Magen / Darm

  • Ich bin drauf und dran, außer dem Vitamin D3/K2 gar nichts mehr einzunehmen an NEM. Vorher ging es mir doch auch gut. Zurzeit geht es mir immer schlechter. Von Montag bis heute auch nur schlecht. Ich kann nicht sagen, ob es der Magen ist, der ganze Bauch tut weh, es ist ein so ungutes Bauchgefühl, mir ist einfach nur kotzübel. Obwohl es heute die Magengrube ist, gestern war es der ganze Bauch. Amylase, Schilddrüsenwerte und Kreatinin ist ok. Was kann das nur sein? Außerdem bin ich nur kaputt und fertig. Den Sommer über konnte ich kaum 3 Std. am Stück schlafen und jetzt komme ich morgens vor 9 Uhr nicht raus und bin tagsüber auch müde und habe keine Kraft. Zu Terminen muss ich mich regelrecht hinschleppen. Morgen wieder um 9.30 h einen Termin. Wenn ich bloß dran denke, wird mir schlecht.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich trinke nur Tee, alle Sorten, die gut für mich sind. Morgens Haferbrei. Tagsüber so oft ich dran denke, abgekochtes Wasser mit Bio Apfelessig 2 TL und ein wenig Agavendicksaft. Ich weiß, ich nerve, tut mir leid!

    Du nervst auf keine Fall Heiterweiter, ist gut, dass du mitteilst was du zu dir nimmst im Tagesverlauf, so kann man sich einen Überblick verschaffen.


    Ich könnte nicht öfter tagsüber 2 TL Bio Apfelessig zu mir nehmen, das würde mir nicht bekommen, ich hab auch schon mal Apfelessig mit eingebaut in meine Ernährung, aber tägl. einmalig.


    Kaffee finde ich gar nicht so schlecht, mir persönlich tuts dem Magen gut, trink allerdings löslichen.


    Ist ja eh alles individuell was gut tut und weniger. Heiterweiter, du weißt ja nicht speziell woher die Probleme kommen, da du schreibst, dass es mal hier und mal dort am Bauch schmerzt. Alles Gute dir und hoffentlich kommt am Montag was raus, wo du mit arbeiten kannst, dass es besser werden wird!


    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ich trinke nur Tee, alle Sorten, die gut für mich sind. Morgens Haferbrei. Tagsüber so oft ich dran denke, abgekochtes Wasser mit Bio Apfelessig 2 TL und ein wenig Agavendicksaft. Ich weiß, ich nerve, tut mir leid!

    Hallo,


    du nervst überhaupt nicht.


    Agavendicksaft würde ich auf Grund des Hyperglykämischen Index weglassen.


    Nimmst du regelmäßig Leinöl zu Dir?

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  • 1. Danke

    2. ok, auch keinen Zucker, habe auch Birkenzucker. Tee süße ich nicht, aber der Essig ist ein wenig sauer. Aber wenns sein muss, auch egal.

    3. Leinöl....habe ich zwar, benutze es nur für Salat, was ich im Moment nicht esse. Mit was kann ich es noch verwenden?


    LG Heiterweiter

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  • Hallo,


    wenn Sie einen halben Teelöffel Kaliumcitrat-Pulver in den Apfelessig mischen ist es nicht mehr Sauer, Natron würde auch funktionieren.


    Essen ist schwer etwas zu empfehlen, da jeder Mensch anders reagiert und ich Sie nicht kenne.


    Leinöl würde ich täglich 2-3 Esslöffel konsumieren.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hatte ich auch eine Zeitlang. Mir half entsäuern mit Apfelessig, Kalium-Pulver. Weihrauch-Kapseln von Fairvital halfen mir auch, ebenso Ernährungsumstellung. Weihrauch nahm ich 5-5 Kapseln täglich morgens und abends.

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  • 2. ok, auch keinen Zucker, habe auch Birkenzucker. Tee süße ich nicht, aber der Essig ist ein wenig sauer. Aber wenns sein muss, auch egal.

