Gesunde Ernährung

  • Bewegung ist der wichtigste Abwehrmechanismus im Tierreich. Pflanzen hingegen sind dieser Möglichkeit beraubt und müssen sich den hungrigen Übergriffen von Fressfeinden stellen. Der Wunschgedanke von Veganern und Vegetariern, dass die Pflanzen sich hingeben und gerne gegessen werden wollen ist verkehrt. Auch die Pflanzen wollen überleben und nicht gegessen werden. Aus diesem Grund haben Pflanzen im Laufe der Evolution verschiedene Strategien entwickelt, um sich zu schützen – diese nennt man Antinährstoffe. Diese Antinährstoffe sind im Grunde genommen giftige Substanzen wie Phytinsäure, Oxalsäure, Lektine, Amylase-Trypsin-Inhibitoren, Gluten, Solanin...

    Von den meisten wird man nicht sofort krank. Doch bei regelmäßigem Verzehr können die Antinährstoffe Entzündungen begünstigen, die Aktivität von Verdauungsenzymen reduzieren und Mineralien in einer Form binden, die der Körper nicht nutzen kann.

    Die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen aus Pflanzlicher Nahrung ist ohne weitere Verarbeitung oft niedrig.

    So entstehen schleichend Prozesse im Körper die Krankheiten begünstigen, obwohl man felsenfest davon überzeugt ist, mit pflanzlicher Nahrung sich gesund zu ernähren.

    Von daher macht es Sinn, den Fanatismus abzulegen und Slogans wie „vegetarisch ist gesund“, "vegan ist gesund", bzw. „tierische Nahrung ist krank“ etc. von allen Seiten zu betrachten und zu differenzieren.


    Es erfordert genügend Aufwand und Vorbereitung, um Pflanzen wirklich gesund essbar zu machen, als man es einem oft weiß machen will.


    Ich habe in Laufe der letzten Jahre mehrere Ernährungsformen praktiziert...

    Habe mich sowohl vegetarisch als auch vegan ernährt, das hat meiner Gesundheit trotz Begeisterung und Erwartung nicht gut getan.


    Man kann sich somit sowohl vegetarisch als auch vegan schlichtweg krank essen bzw. im chronischen Krankheitszustand stecken bleiben.


    Die Propaganda von angeblich belastender Wirkung für unsere Verdauung durch das Fleisch ist nicht haltbar, das kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.

    Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte, die aufzeigen, dass schwerst kranke Menschen explizit durch Fleischernährung wieder gesund wurden. Das Fleisch wird hierbei ganz offensichtlich sehr gut vom Körper verwertet.


    Insofern ist einer einseitigen Propaganda zu folgen für die eigene Gesundheit nicht zielführend. Jeder Mensch sollte eine Ernährung wählen, die überwiegend die Lebensmittel enthält, die sein Körper am besten verdauen kann, und mit denen er die besten Fortschritte in der Genesung macht. Nicht mehr und nicht weniger.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es erfordert genügend Aufwand und Vorbereitung, um Pflanzen wirklich gesund essbar zu machen, als man es einem oft weiß machen will.


    Man kann sich somit sowohl vegetarisch als auch vegan schlichtweg krank essen bzw. im chronischen Krankheitszustand stecken bleiben.

    Was mich dabei immer wieder auf´s Neue verwundert und sprachlos macht - wie konnte die Menschheit eigentlich bis heute überleben? Nirgendwo in der Tier- und Pflanzenwelt wird solch ein Gewese ums Essen gemacht, wie bei uns Menschen. Dabei sollten Essen und Trinken eigentlich das Normalste der Welt sein, jedes Reh im Wald macht es uns vor, jeder Piepmatz im Baum ebenso - es wird just-in-time gefuttert. Frisch gepflückt oder aufgespießt und ab damit durch die Futterluke.

    Die Sippe hat Hunger? Kaum kommt die Dämmerung, schon ziehen die Löwenweibchen los, kaum ist der Kaffernbüffel erlegt, schon wird kräftig geschmatzt, frisch erlegt schmeckt´s immer noch am besten. Auch ohne Kochbuch, Herd und große Überlegungen.


