Wenn der Erkrankte weiß, welche Nahrungsmittel triggern, kann eine Heilung erfolgen. Ansonsten wird es ein Lauf gegen Windmühlen usw. Oder sich im Kreise bis zur Erschöpfung drehen ?
Moin
das ist einfacher geschrieben als in die Tat umzusetzen.
Immer wenn ich denke man hat es endlich geschafft und hinter sich, dann hat man eigentlich alles noch vor sich.
Manchmal komme ich mir vor wie Sysyphos.
Aber auch Götter müssen von ihrem Piedestal herabsteigen, wenn ihre Forderungen von Nöten sind, die die Regenerierung ihrer Gesundheit betreffen.
Schließlich ist das Kind in den Brunnen gefallen und viele sind nicht aus Spaß hier.
Ich denke auch ein jeder Mensch weiß sehr gut was ihm bekommt oder nicht.
Jedenfalls geht es mir so und halte mich mit Intervall-Fasten irgendwie über Wasser.
Mir geht es jedenfalls immer besser, wenn ich nichts esse oder nur ganz wenig.
Unter anderem macht man sich schon so manchmal den Kopf, das es ein Leben wie ein Asket ist und man überhaupt nicht mehr richtig am Leben teilhaben kann.
Alles schädlich was man sich in den Einkaufskorb tun möchte und man geht dann mit Möhrchen und Haferflocken (überspitzt !) nach Hause.
Mich frustet das an manchen Tagen doch sehr.
LG