Die Mama / "stern"
Zitat„Die Deutschen können nicht mehr kochen!“
Immerhin einige kochen vor Wut.
Die Mama / "stern"
Zitat„Die Deutschen können nicht mehr kochen!“
Immerhin einige kochen vor Wut.
Obwohl ich mir nicht so besonders viel aus Essen mache, denke ich, mit einem schönen Essen, und das kann auch einfach und lecker sein, kann man sich doch immer wieder eine kleine Freude bereiten.
ich mach mir viel aus Essen, denn es ist eine meiner Grundlagen für Glück, Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit, Lebenslust und Spiritualität
und ich bereite mir nicht nur immer wieder eine kleine Freude damit, sondern fast täglich
das hat was mit Selbstliebe zu tun
gestern hatte ich einen phantastischen Wildkräutersalat (Bärlauch, Gundermann, Schafgarbe, Giersch, Knoblauchsrauke)
der helle Wahnsinn, das mit etwas Zwiebel und Olivenöl
das ist ja schon orgasmus - ähnlich
dann gabs Hirse, mit etwas Knobi, Galgant und mediterranen Kräutern in der Pfanne gebraten, dazu Tomatensosse
und heute...... bohaaa, das erzähl ich euch ein anderes Mal......
verrate nur so viel: als Vorspeise gabs Postelein mit Gänseblümchen satt....
: https://www.youtube.com/watch?v=jwDUBsUa6aA
Rücken, Schulter, Knie, Muskeln ... die Schmerzen gehen einfach nicht weg, obwohl regelmäßig behandelt wird. Heute geht es darum, was unseren Körper daran hindern kann, wieder schmerz- und entzündungsfrei zu werden!
Da waren bei mir sofort Kaullis Warnungen
präsent. (Milch, Butter, Käse).
das hat was mit Selbstliebe zu tun
Das finde ich auch, und dazu, beim Zubereiten und Essen genieße ich oft noch eine schöne Ouvertüre von Franz Schubert, oder Richard Wagner, entweder abgespielt, oder selbst gesummt.
Milch, Butter, Käse
Clemens Kuby hat Dokumentationen über vegetarisch lebende Völker gemacht. Unter anderem über die Todas. Die leben von Büffelmilch bzw. -Butter, Honig und den Früchten des Waldes. Und sie kommen offenbar sehr gut damit klar.
: https://www.youtube.com/watch?v=ILpI32fFFss
Ich vermute, dass es eher an unseren Hochleistungsmilchkühen und der schlechten Haltung liegt, dass Milchprodukte so viele Probleme machen. Auch die Homogenisierung ist seit den 80er Jahren in der Kritik. Die Untersuchungen von Kurt Oster und Donald Ross sind meines Wissens nie widerlegt worden. Durch die Homogenisierung der Milch, bei der die Fettkügelchen der Milch verkleinert werden, kann das Enzym „Xanthinoxidase“ durch die Magensicherheitsschranken in den Darm gelangen und von dort über die Dünndarmhaut ins Blut. Im Blut frei zirkulierende Xanthinoxidasen zerstören aber eine wichtige Fettschutzschicht (Plasmalogene), welche die Herzmuskelzellen und die Arterienwandzellen schützt.
Ultrahocherhitzte Milch gehört für mich schon gar nicht zu den Lebensmitteln. Das ist eher ein Vorteil für die Supermärkte, nicht für den Konsumenten. Übrigens verdirbt sie geöffnet genauso schnell wie normale Milch, stinkt dann aber unerträglich.
Büffelmilch von auf weiträumigen Weiden lebenden Tieren im Herdenverband ist was anderes als Milch von Hochleistungskühen, die sich grad mal hinlegen dürfen in Anbindehaltung und nie die Sonne und natürliches Gras sehen.....
dazu noch öfters geimpft mit irgendwas und künstlich befruchtet werden und regelmässig in den Melkstand geprügelt werden müssen zweimal am Tag, weil sie freiwillig da nicht hingehen, die meisten nicht zumindest,
die gutmütigen gehen freiwillig hin weil sie wissen dass es dann bald vorbei ist ohne Probleme, scheissen aber was das Zeug hält im Melkstand.......
ihnen die Kälbchen sofort nach der Geburt, sobald sie den Boden berührt haben, innerhalb von Minuten entrissen werden
und wenn sie paar Liter zu wenig bringen landen sie im Schlachtviehtransporter, in den sie natürlich auch hineingeprügelt werden müssen, denn da geht keine Kuh freiwillig hin, die sind ja nicht blöd......
also falls ein bischen Milch, ich wiederhole: ein bischen
dann eventuell von freilebenden Büffelkühen
eingebunden in eine Kultur, die diese Kühe ehrt und liebt
und für Menschen, die sich frisch aus der Natur ernähren von Wildpflanzen und traditionellen Gartenpflanzen
und die tief dankbar sind für diese Gaben