    Und wir Menschlein?

    Die Zahl der Kochbücher, die jedes Jahr in Deutschland NEU erscheinen, liegt kontinuierlich bei ca. 2.000 Titeln. Im Jahr 2023 erschienen in der Warengruppe "Essen & Trinken" sogar 2.333 neue Titel, der Umsatz mit Kochbüchern betrug in dem Jahr sage und schreibe 145 Millionen Euro! Einfach unglaublich.

    Und innerhalb der sogenannten Ratgeber-Bücher hatten Kochbücher mit über 23% den größten Anteil. Aus Sicht der Verlage überwiegt für die Zukunft die Zuversicht, die Kochbuchverkäufe haben sich über die letzten Jahre immer weiter gesteigert.


    Diesen Irrsinn übertragen wir auf unsere Tiere - es gibt entsprechende Koch- und Backbücher. "Tierliebe fängt beim Essen an". Und das sieht man. Tagtäglich. So krank wie Herrchen oder Frauchen, so krank sind deren Tierchen. Deshalb gibt es wahrscheinlich auch das Buch "Fütter mich - Das Kochbuch für den Hund" von Tiermedizinerin Liviana Prola aus Turin. Und von Patrick Rosendahl gibt´s das Buch "Hundekekse von der Backmatte - Tierisch gute Rezepte für Hundeleckerlies". Ist das nicht toll? Wenn all das Bekochen dann aber doch nicht so richtig hingehauen hat, gibt es immerhin noch den Tierfriedhof "Wolkenreise". So viel Liebe zum Tier muss schon sein, wo kämen wir sonst hin ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Der Wunschgedanke von Veganern und Vegetariern, dass die Pflanzen sich hingeben und gerne gegessen werden wollen ist verkehrt. Auch die Pflanzen wollen überleben und nicht gegessen werden.


    Ja man kann sich mit allem krank essen, wenn man zuviel isst.


    Pflanzen, statt Tiere zu essen, ist für mich persönlich, logischer, nicht einfach ein Wunschgedanke.


    Unsere Sinne sind dabei voll beteiligt, ein ausgereifter Salat sieht schmackhaft aus, ruft nicht um Hilfe, läuft nicht davon, jedenfalls hören meine Sinne ihn nicht vor Angst schreien und wozu sind unsere Sinne da.?


    Im Garten zu ernten, was man gesät und gepflegt hat, macht auch mehr Spass, als ein Kaninchen aus dem engen Käfig zu nehmen und tot zu schlagen, denn bei solchen Gewaltakten reagiert in uns nichts gutes.


    Ein Mensch/Kind und Erwachsene ernten sicher lieber Äpfel, Kirschen und Beeren als mit einem Messer odee Knüppel, auf das Kaninchen loszugehen, ich finde, logisch denken reicht aus um kein Tier töten zu wollen.


    Ein Tier hat eine Seele, genau wie wir, es hat Augen, schaut uns an, hat Angst und träumt, kann traumatisiert werden oder Vertrauen haben, alles genau wie ein Mensch, auch Anatomisch, ein Tier läuft weg, wenn es sich bedroht fühlt, reicht das als Logik nicht aus, um uns mitzuteilen, dass es kein Nahrungsmittel ist?


    Es gibt genug zu essen, wir verhungern nicht, wenn wir nicht alles zerstören würden.


    Jeder, der Fleisch essen will, sollte es selber jagen und erlegen müssen, damit ihm bewusst wird, was er damit anrichtet, damit er bemerkt, spürt was er da tut.

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  • ein ausgereifter Salat sieht schmackhaft aus, ruft nicht um Hilfe, läuft nicht davon,

    Ein Tier hat eine Seele, genau wie wir, es hat Augen, schaut uns an...

    Nur weil Du den Ruf nach Hilfe nicht hören kannst und die Pflanze nicht davon läuft, heißt es nicht, dass die Pflanze von Dir gegessen werden will und keine Seele hat.