    Birkenzucker ist nicht gesund und kann Magen- Darmprobleme verursachen, hier ein Artikel:

    berlin.de/special/gesundheit-und-beauty/ernaehrung/4719974-215-birkenzucker-wie-gesund-ist-xylit.html


    Ich süße mit Honig aus der Region und wenn ich was backe, dann reduziere ich die Zuckermenge jedes Mal, aber wenns schon mal was Süßes sein soll, dann nehme ich Zucker, der in Maßen genossen gut bekommt (außer vielleicht beim Diabetiker).

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Honig hat zwar positive Eigenschaften würde ich aber auf Grund des Hyperglykämischen Index nicht konsumieren gar empfehlen. Erythritol wäre eine Zuckeralternative, wirkt aber abführend. Ansonsten Stevia.

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  • Hallo Medizin_Engel,


    Honig, der aus der Gegend kommt in der man wohnt und noch dazu natürlich geerntet, am besten Bio tut dem Körper richtig gut und ist wertvoll für den Magen- Darmtrakt, natürlich in Maßen genossen, jeden Tag 3 Teelöffel finde ich in Ordnung.

    Aus meiner Sicht spielt der glykämische Wert keine Rolle, ist längst überholt die Theorie, dass Lebensmittel mit einem niedrigen Glyx wertvoller für den Körper sein könnten.

    Ich denke für einen schlanken Menschen spielt das keine Rolle.


    Ich verstehe nicht weshalb immer künstliche Zuckeralternativen gesucht werden,

    Zucker in Maßen genossen ist in Ordnung für schlanke Menschen ohne Diabetes,


    zumindest sinnvoller als die chemischen Alternativen Xylit (Birkenzucker), Erythritol und was es sonst noch alles aufm Markt gibt, stören den Magen- Darmtrakt, daran erkenne ich, dass das dem Körper nicht gut tun kann. Über Stevia liest man, dass es ungesund / krebserregend sein könnte, außerdem schmeckts ekelhaft wie ich finde, probiert hatte ich das bereits.


    Ich grüße dich,

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also da ist nichts überholt wenn der Blutzuckerspiegel drastisch steigt. Honig besteht aus 80% Zucker, da ist es völlig egal woher er geerntet und ob er Bio ist. Selten Mal Honig zu nutzen ist sicherlich keine schlechte Idee. Aber es ist eben keine Alternative zu Einfach/Industriezucker.

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  • DrMedic, ich teile viele deiner Beiträge, doch hier finde ich das kleinlich ;-).

    Honig mag aus Zucker aus chemischer Sicht bestehen, doch ist das eine andere Kraft in ihm die heilend auf den Körper wirkt. Zumindest wirken kann, viele haben damit schon ihre Magen- Darmprobleme in den Griff bekommen, wichtig ist, dass der Honig aus der Gegend stammt in der man lebt.


    Honig wird doch selten pur konsumiert, oft ist was dabei, ins Müsli oder in den Tee gerührt...

    und für einen Menschen, der keine Probleme mit dem Zuckerspiegel hat, spielts doch keine Rolle, wenn der Blutzuckerspiegel mal etwas schneller ansteigt. Meine Mutter (fit und gesund) ist 83 J. und isst jeden, aber wirklich jeden Tag 1 - 2 Stück Kuchen / Gebäck zum Nachmittagskaffee und morgens Honigsemmeln oder Marmeladensemmeln.

    Das wird wohl individuell sein, wie der Körper Zucker / Honig / Süßes verträgt.


    Grüße von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Mag sein.


    Ich sehe es anders und zwar dass Zucker mit einer Vielzahl von Krankheitsverursachern assoziiert ist, dabei spielt es keine Rolle woher das Einfachzucker stammt.


    Verstehe mich nicht falsch, Honig verfügt über gesunde wie auch ungesunde (Zucker) Bestandteile. Und wie man weiß ernähren sich Tumorzellen von Zucker.


    Weiteres kann übermäßiger Konsum von Honig eine Fettleber fördern.

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  • Habe bereits beide Honigsorten ausprobiert, und bin bei BIO-regional geblieben. Nutze den Honig jeden Tag (1EL) zusammen mit Apfelessig

    (ACV) und 1 gr Salz. (Sel de Guérande).


    Gesunde Grüße

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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