Dauerschmerzen überall und alle Ärzte sagen "Sie sind OK"

  • Hallo lieber Rene,
    ich habe mal eine Frage:
    meine Cousine hat seit Jahren Dauerschmerzen am ganzen Körper, war jetzt dieserhalb in einer Tagesklinik um feststellen zu lassen, woraus sie resultieiren. Die Ärzte sagen, wir können nichts feststellen sondern können nur mit Pillen die Schmerzen lindern. Sie ist, was man sich vorstellen kann, darüber gar nicht glücklich. Man hat ihr hier nun folgende Tabeltten verschrieben, die sie 3 x täglich nehmen soll: nachstehend die Pillen, ich hoffe, das die Schreibweise richtig ist, da sie mir diese telefonisch durchgegeben hat.
    Remitril, Torasenid, Itohreyel, Amlodigros, Ass, Vigantotello, Tyreca, Micazapin, Novalgin, Paladon, Mecol.
    Man hat ihr nicht einmal gesagt, wofür die Pillen sind, angeblich zur Ruhigstellung, schmerzlindern etc.


    Nach meinem Dafürhalten ist es von den Ärzten unverantwortlich soviel Pillen zu verschreiben, die unweigerlich auf die Nieren schlagen müssen.
    Ich wäre Ihnen dankbar für eine Info, wozu diese Pillen sein sollen und was sie eigentlich bewirken.
    LG
    Rosemarie ?( :thumbdown: :?:

    Die Seele eines Menschen kann danach beurteilt werden, wie er seinen
    Hund behandelt

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Such einen HP, der nach Dr. Klinghardt ausgebildet ist, oder eine Cousine soll René Gäber persönlich konsultieren.
    In der Regel sind Schmerzen o.B. durch Umweltgifte verursacht, die raschest aus dem Körper raus müssen.

    Liebe Grüße
    Avalonis

    • Offizieller Beitrag

    Liebe Rosemarie,


    hast Du die Medikamente mal in die Suchmaschinen eingegeben?


    Kurz: Remitril (kenne ich nicht, evtl. Ramipril = ACE Hemmer), Torasenid (Torasemid = Wassertreibendes Mittel zur Entwässerung), Itohreyel (sagt mir nichts), Amlodigros (keine Ahnung), Ass (https://www.naturheilt.com/acetylsalicylsaeure/)... je mehr ich schaue desto undurchsichtiger wird das. Novalgin ist ebenfalls ein Schmerzmittel und Micazapin (soll das Mirtazapin sein?), dann könnte das ein Antidepressivum sein.


    Es nützt alles nichts. Die korrekten Namen müssten her. In der Praxis fordere ich die Patienten nachdrücklich dazu auf, dass sie mir alle Beipackzettel mitbringen, sowie die genau Einnahmedosierung. Vor allem wie die Patienten das "wirklich" einnehmen.


    Dazu die Laborwerte und alle weiteren Befunde die bereits erhoben wurden. Dazu erfolgt bei mir in der Praxis eine eingehende Befragung und Untersuchung. Damit ich mir ein Bild machen kann um einzuschätzen worum es in einem solchen Fall gehen kann, brauche ich wenigstens eine Stunde.


    Das ist hier natürlich nicht machbar. Deswegen eine allgemeine Einschätzung wie es in ähnlichen Fällen aussieht:


    Also nur für Schmerzen "unerklärlicher Art" wären mir das viel zu viele Mittel. Selbst bei den Mitteln die ich kenne, macht das in der Kombination (derzeit) nicht viel Sinn.


    Somit bleibt (wieder einmal) nur die Frage, was man "Alternativ" tun kann. Dies habe ich versucht in folgenden Beiträgen zu beantworten:


    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rosemarie,
    neben den bereits angeführten möglichen Ursachen (z.B. Schwermetallbelastung) sollte auch ein chronischer Vitamin-D-Mangel und komplexe Mitochondriopathien mit in die Betrachtung einbezogen werden. Vitamin-D-Mangel ist bekannt dafür, dass er Schmerzen zum Teil erheblich verstärken kann. Hier sollte ein Blutspiegel von wenigstens 40 ng/ml bei 25D angestrebt werden (besser ab 60 aufwärts bis 100).
    Das gleiche trifft auf unsere Mitochondrien zu. Mit ihrer Energieproduktion versetzen sie unsere Zellen überhaupt erst in die Lage, dass sie ihre eigentlichen Aufgaben erfüllen können.


    Ein Großteil der aufgeführten Schmerzmedikamente ist mitochondrientoxisch und verschlimmert auf lange Sicht den Krankheitszustand. Hier kann ich dir nur raten, dir einen alternativen Arzt oder Heilpraktiker zu suchen, der die Zellsymbiosetherapie einschließlich Entgiftung durchführt. In meiner Ablage findest du eine Liste mit entsprechenden Therapeuten:
    Therapeutenˍ


    Als Literatur und gute Anleitung kann ich dir das Buch von Dr. Bodo Kuklinski "Die Mitochondrientherapie - die Alternative" empfehlen.
    Mitochondrientherapieˍ
    Erstes Kapitel: ... und die Zeit ist überreif für eine bessere Medizin!!!
    Das kann ich nur dick unterstreichen.
    LG bermibs