    Pflanzen können sich untereinander unterhalten und senden auch Warnsignale bei Gefahr aus.

    Pflanzen, Insekten und Mikroorganismen sind ebenfalls Lebewesen und haben auch eine Seele.


    Wenn ein Veganer sagt, dass er für sein Essen nicht getötet hat, belügt er sich selbst.

    Denn wenn es so wäre, darf ein Veganer im Grunde nichts mehr zu sich nehmen, denn jedes Lebensmittel, selbst Wasser, enthält immer Lebewesen, und seien es „nur“ Mikroorganismen.


    Alle diese Wesen haben unterschiedliche Arten von Seelen.

    Es ist verkehrt, die Seele eines Menschen mit der Seele eines Tieres gleichzustellen.

    Die Seele eines Tieres ist die Seele einer instinktiven Natur, diese Seele ist endlich.

    Die Seele, die die Erfahrung des Menschseins macht ist die Seele der abstrakten Natur, diese Seele ist unendlich.

    Die Erschaffung der Seele der instinktiven Natur und der Seele der abstrakten Natur ist ebenfalls völlig unterschiedlich.


    Ob man eine Pflanze isst oder ein Tier isst..., entscheidend ist, die Dankbarkeit und die Liebe die man der Pflanze bzw. dem Tier beim Anbau bzw. Haltung bzw. Verarbeitung... usw., sowie beim Zubereiten und Verzehr zeugt.

    Ob man eine Pflanze isst oder ein Tier isst, weil der Körper es besser verdauen kann, es gehört zu dem Kreislauf des Lebens.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Nirgendwo in der Tier- und Pflanzenwelt wird solch ein Gewese ums Essen gemacht, wie bei uns Menschen.

    Servus Dirck,

    Das kommt deswegen weil nur der Mensch in seinem krankhaften Bestreben alles und jedes verändern will.

    Jeder von uns will gesund sein und bleiben. Der Begriff Krankheit wird definiert mit Unwohlsein, Schwäche, Schmerzen und auch Unsicherheit über die Zukunft.

    Was ist eigentlich Krankheit?

    Um dem Begriff näher zu kommen, erfordert es zuerst das Leben selbst zu begreifen.


    Die kleinste Lebenseinheit ist eine Zelle. In ihr verrichten die Mitochondrien ihre Arbeit. Jede Einzelne hat den Ihr zugedachten Platz in unserem Organismus und übt eine dazugehörige Funktion aus. Sie verrichtet ihre Tätigkeit ununterbrochen, bei Tag und bei Nacht. Eine unvorstellbare Arbeitsleistung! Um diese Tätigkeit erfolgreich ausüben zu können, wird sie von den Blutkörperchen andauernd mit Sauerstoff und Nahrung versorgt. Diese muss in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältnis sein, um ein klagloses und ein ungestörtes Ablaufen der Funktionen zu gewährleisten. Das Leben einer Zelle ist aufgrund Ihrer Leistungsabgabe kurz. Nach ihrem Lebensablauf erneuert sie sich, indem Sie sich spaltet und eine Neue gebiert, die dieselbe Funktion übernimmt. Das Wesen der Krankheit ist die pathogen veränderte Zelle!


    Ist die Ernährung der Zelle eine nicht ausreichende oder in einem nicht richtigen Mikronähr- und Mineralstoffverhältnis gegebene so degeneriert Sie, wird krank, stirbt früher und oder teilt sich in eine neue aber kranke Zelle. Die Geburt der Krankheit ist erfolgt!


    Auch Gehirn-, Ei- und Samenzellen werden betroffen – eine degenerierte Samenzelle wird den Schaden ebenso weitergeben! Sogar die vererbbaren Gene werden verändert. Und der entstandene Schaden ist dann nicht mehr zu reparieren.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Alle diese Wesen haben unterschiedliche Arten von Seelen.

