zu einer so hohen Nitritbelastung des Wassers kommen würde.

    Wir hatten vor einigen Jahren eine festgestellte Verkeimung unseres Brunnenwassers. Da sind sie sofort mit Megaphone durch die Gegend gefahren und haben alle über Megaphone und Zettel im Briefkasten darüber informiert, dass man das Wasser nicht trinken darf, ohne es abzukochen und dass es vorübergehend gechlort werden muss.


    Ich habe gestern noch festgestellt, dass sie zwar immer nur einige Werte veröffentlichen, aber tatsächlich gibt es eine ganze Menge Werte, die zu prüfen sind.

    Siehe Anlagen 1-7 : https://www.gesetze-im-interne…rinkwv_2023/anlage_1.html

    Es müsste also auch möglich sein, bei der Stadt/dem Wasserwerk nachzufragen, wie die Wasserqualität entsprechend der Anlagen 1-7 aussieht.


    Jod ist nicht dabei. Jod wird aber auch über zahllose andere Quellen aufgenommen, da es praktisch nichts gibt, was nicht schon seit vielen Jahrzehnten per Gesetz zwangsjodiert wird. Egal ob Fleisch, Milchprodukte, Gemüse, konventionell oder Bio. Jodsalz gibt es dann zusätzlich auch noch.

    Dazu : RE: Übersicht aller notwendigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente für den Menschen

    Zudem gibt es auch noch Lebensmittel mit natürlichem Jodgehalt.


    Glaube nicht, dass sich die Radioaktivität nach dem weitreichenden Jahrzehntelangen Einsatz von Atomkraft, den ganzen Unglücken, usw. noch auf bestimmte Orte begrenzen lässt.

    Anlage 4 enthält die erlaubte radioaktive Belastung mit zahllosen radioaktiven Substanzen, auch künstlichen Ursprungs, wobei es irritiert, dass künstliche radioaktive Stoffe nur teilweise aufgeführt werden.

    Das Trinkwasser darf generell bis 0,10 mSv/a belastet sein.

    Iod-131, Grenzwert 6,2 Bq/L

    :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es müsste also auch möglich sein, bei der Stadt/dem Wasserwerk nachzufragen, wie die Wasserqualität entsprechend der Anlagen 1-7 aussieht.

    Das kann man sicherlich machen, nur sagt das nichts darüber aus, in welcher Qualität das Wasser dann letztlich aus Deinem Wasserhahn kommt. Die Wasserwerte werden vom Wasserwerk ja nicht bei Dir zu Hause gemessen, sondern im Wasserwerk.

    Hier mal als Beispiel ein Foto einer aufgeschnittenen Leitung:


    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Glaube nicht, dass sich die Radioaktivität nach dem weitreichenden Jahrzehntelangen Einsatz von Atomkraft, den ganzen Unglücken, usw. noch auf bestimmte Orte begrenzen lässt.

    Das glaube ich auch nicht.

    Der Petkau-Effekt ist nicht harmlos, denn dort, wo sich scheinbar harmlose Belastungenständig subsummieren, wird der stärkste Mensch schließlich krank. Bis zu 20 Jahre dauert es im Schnitt, bis die Widerstandskraft nachlässt und das immunsystem schließlich zusammenbricht.


    Das, was die Atomkernzerstörungsanlagen in die Luft blasen und die Japaner ins Meer pumpen, ist ja nicht aus der Welt, und verdünnt bedeutet nicht schwächer - im Gegenteil..


    So, und jetzt schaue ich mir das heutige Gewitter an. Gestern gab es nur einen einzigen Blitz und Knall und danach einen heftigen Guss, heute mehr Donner und Blitz und mehr, aber schwächeren Regen.


    Grüezi


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Du wiederholst, Dich, Dirk. Mein Experiment - Welches Wasser ist "lebendiger"?▪

    Ich bin noch nicht dement. ^^

    Zudem ist das bekannt und an dem Wasserdruck im Haus/am Hahn und den Schadstoffen beim ersten Öffnen des Wasserhahns oft gut zu erkennen. Denn der gezeigte Rost und andere Ablagerungen lösen sich üblicherweise durch den stark verengten Leitungsquerschnitt und den dadurch erhöhten Leitungsdruck oft aus der Leitung. Das Wasser kommt dann auch nicht mehr in der Menge aus dem Hahn, wie es sollte.


    Neben den Versorgungsleitungen kommt auch noch die hauseigene Wasseraufbereitung ins Spiel, die mindestens aus 1 gesetzlich vorgeschriebenen Wasserfilter an der Hausübergabestation besteht.

    Zudem werden in vielen Häusern mit hartem Wasser Enthärtungsanlagen/Wasseraufbereitungsanlagen eingebaut, um technische Anlagen zu schützen, die das Wasser dann nochmal komplett verändern können.

    Gerade erst gestern gelesen, dass man in einer größeren Stadt die im Rahmen einer derzeit laufenden Studie aufgenommenen Personen nicht darauf testen konnte, ob hartes Wasser für eine bessere Mineralstoffversorgung sorgt, da in allen Häusern Wasseraufbereitungsanlagen eingebaut waren, die diese Mineralien zerstört haben.


    Es sollte klar sein, welches Wasser man wirklich trinkt und aus dem Hahn zuhause kommt, kann man nur durch Wassertests des eigenen Trinkwassers herausfinden. Aber mir reicht es eben schon, die Ergebnisse des Brunnens zu haben. :)


    Carlito, Kiel wirbt übrigens mit immens guter Wasserqualität aus reinem Grundwasser. :)

    Ich hatte nur keine Lust meine Kekse dort zu hinterlassen, um die Werte einsehen zu können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber