Schweinefleisch meiden, Gründe

  • Trächtige Stuten auf Perdefarmen in Argentinien und Uruguay werden für Europas Ferkelindustrie mit Holzscheiten und Elektro-Peitschen in Fixierboxen geschlagen um ihnen viel Blut anzunehmen, bis sie kraftlos zusammenbrechen. Das Blut enthält das Hormon PMSG.

    Fohlen werden mechanisch abgetrieben, wenn es durch die wiederholten Blutentnahmen nicht ohnehin zu Fehlgeburten kommt.

    Überleben die Pferde diese Qälereien, werden sie, wenn sie ausgedient haben, am Ende als Fleisch in Europa verkauft.

    Das Hormon PMSG (Pregnant Mare's Serum Gonadotropin) wird verwendet um Muttersauen, nachdem sie abgeferkelt haben, sofort wieder brünstig zu machen.

    Doch durch den Einsatz dieses Hormons werden meistens mehr Ferkel gezeugt, als die Säue Zitzen haben. Die überschüssigen Ferkel werden einfach erschlagen.

    Auch Kühe werden übrigens für die Milch- und Fleischproduktion mit PMSG behandelt.


    : https://netzfrauen.org/2016/08/25/ferkelindustrie/

    mdr.de/investigativ/tierquaelerei-stuten-und-ferkel-100.html

    ardmediathek.de/tv/FAKT/PMSG-Tierqu%C3%A4lerei-in-S%C3%BCdamerika-geht-we/Das-Erste/Video


    Welche Gründe gibt es noch, kein Schweinefleisch, Schinken, Speck oder Wurst zu essen?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Erstens: Die Gründe reichen doch schon, oder?

    Zweitens: Warum stellst Du die Frage nur bezüglich Schweinefleisch? Was ist mit Rindfleisch? Da sieht die Sache kein Deut besser aus.

    Drittens: Betreffen solche Grausamkeiten die gesamte Massentierhaltung, einschließlich Aquakultur.

    Viertens: Stell die Frage mal eine Woche vor Weihnachten. Dem Fest der Liebe.


    Fünftens: Möchte ich kurz daran erinnern, dass so etwas nicht erst seit 30 Jahren existiert. Ich meine das "Melken" der Pferde. Emil von Behring mit seinen Behringwerken (gehört heute zu GlaxoSmithKline, Novartis, Sanovi-Aventis usw.) hat´s vorgemacht - mit seinem Diphterie-Impfstoff, Wurde auf Pferdeblut gezüchtet. Behring hatte Pferdegestüte, soweit das Auge reichte und wurde dadurch steinreich.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zweitens: Warum stellst Du die Frage nur bezüglich Schweinefleisch? ...

    Ich schreibe dauernd gegen Massentierhaltung, aber hier soll das Thema "Schweinefleisch" sein.


    Ich selber esse keines, auch keinen Fisch aus Aquakultur, kein Rind und keine Milchprodukte, nur nebenbei erwähnt.

    Zitat

    Möchte ich kurz daran erinnern, dass so etwas nicht erst seit 30 Jahren existiert. Ich meine das "Melken" der Pferde. Emil von Behring .... mit seinem Diphterie-Impfstoff, Wurde auf Pferdeblut gezüchtet.

    Das hab ich nicht gewusst, ich lasse mich seit Jahrzehneten nicht impfen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ich habe diese Links an eine internationale Tierschutzorganisation weitergegeben,unabhängig von diesem Forum hier.

    Ich möchte vorallem wissen ob das korrekt berichtet wird-ich glaube der deutschen Presse nämlich schon lange fast garnichts mehr.

    Und wenn es stimmt finde ich es sinnvoller,über internationale Organisationen oder die Politik etwas anzukurbeln.Oder es zu versuchen.

    Ich verzichte ja schon notgedrungen auf Brot und Milch und verzichte zu 95% auf Rindfleisch, weil Kühe für mich heilige Tiere sind-ich möchte nicht auf noch mehr verzichten müssen-dann bleiben mir bald nur noch Salatblätter.....(Wurst und Fastfood esse ich auch nicht)

    Und umgeben von einer Billig-Schweinefleisch herunterschlingenden Gesellschaft glaube ich auch nicht daran,dass Einzelkasteiung hilft.

    Aber es wäre nicht das erste Mal,dass die IFAW Tierfolterer vor Gericht bringt und dann besteht eine leise Hoffnung,dass sich wirklich Bewusstsein dafür schaffen lässt.Gerade Brasilien(falsch,Argentinien-aber trotzdem brauchen die oft harte Bandagen wegen Bakschisch) versteht nur diese Sprache.Das weiss ich,weil ich mich mit dem Schutz indigener Völker beschäftige.

    Scha mer mal.:evil:

    Danke für Links,Kaulli! Ätzende Geschichte....Echt!

    Lieschen

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann von Schwein und dessen Produkten nur dringend abraten. Ich verbiete meinen Patienten ja kaum etwas, aber immer Schweinefleisch.

    Warum, habe ich hier im Beitrag beschrieben:

    : https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/


    Dr Reckeweg hat dazu auch einen sehr eindrücklichen Beitrag verfasst: Schweinefleisch und Gesundheit

    : https://archive.org/stream/Rec…-schweinefleisch_djvu.txt


    Hier ein paar Auszüge:

    Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindeqewebssubstanz, den Mukopolysascchariden (Aminozucker, Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell schleimigen Charakter haben.

    Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige Wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. „Cenapse" nach Macheboef).


    Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in ?Rubensscher Üppigkeit" charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des indegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht.

    Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebesubstanzen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen „verschleimen", weich und wenig widerstandsfähig werden.


    Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgeführten Untersuchungen zu erwähnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es zur Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die Knorpelgrundsubstanz damit schwefelärmer und fester, widerstandfähiger gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken offensichtlich auch die Schwefelbäder, nämlich durch Mobilisierung des Gewebsschwefels. Es ergab sich, dass ein Knorpel umso fester und widerstandsfähiger ist, je weniger Schwefel er enthält.

    Schweinefleisch enthält aber aufgrund des erheblichen, in außergewöhnlicher Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von Fäulnisversuchen nachweisen lässt.


    Der Gewebeschwefel wird nämlich bei Fäulnis- und Gärungsvorgängen abgebaut. Er wird als Schwefelwasserstoff (H2S) durch den penetranten Geruch bemerkbar. Differenzierte Fäulnisversuche mit Schweinefleisch, Rindfleisch und Hammelfleisch ergaben, dass Hammelfleisch am wenigsten Schwefel enthält, dass die Versuchgefäße, welche Schweinefleisch enthielten, schon nach wenigen Tagen trotz dichten Verschlusses aus dem Zimmer entfernt werden mussten, weil der durch den Verschluss dringende Geruch unerträglich wurde.

    Rindfleisch säuerte bald, wies aber nicht den bei Schweinefleisch unerträglichen Geruch auf. Hammelfleisch war noch nach drei Wochen nur wenig in Fäulnis übergegangen .

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  • Ich esse fast nur Schweinefleisch weil wir sie selber halten.

    Ich hab es früher auch gegessen, hatte aber ständig Entzündungen und Gelenkschmerzen. Ich glaube auch, dass Schweinefleisch an Autoimmunkrankheiten beteiligt ist. Nicht umsonst essen viele Kulturen kein Schwein.

    Und umgeben von einer Billig-Schweinefleisch herunterschlingenden Gesellschaft glaube ich auch nicht daran,dass Einzelkasteiung hilft....

    Ich schreibe ja viel darüber und hoffe, dass auch andere immer mehr auf Produkte von Massentierhaltung verzichten, nicht nur aus Tierschutzgründen, sondern auch um unsere Umwelt unseren KIndern zuliebe zu schützen, vor allem auch, weil auch viel gespritztes Genfutter aus Südamerika gefüttert wird und zusammen mit Medikamente in die Umwelt gelangen.