    Das sah Aristoteles aber anders, Er definierte die Seele als Substanz, die den Körper zum Leben und Bewusstsein bringt. Und heute gibt es die "New Yorker Erklärung zum Bwusstsein von Tieren". Denn neuere Studien liefern Hinweise auf tierisches Bewusstsein. Bei Krähen und Octopussen zum Beispiel. Oder auch bei Strumpfbandnattern. Strandkrabben und sogar bei Hummeln, die spielerisches Verhalten an den Tag legen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Es scheint das uns Menschen vorbehalten ist zu glauben neben Gott zu sitzen und vermeinen über alle anderen Wesen urteilen zu können. Warum und weswegen sollen Tiere eine andere Art von Seele wie wir haben. Sie haben das selbe Schmerzempfinden, haben Liebes und Treuebeziehungen, zeigen Dankbarkeit , haben Furcht und Angstgefühle . Ziehen ihre Jungen mit ebenso mit Sorgfalt und hingabe auf wie wir. Nur die Kirche will uns glauben machen das wir von Gott auf eine höhere Stufe gestellt wurden. Sogar die Pflanzen haben Reaktionen die durch viele Versuche bestätigt wurden. Nur weil sie sich für uns nicht lautstark verständigen können sagt noch lange nicht das sie leblose und gefühllose Dinge sind.


    Weißt du dass Bäume sprechen?

    sie flüstern miteinander, wenn sie beisammen steh`n

    Sie sprechen auch zu dir.           

    Verlernt hast du sie zu verstehn`,

    du solltest es versuchen, auf ihr Wissen ein zu gehen


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Es mag sein, dass Aristoteles es anders sah..., oder die Studien etc. es anders interpretieren.

    Ich beziehe mich auf die Erkenntnisse durch Wahrnehmung der Geistigen Welt und bleibe bei dem, was ich bisher erläutert habe.

    Die Seele eines Menschen und die Seele eines Tieres sind nicht desselben Ursprungs.


    Ich könnte es zwar etwas detailliert darlegen, müsste aber dafür in die Tiefe der Struktur der Geistigen Welt eintauchen, und dadurch würde es hier zum Off-Topic ausarten.

    Denn nach wie vor ist die Geistige Welt auf der Erde ein Buch mit sieben Siegeln, obgleich es die Wirklichkeit ist und jeder von uns untrennbar mit der Geistigen Welt stets verbunden ist.

    Solange das Verständnis für die Geistige Welt auf der Erde nicht als Selbstverständlichkeit gilt, wird es immer haufenweise an anders lautenden Versionen / Vermutungen geben, die alle dem menschlichen Verstand bzw. dem Ego entsprungen sind.


    Letztendlich sind es auch Erfahrungen, die für den einen oder anderen wertvoll sind.


    Wer mich kennt, weiß, dass ich keineswegs anders lautenden Stimmen überreden, überzeugen oder übertönen gedenke.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • die geistige Welt ist auf jeden Fall ein spannendes Thema und wäre sicher einen Thread wert, denn wenn sie mit "Wahrheit" zu tun hat, sollte jeder sich irgendwann damit befassen, das mache ich auch so.


    Im Hier und Jetzt auf der Erde sind wir aufgefordert zu ihr Sorge zu tragen, zu uns, zu unseren Mitmenschen und den Tieren.


    Die Fleischproduktion ist ja keine normale Tierhaltung mehr, nur noch Ausbeutung der Tiere und den Resourcen der Erde gegenüber.


    Wir essen uns hier, in den reichen Ländern, krank und sind überernährt, während über 700 Millionen Menschen krank durch unterernährung sind.


    Der Fleischkonsum trägt seinen Teil dazu bei, er ist ein Resourcenkiller und das unterstützt jeder Fleischkonsument, wird das bewusst, kann man sowas nicht mit ruhigem Gewissen unterstützen, es geht also um Bewusstsein oder werden, das hat auch mit der geistigen Welt zu tun, oder kannst du dir vorstellen, dass diese sich freut darüber, dass man daran beteiligt ist, dass andere verhungern,?


    Da wir auch geistige Wesen sind und nicht nur Körper, hat jede Handlung im Körper Auswirkungen auf die Seele, es ist eine Wechselwirkung die abstumpft oder sensibilisiert, je nachdem wie das Denken ausgerichtet ist und was man tut, das Leben sehe ich als Reifeprozess hin zur Liebe und da hat das Töten von anderen Lebewesen eben seine Auswirkungen oder krasser ausgedrückt, seine Konsequenzen, man erntet immer was man gesät hat.


    Das logisch denken ist da nur ein kleiner Teil, das Fühlen halte ich persönlich für den grösseren und da spielt auch unser Gewissen eine grosse Rolle und das dieses in der heutigen Zeit, eher ausgeschaltet ist, kann man am momentanen Desaster in der Welt sehen.


    Die eigenen Erfahrungen kann man nicht immer als Gradmesser nehmen, weil diese auch mit dem momentanen Bewusstseinsstand zu tun hat, sie sind vom eigenen Denken gefärbt und verändern sich im laufe des Lebens, so wie die Wissenschaft heute dies sagt und morgen das.


    Es geht nicht einfach um überreden oder überzeugen, sondern um Aufklährung von Fakten.


    Ja das Ego, ein wirklich grosses Thema, wo spielt es genau hinein und wo hat es weniger Einfluss.

    Ich denke, es spielt da mit, wo man etwas tut was anderen schadet, ob Mensch, Tier oder Umwelt, so kompliziert ist das nämlich nicht, aber Hinsehen kann schwierig sein, weil, wenn man etwas sieht, kann man nicht weitermachen wie bisher, dann klopft Veränderung an das Gewissen und in diesem Prozess sind wir alle unterwegs, aber jeder steht woanders und das ist ok so, man kann ja niemanden zwingen die Augen aufzumachen oder bewusster zu werden.

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  • Ob man eine Pflanze isst oder ein Tier isst..., entscheidend ist, die Dankbarkeit und die Liebe die man der Pflanze bzw. dem Tier beim Anbau bzw. Haltung bzw. Verarbeitung... usw., sowie beim Zubereiten und Verzehr zeugt.

    Ob man eine Pflanze isst oder ein Tier isst, weil der Körper es besser verdauen kann, es gehört zu dem Kreislauf des Lebens.


    Wenn man so denkt, kann ich sogar verstehen, das man Tiere töten und essen kann, nur, ob unser Körper gerne mit totem Fleisch gefüttert wird, könnte man näher betrachten, wenn wir sind was wir essen, was sind wir dann, wenn wir dem Körper, statt Vitalstoffe, tote Materie zuführen.


    Ob unser Körper Fleisch benötigt, darüber gibt es ja inzwischen unzählige Studien, aber vielleicht liest man nur was man sehen will und wer welche Studien lanciert hat ist auch wichtig, denn es könnte sein, dass auf beiden Seiten einiges nicht stimmt, auf jeden Fall bin ich jedesmal, wenn wieder irgendein Fleischskandal auftaucht, froh darüber, dass es mich nicht trifft, hab schon Mühe genug mit dem Gift im Trinkwasser und der ganzen Umweltverschmutzung.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nirgendwo in der Tier- und Pflanzenwelt wird solch ein Gewese ums Essen gemacht, wie bei uns Menschen.


    Ja die Menschheit hat zwar überlebt, aber in welchem Zustand sind wir, irgendwie geht es uns zu gut, wir beschäftigen uns nicht mehr nur damit den Körper zu ernähren und etwas sinnvolles zu tun für die Gemeinschaft, heute sitzt jeder für sich allein in seiner Wohnung und hockt vor dem PC und unterhält sich mit anderen.


    Aber was sag ich da, es ist gar nicht mehr möglich anders zu leben, nicht jeder kann einen Gemüsegarten haben, wir können der ganzen Verstrahlung und dem Weltrauschrott nicht ausweichen, eine Lösung ist nicht in Sicht, die Digitale Verblödung geht weiter und wir mitten drin, naja bis es zum grossen Crash kommt, oder auch nicht, degenerieren wir weiter und wies ausgeht weis wohl keiner so genau.