    Inzwischen betrachte ich es nicht mehr als Kasteiung, sonder freue mich, dass es mir immer besser geht. Es gibt ja auch unzählige pflanzliche Lebensmittel.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Mir gehts gut damit.Ich esse das nicht jede Woche, aber auf meinem ohnehin schon stark eingeschränkten Speiseplan hat es seinen festen Platz.Ich finde da ehrlich gesagt auch nichts schlimmes bei,solange ich halbwegs davon ausgehen kann,dass die Tiere anständig behandelt werden.

    Bei der "Fleisch ist mein Gemüse"-Fraktion ist Gicht programmiert,ja,klar.Ich würde gerne herausfinden,ob Schweinefleisch wie Weizen,Zucker,Fett uä in größeren Mengen einen Suchtcharakter hat.Normal ist die Schlingerei ja wirklich nicht!

    Wie Paracelsus schon sagte:Die Dosis macht das Gift! Mich hat mein 1 Jahr vegetarische Ernährung weder glücklich noch satt gemacht.

  • Mir gehts gut damit.

    Wenn man gesund ist, kann man auch essen, was man will. Und wenn nicht, bezieht man seine Leiden oft nicht mit der Ernährung in Zusammenhang.


    Ich finde da ehrlich gesagt auch nichts schlimmes bei,solange ich halbwegs davon ausgehen kann,dass die Tiere anständig behandelt werden...

    Das ist wohl eher die Ausnahme als die Regel und betrifft sicher nicht das Billigfleisch, was 99% essen.

    Mich hat mein 1 Jahr vegetarische Ernährung weder glücklich noch satt gemacht.

    Das kann ich mir vorstellen, vegetarisch allein ist noch lange nicht gesund, zumal Vegetarier oft viele Milchprodukte, wie Käse, Joghurt, Butter, Sahne essen und zuviel glutenhaltiges Getreide und Zucker ... das halte ich für noch schädlicher als Fleisch.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Wenn man gesund ist, kann man auch essen, was man will. Und wenn nicht, bezieht man seine Leiden oft nicht mit der Ernährung in Zusammenhang.


    Das ist wohl eher die Ausnahme als die Regel und betrifft sicher nicht das Billigfleisch, was 99% essen.

    Das kann ich mir vorstellen, vegetarisch allein ist noch lange nicht gesund, zumal Vegetarier oft viele Milchprodukte, wie Käse, Joghurt, Butter, Sahne essen und zuviel glutenhaltiges Getreide und Zucker ... das halte ich für noch schädlicher als Fleisch.

    Nein,das kannst Du dir sicherlich nicht vorstellen,Du unterstellst es mir,aber ich bin seit 2012 100% getreidefrei und mein Milchkonsum war damals schon stark eingeschränkt und ist inzwischen auf Null.

    Das mit dem "Billig"fleisch hatten wir ja schon.

    Lassen wir das,kaulli,mit Deinen hammerharten Forderungen werde ich auch im übernächsten Leben nicht Schritt halten können.Oder wollen.8o:D

    Vielleicht wäre ich offner dafür,wenn ich für 5 Pfennig glauben würde,dass hammerharter Veganismus oder individueller Verzicht bis an die Schmerzgrenze irgendetwas wirklich ändern.Wenn es Dir gut tut ist es doch toll.

    Ich bin wirklich sehr fit.Für mich brauche ich das nicht und wenn es sonst nix ändert-wofür sich dann quälen und kasteien?Um Tiere und Umwelt kann ich mich mE woanders wirksamer kümmern.Und das tu ich auch.

    Ich steig hier aus.

    Gruß

    Lieschen

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du unterstellst es mir, ....

    Nein, wo denn?

    Zitat

    hammerharter Veganismus ...

    Ich hab nirgends für Veganismus geworben, esse ja selber auch nicht vegan.

    Zitat

    Ich bin wirklich sehr fit.

    dann ist ja gut, ich hab doch auch zu dir gesagt, wenn man gesund ist, kann man essen, was man will. :)


    Es geht ja hier im Forum vor allem um kranke Menschen, die nicht wissen, was sie eventuell krank macht.


    Warum steht sogar schon in der Bibel, dass Schweinefleisch ungesund ist?


    Ein Schwein hat eine schnellere und nicht so gute Verdauung, zum Unterschied von Grasfressern, die einen Vormagen haben, wo die Nahrung gründlicher verarbeitet wird.


    Schweine sind deshalb öfter Träger von Viren und Parasiten, z.B. Trichinen, diese können Auslöser von Gicht sein. Außerdem enthält Schweinefleisch u.a. Giftstoffe Sutoxine, auf die viele Menschen allergisch reagieren.


    Es gibt auch wissenschaftliche Studien, die sich mit dem „phytotoxischen Index“ beschäftigen, die belegen, dass Schweinefleisch durch Anhäufung von Giftstoffen oder spezielle Stoffwechseleigenheiten zum menschlichen Genuss nicht geeignet ist.


    Der Phytotoxischer Index ist jener Index, der sagt, inwieweit eine Substanz uns Menschen schadet oder nicht....
    : http://197610.homepagemodules.de/t22...er-nein-3.html
    (hab leider keinen besseren Link gefunden, Prof. Dr. Walter J. Veith hat darüber ein Buch geschrieben)


    Interessanterweise deckt sich der Phytotoxischer Index aller Fleischarten exakt mit den Empfehlungen der Bibel "Reine und unreine Tiere" drittes Buch Mose (LEVITIKUS) (3.Mose 11-15)


    Und dann gibt es noch das Argument : Schweine können nicht Schwitzen (Entgiftung).


    Handelsübliches Schweinefleisch, das aus Massentierhaltung, was die meisten ja essen, ist häufig vollgepumpt mit Antibiotika, anderen Medikamenten und eben Hormonen, geimpft wird natürlich auch meistens, Futter kommt oft aus Südamerika, wo man Pestizide mit dem Flugzeug auf die Felder ausbringt, auch welche, die bei uns längst verboten sind. Dazu dann noch Fischmehl als weitere Eiweißquelle, eventuell aus belasteter Aquakultur.


    Und das alles essen wir dann auch mit oder es kommt mit dem Schweinedung und Gülle auf die Felder, was auch die Umwelt und Pflanzenesser beeinträchtigt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Das wollte ich Euch nicht vorenthalten.Fremdschäm.Als Mensch schäm.Ich verzichte auch,soweit es geht (ganz gehts aus sozialen Gründen nicht)

    Lieschen

    On Nov 2, 2018 11:52 AM, INFO-DE <INFO-DE @ IFAW.ORG> wrote:
    >> Sehr geehrte Frau ....
    >>
    >> vielen Dank für Ihre Mail.
    >>
    >> Das von Ihnen angesprochene Thema ist kein Thema des Internationalen Tierschutz-Fonds. Jede Organisation muss sich Schwerpunkte setzen, um effektiv und erfolgreich arbeiten zu können. Nur durch die Vielzahl der gemeinnützigen Organisationen kann weltweit möglichst vielen Tieren geholfen werden. Die Not ist einfach zu groß, als dass eine Organisation sich um alles kümmern könnte. Bei der Vielzahl von Themen auf der Welt, denen sich Hilfsorganisationen annehmen, ist es dem IFAW leider nicht möglich, immer und überall einzugreifen, auch wenn wir uns das wünschten.
    >>
    >> Wenn wir uns um alle Tierquälereien kümmern wollten, wären unsere Finanzen nach dem "Gießkannenprinzip" bald aufgebraucht und keinem Tier wäre wirklich geholfen. Unsere Finanzdecke ist sehr dünn und wir benötigen für unsere laufenden Projekte eine Menge Spendengelder, die wir für unsere ausgewählten Kampagnen und Projekte sehr gewissenhaft und auf Grundlage einer sorgfältigen Vorausplanung einsetzen.
    >>
    >> Denn, auch wenn wir dem Empfinden nach gerne überall helfen wollten, ist uns dies leider nicht möglich. Wir empfehlen Ihnen, sich zu diesem Thema z.B. an Animal Welfare Foundation e.V. zu wenden.

    >> animal-welfare-foundation.org/de/der-verein/grundsaetze.html
    >> Wir hoffen auf Ihr Verständnis und danken für Ihr Interesse und Ihr Engagement im Tierschutz.
    >> Mit freundlichen Grüßen

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