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  • nur, ob unser Körper gerne mit totem Fleisch gefüttert wird, ...

    wir sind was wir essen, was sind wir dann, wenn wir dem Körper, statt Vitalstoffe, tote Materie zuführen.

    Das ist doch Nonsens. Erstens enthält "totes Fleisch" noch Vitalstoffe - denn Vitalstoffe sind neben Vitaminen auch Mineralien und Spurenelemente und diese sind auch im toten Fleisch enthalten -, und zweitens ist ein Salatkopf, der einige Tage unterwegs war vom Ernteort zum Regal Im Laden, sicherlich auch "tote Materie".

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Sofern man nicht ausschließlich von Licht und Liebe lebt, sondern feststoffliche Nahrungsmittel isst, nimmt man zwangsläufig Lebewesen zu sich und entzieht ihnen somit das Leben. In meinem Beitrag #84▪ habe ich es ausführlich erläutert.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Soll das jetzt die Fortsetzung des Milchfadens von kaulli sein, der sich wochenlang hingezogen hat und in dem kaulli vergessen hat zu erwähnen, dass Kuhmilch in den Jahren nach den Kriegen, beginnend mit dem 30jährigen Krieg hauptsächlich Tripper, Tuberkulose und Syphilis über Europa verbreitet hat?


    Nach dem ersten und dann dem zweiten Weltkrieg wurden wir zum Glück durch die US-amerikanischen Impfkampagnen vor der spanischen und anderen Grippen geschützt ^^.


    Und jetzt schützen sich die Russen gegen die ständigen Überfälle der Ukraine auf ihr angestammtes russisches Territorium durch Gegenwehr, und die Ukraine wird wohl den roten Sekt in Zukunf woanders keltern müssen.


    Haben die Greyerzer eigentlich die Appenzeller schon mal überfallen? - äh, den letzten Satz bitte ignorieren.


    Jeder hat Begründungen für seine Taten und/oder Untaten, und niemandem scheint aufzufallen, dass es ohne Krieg allen besser gehen würde und wir ohne Hülfe von pharmazeutisch gebildeten und verblödeten Aerzten und Apothekern herrlich und in Freuden alt werden und bis zum Lebensende glücklich lebend im Kreise unserer Liebsten die Augen schließen und uns mit unserem letzten Atemzug verabschieden könnten.


    Was bleibt, ist ein Hauch von Erinnerung.


    Und damit würden sich die Probleme, die wir erzeugen auf die Gefahr reduzieren, dass wir von diesem oder jenem Kräutlein zuviel abknicken und mampfen, wie es gelegentlich vorkömmt, und wenn sich zum Beispiel zu viele Platterbsen im Mehl finden, weil der Müller gepennt hat sind auf einmal viele Menschen gelähmt.


    Manchmal glaubte ich, ein Forum für den Austausch von helfenden Informationen gefunden zu haben. Nun ja..


    Ob Napoleon Bonaparte, der kleinwüchsige Korse von einer seiner Mätressen dazu angestiftet wurde, Europen zu überfallen und Moskau zu attackieren ist irgendwie banal und belanglos. Zuletzt war er jedenfalls sehr einsam auf seiner Insel.


    Und ob es Wladimir glücklich macht, sein Riesenreich um die Ostukraine von Wolodimir zu vergrößern, kann niemand außer ihm selbst beurteilen.


    Und was MAGA Trump betrifft: Ich habe ein paar Mal nachgeschaut, ob der US-amerikanische Teil von Nordamerika so groß wie früher geworden ist, konnt aber keine Unterschiede entdecken.


    Wichtiger scheint mir zu sein, etwas genauere Daten über die Anwendung der gegen die Covid 19 wirksamen Impfungs-Bestandteile zu bekommen. Wie und wie oft wendet man Olivenblätter oder Holundersaft oder ---

    an? Weiß du mehr daüber, lieber René?


    Solch einen neuen thread fände ich wichtig!


    Einen schönen Sonntag wünscht


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber