Impfen oder nicht impfen?
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Trotz immer neuen Erkenntnissen über die negativen Folgen von Impfungen treibt die Pharmaindustrie die Impfhysterie weiter an. Für alles und jedes soll geimpft werden. Ein Geschäftsmodell wo den Menschen vorgegaukelt wird mittels einer Impfung vor einer Krankheit gefeit zu sein. Die bösen Folgen der Giftspritzen werden tunlichst verschwiegen. Ist damit das eigene Immunsystem für immer zerstört bist Du dann auf ewig von ihrem Teufelszeug abhängig. Über 70 Impfstoffe sind nun schon am Markt.
Ein MIlliarden Geschäft um auch an gesunden Menschen ihre giftigen chemischen Kampfstoffe anzubringen wird mit den uralten Methoden von Angst und Schreckenverbreitung gearbeitet und manipuliert. Je früher ein Mensch geimpft ist umso früher wird er zu einem Patienten.
Studie legt Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus nahe
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Ja, weil sich die Menschen immer noch nicht damit auseinandersetzen. Es gibt gute Bücher und gute Vorträge, und wenn es einen interessiert hat man wirklich gute Möglichkeiten sich zu informieren. Ich "beschäftige" (informiere) mich seit ca. 30 Jahren und mir würde keine Arzt eine Spritze verpassen.Habe mich schon , als unsere Kinder zur Schule gingen, immer schon mit einigen Eltern auseinandersetzen müssen. Genau das gleiche Problem mit den Antibiotikagaben. Habe während der Coronazeit versucht es einigen Menschen klarzumachen, aber wie es halt so ist, sie wollten und wollen es nicht wissen. Liebe Grüße tanteallround
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Einer neuer Newsletter der ÄFI.
Liebe Leserinnen und Leser,
ob vor der Bundestagswahl oder danach, ob ohne Schuldzuweisungen oder nur zur damaligen Situation der Kinder, ob Virologe, Minister oder gar Bundespräsident: Der Chor derjenigen Stimmen, die eine wie auch immer geartete Aufarbeitung der Corona-Politik fordern, wird von Tag zu Tag größer, so scheint es. Darunter findet sich auch eine Reihe von Verantwortlichen, denen eine ergebnisoffene Aufarbeitung eher den Sorgenschweiß auf die Stirn treiben müsste.
ÄFI hingegen ist eindeutig und seit Langem für eine gründliche Aufarbeitung! Bereits im März 2023 forderten wir ein Umdenken in der Impfpolitik. Nun haben wir nachgelegt: mit einer Stellungnahme, die den Finger in die Wunde legt und wesentliche Punkte benennt, die zu klären sind.
Zur Debatte steht dabei auch die Zukunft der Bundesoberbehörden Robert Koch-Institut (RKI) und Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Fragen Sie vor der anstehenden Bundestagswahl doch einmal Ihre Wahlkreiskandidaten, wie sicher sie sich noch mit diesen Institutionen fühlen. Dazu haben wir einen Musterbrief zum Download vorbereitet, den Sie gerne nutzen können.
Bereits mehrfach haben wir darüber berichtet, dass in einigen Bundesländern Kampagnen zur Erhöhung der Impfquote durchgeführt werden. Meist stehen dabei Humane Papillomviren (HPV) im Mittelpunkt. Aber auch zu anderen Impfungen bzw. zu Impfungen generell gibt es verstärkt Bemühungen, Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen und vom Nutzen von Impfungen zu überzeugen.
So hat das Hessische Gesundheitsministerium einen ganzen Ordner mit Unterrichtsmaterial erstellt, der es Lehrkräften erleichtern soll, für Impfungen zu werben. Wir prüfen diesen Ordner gegenwärtig sowohl in medizinischer wie auch ethischer Hinsicht.
Offenkundig sollen Impfungen als unhinterfragter Standard bereits bei jungen Menschen etabliert und so eine kritische Auseinandersetzung hintertrieben werden. Daher haben wir uns vorgenommen, ein verstärktes Augenmerk auf solche Kampagnen und Materialien zu richten.
Unsere Bitte an Sie: Wenn Ihnen als Eltern oder als Lehrkräfte an Schulen Materialien oder Informationen zu Impfungen begegnen, stellen Sie uns diese zur Verfügung!
Kennen Sie Lehrkräfte, die eine differenzierte, individuelle Abwägung bei Impfungen wichtig finden? Dann sprechen Sie diese gerne an und bitten sie diese ebenfalls, uns mit solchen Materialien zu unterstützen. Gerne stehen wir Lehrkräften mit unserem gesammelten Wissen und unseren Einschätzungen zur Verfügung, damit sie das Thema Impfungen differenziert behandeln können. Selbstverständlich behandeln wir die Weitergabe von Informationen vertraulich. -
Offenkundig sollen Impfungen als unhinterfragter Standard bereits bei jungen Menschen etabliert und so eine kritische Auseinandersetzung hintertrieben werden. Daher haben wir uns vorgenommen, ein verstärktes Augenmerk auf solche Kampagnen und Materialien zu richten.
Also das geht leider schon länger so. Ich kann mich erinnern, daß mein Sohn in seinem Biologieunterricht einen ganzen Absatz über mehrere Seiten, darüber gelernt hat, was für ein Segen mit der Schutzimpfung über die Menschheit geschüttet wurde. Aber auch die Gentechnik war sehr positiv in dem Buch dargestellt.
Genauso schlimm finde ich das hier: https://www.kita-bildungsserver.de/publikationen/…arten/?did=1249
Damit sollte sich der Verein auch einmal dringend beschäftigen.
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Impfungen sind zum größten Geschäftszweig der Pharmaindustrie geworden.
Die Korruption der Pharmaindustrie mit den Gesundheitsbehörden wurde zu einem Gordischen Knoten- untrennbar miteinander verbunden.
Das Spiel funktioniert deshalb sehr einfach: Wir finanzieren die akademischen Studien und erhalten im Gegenzug das Güte-Siegel von Harvard, das Siegel des NIH, das besagt, dass unsere pharmazeutischen Produkte perfekt sind, und dann benutzen wir diese Studien, um die Tech-Unternehmen der Social-Media sowie die großen traditionellen Medienhäuser zu beeinflussen, die wir ebenfalls bezahlt haben. Auf diese Weise können wir festlegen, was als Fehlinformationen gilt.“
Wir werden täglich und massiv mit Impfewerbung konfrontiert- mit Angst und Schreckenszenarien versetzt und als Allheilmittel das Impfen probagiert. Ein leeres Versprechen - ähnlich den Versprechungen der Kirche vor Teufel und Hölle. Die Seelenfänger sind immer und überall zu finden. Je öfter man eine Lüge hört um so eher glaubt man an sie.
Die Klinkenputzer der Pharmaindustrien sind täglich in den Gesundheitsministerien und Institute, Universitäten, Ärzte- Apotheken-kammern und hinterlassen ihre Kuverts -das sind die SEsam- öffne dich-Schlüssel.
Die " Gesundheitsindustrie" hat sich gewandelt- vom Bestreben die Menschen gesund werden zu lassen- zu einer Organisation die die Menschen bewusst krank werden läßt.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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Genauso schlimm finde ich das hier: kita-bildungsserver.de/publikationen/dokumente-zum-download/download-starten/?did=1249
Damit sollte sich der Verein auch einmal dringend beschäftigen.
Das Heft stammt wohl aus 2015 oder 2016, ist also schon etwas älter. Das Vorwort zum Heft hat Barbara Klepsch (CDU) geschrieben, ihres Zeichens seit 2019 Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus. Ursprünglich wollte sie mal Hebamme werden, dies hat allerdings nicht funktioniert, letztlich wurde sie Verwaltungs-Betriebswirtin und Leiterin für Finanzen im Kreiskrankenhaus Annaberg. Seit 2023 in zweiter Ehe mit ihrem langjährigen Freund Erik Bodendieck verheiratet, der wiederum ist seit 2015 Präsident der Sächsischen Landesärztekammer. Dass die gute Frau vehement für Impfungen eintritt, ist daher naheliegend.
Wenn man sich das Heft durchliest, kann man nur den Kopf schütteln - es strotzt nur so vor Halbwahrheiten.
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Das Heft stammt wohl aus 2015 oder 2016, ist also schon etwas älter
Nunja, es mag älter sein, aber das spricht ja auch nur dafür, endlich gegen diese schleichende Indoktrinierung vorzugehen, denn aufhören tun die von sich aus nie.
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Schön, dass sich die ÄFI hier einsetzt und dagegen vorgehen will.
Dazu muss ich gerade gleichzeitig daran denken, dass wir zur Abschreckung vor Tabak noch abschreckende Filme mit künstlich eingefärbten Lungen vorgeführt bekamen. Wenn ich daran denke, wie viele anschließend trotzdem geraucht haben, hat das rein gar nichts genutzt.
Indoktrination klappt auch nur bedingt.
Auch wenn man jetzt versucht den Bürger schon von Kindheit an mit Werbematerial zu Impfungen im Schulunterricht zum braven Pharmakonsumenten zu erziehen, und es in unserer/meiner Kindheit noch wie selbstverständlich Schulimpfungen gab, heißt das nicht, dass der Einzelne sich später nicht anders entscheiden wird und kann.
Die Frage ist eher, ist das überhaupt legal. -
Dazu muss ich gerade gleichzeitig daran denken, dass wir zur Abschreckung vor Tabak noch abschreckende Filme mit künstlich eingefärbten Lungen vorgeführt bekamen. Wenn ich daran denke, wie viele anschließend trotzdem geraucht haben, hat das rein gar nichts genutzt.
Vielleicht war es auch genau so gedacht, daß es eben nicht zur Abschreckung, sondern zum neugierig machen gedacht war?
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Vielleicht war es auch genau so gedacht, daß es eben nicht zur Abschreckung, sondern zum neugierig machen gedacht war?
Ganz sicher nicht. Das waren die ersten Schritte der Antiraucherkampagne, die, wenn man das Ende denkt, viele durch die Industrie und Umwelt ausgelösten Probleme den Rauchern in die Schuhe geschoben hat, was mit zahllosen krebsauslösenden Zusatzstoffen noch besser ging, wie um so deutlicher zu erkennen ist, um so mehr Nichtraucher heutzutage Lungenkrebs bekommen.
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So ist es, als meine Oma Ende der Achtziger Jahre vor ihrem Tod im Krankenhaus mit Lungenkrebs lag, sagte sie noch: "komisch dass ich Lungenkrebs habe, wo ich doch nie geraucht hatte"...
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„Dass Antikörper während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden können, ist gemeinhin bekannt„. Dass aber auch Anti-PF4-Antikörper von der Mutter übertragen werden und damit Thrombosen beziehungsweise Schlaganfälle bei dem Kind ausgelöst werden können – das ist neu.
Mehrere Schlaganfälle eines Neugeborenen in Salzburg sind auf die Impfung zurückzuführen. Das gab die Salzburger Uniklinik bekannt.„Eine Theorie war dann, dass diese Antikörper von der Mutter stammten, und diaplazentar (über die Plazenta – Anm.) übertragen worden waren. Das war höchst ungewöhnlich, weil das bislang noch nicht beschrieben war“,
Um diagnostische Fehler ausschließen verwies die Neonatologin daraufhin an die Universitätsmedizin in der deutschen Stadt Greifswald. Das Ergebnis: Sowohl in der Blutprobe der Mutter als auch jener des Babys wurden dieselben Anti-PF4-Antikörper (HIT Typ II) bestätigt. Tatsächlich war die Mutter sowohl geimpft, als auch aufgrund einer früheren Thrombose mit Heparin behandelt worden.
Noch immer wird Schwangeren die Covid-Impfung inklusive Booster empfohlen.
„Kindliche Schlaganfälle“ als Impfnebenwirkungˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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„Dass Antikörper während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden können, ist gemeinhin bekannt„. Dass aber auch Anti-PF4-Antikörper von der Mutter übertragen werden und damit Thrombosen beziehungsweise Schlaganfälle bei dem Kind ausgelöst werden können – das ist neu.
Nein Günter, das mit den Thrombosen ist bekannt. Dazu gibt es schon seit 2021 Berichte.
Neu ist, dass die Uniklinik es jetzt auch öffentlich zugibt. -
Ich frage mich in diesem Zusammenhang gerade, ob "Contergan" damals aus Unwissenheit über die möglichen Folgen gegeben wurde, oder - wie die "Corona-Schutzimpfung(en)" - ebenfalls vorsätzlich, also trotz Wissen.
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ob "Contergan" damals aus Unwissenheit über die möglichen Folgen gegeben wurde
Das Medikament verlor in Großbritannien wegen der Nebenwirkungen seine Zulassung, und da dachten sich die Hersteller, daß sie es irgendwo anders noch gewinnbringend vermarkten können.
Übrigens, als es hier aufflog zog man damit nach Südamerika um Lepra zu heilen, und jetzt hat es seit ein paar Jahren in der EU eine Zulassung als Krebsmedikament erhalten. Was damals 5 Mark kostete kostet heute 500 Euro.
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Wir haben 63 Beiträge zum Thema.
Da sie zahlen mussten und bis heute an die Opfer zahlen müssen, gab es wohl genug Hinweise, die sie vertuscht haben.
Aber auch die Medizin hat es irgendwie vertuscht und es dauerte mehrere Jahre, bis sie vor dem Medikament warnten, in denen sie taten als wüsste man nicht, was die Ursache für die Missbildungen ist.
Dann sind die Pharma-Vertreter des Herstellers zu den Geschädigten, und haben versucht sie abzufinden, damit es nicht zum Prozess kommt.
Alleine, wenn ich bedenke, dass ich zur Sauerei mit Contergan erst vor einigen Jahren einen Artikel beim Ärzteblatt gelesen habe, dass auch viele alte Menschen von Nebenwirkungen betroffen waren und die Pharmavertreter dann die Betroffenen besuchten und abfanden, damit nichts an die Öffentlichkeit kommt. Das war mir über Jahrzehnte völlig unbekannt. Das Ärzteblatt hat echt viele Artikel dazu.
Aber sie setzen das Zeug ja schon seit Jahrzehnten in einigen Ländern gegen Lepra ein. Da war früher ein durchgestrichenes Symbol mit einer Schwangeren drauf. Deshalb dachten viele Frauen, man könnte damit verhüten. Deshalb gibt es auch noch viele jüngere Contergan-Opfer, als die damals aus Europa.Aus einer Studie von 2017: Obwohl die Tragödie um Thalidomid mehr als 50 Jahre zurückliegt, wird das Medikament aus verschiedenen Gründen noch immer weltweit eingesetzt, und mehrere Aspekte seiner Teratogenität sind noch ungeklärt. Trotz der strengen Regulierung werden in Brasilien immer noch neue Fälle von Thalidomid-Embryopathie (TE) registriert. Darüber hinaus sind die molekularen Prozesse, die zu Missbildungen führen, wenn der Embryo Thalidomid ausgesetzt wird, noch nicht vollständig identifiziert. In diesem Artikel führen wir eine kritische Analyse der Geschichte von Thalidomid in Brasilien durch und beleuchten Aspekte des Auftretens von TE im Laufe der Jahrzehnte. Abschließend stellen wir die wichtigsten Perspektiven und Herausforderungen für die laufende Überwachung und Prävention von TE in Brasilien vor. Die wirksame Kontrolle der Abgabe von Thalidomid, insbesondere in Gebieten, in denen Lepra endemisch ist, ist einer der wichtigsten und schwierigsten Punkte. Darüber hinaus steht die Einführung von Thalidomid-Analoga kurz bevor, und ihre Verfügbarkeit würde zusätzliche Bedenken aufwerfen. Das Verständnis der molekularen Mechanismen und Zielmoleküle von Thalidomid in experimentellen und menschlichen Modellen ist von entscheidender Bedeutung, um neue Erkenntnisse über teratogene Mechanismen zu gewinnen und so sicherere Thalidomid-Analoga zu entwickeln. : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27638330/
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Das Medikament verlor in Großbritannien wegen der Nebenwirkungen seine Zulassung, und da dachten sich die Hersteller, daß sie es irgendwo anders noch gewinnbringend vermarkten können.
Übrigens, als es hier aufflog zog man damit nach Südamerika um Lepra zu heilen, und jetzt hat es seit ein paar Jahren in der EU eine Zulassung als Krebsmedikament erhalten. Was damals 5 Mark kostete kostet heute 500 Euro.
Genauso reagiert die Pharmaindustrie.
Besitzt ein Medikament oder Behandlung einen schlechten Ruf, oder verliert in einem Staat seine Zulassung wegen starker Nebenwirkungen oder Todesfällen etc. geht es oft in anderen Ländern mit Namensumtaufungen schadlos weiter. Human- Versuche mit Medikamenten, Impfstoffen etc. werden oft unerkannt mit armen Menschen, deren Kindern in Slums als westliche gute "hochwertige" Medikamente bzw. "segensreiche" Impfungen und ähnliches in Ländern Afrikas oder Indien etc. klammheimlich subtil als nette Gesten durchgeführt. Hier laufen auffallend viele schwerbeschädigte und körperliche beeinträchtigte Kinder rum. Hat natürlich nichts mit den heimlichen Versuchen zu tun und viele Eltern sind sich der Tragweiten garnicht bewusst, wehren sich deshalb nicht, oder wenn erhalten evtl. Schweigegelder. Es ist ein leichtes für die unbarmherzige i.d.R. allopathischen Pharmunternehmen, die bitterarmen Armen haben wenig bis garnicht Zugang zu aufklärenden Medien oder Internet, oder sind Analphabeten werden fügbar mit ein bißchen Geld gemacht.
Aber, auch bei uns in den Kinderheimen in Ost und West wurden widerliche Versuche unter Ausschluß deren Eltern und Nichtwissen gemacht und versucht zu vertuschen. Bekannt ist auch, dass früher insbesondere in den DDR Kliniken Patienten ohne deren Wissen mit Versuchen konfrontiert wurden, dafür gab es vom Westen gute Devisen in Form von DM für den DDR- Staat, dass brauchte die pleite Regierung dort dringends.
Zudem, wenn die Gewinnträchtigen 10 Jahres- Medikamenten- Patente auslaufen, wird ein Medikament sagen wir mal um geringfügig 1 % vielleicht verändert, erhält wahrscheinlich einen neuen Namen und wird so i.d.R. mit neuen Indikationen ein neues lukratives 10 Jahres- Patent erhalten aufgrund von angeblich langjährigen steuerfinanzierten evidenzbasierten Studien.
So einfach können Milliarden- Pharma- Umsätze in Deutschland mit dem hauptsächlich auf Kosten von GKV- Versicherten finanzierten KV generiert werden.
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Absolut. Psychopharmaka, die in den USA nach Milliardenzahlung vom Markt genommen wurden, sind bei uns bis heute erlaubt.
Eine Salbe, die bis heute auch bei den Allerkleinsten ab 2 Jahren bei Ekzemen eingesetzt wird, wurde vor vielen Jahren wegen diverser Risiken und Schäden wie auch der Auslösung von Krebs in den USA verboten. Da schrieb unsere Behörde ganz frech, dass das ja wohl kein Beweis sein könnte, dass sie deutschen Kleinkindern schadet und hat gemeint, dass sie bei uns Kleinkindern weiter verschrieben wird. Das wird sie bei uns immer noch ab 2 Jahren, wenn anderes nicht wirkt.
Oder dieses Clenbuterol. In den USA absolut verboten und bei uns bekommen es schon die Kleinsten als Hustenmittel.
Es gibt Momente, da hat man das Gefühl, die wollen einem das Hirn aussaugen.
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Traue keinem der Schutz verspricht,
Die lange Geschichte des Schutzschwindels scheint keinen Ausweg zu kennen.Wo Schutz in den letzten Jahrhunderten versprochen wurde, waren immer nur Zwangsabgaben und Enteignung gemeint.
Gemäß dem Alten Testament hätte schon der Herrgott Schutz versprochen. Allerdings nur gegen eine Exklusivanbetung. Schutzheilige für jedes Gewerbe und jedes Leiden bevölkerten bald die kirchlichen Kultplätze
Heilen konnten vorgeblich nur der „Heiland“ und „Heilige“..Mit Versprechungen von Heilung wurden unermäßliche REichtümer gesammelt.
Dann lösten medizinische Heilsversprechen die Genesung in der Obhut von Schutzpatronen ab. Schutzimpfungen statt Schutzheilige waren angesagt. Der Schutzschwindel war von der Kirche auf die Medizin übergewechselt. Auch hier Versprechungen die nie eingehalten werden.
Auf diesem Nährboden konnten die prächtigen Geschäfte der Versicherungsunternehmen gedeihen. Jetzt dehnt man sukzessive die Zahlungsverpflichtungen auf alle Gesellschaftsbereiche aus. Die Abgaben würden dem „Umweltschutz , dem "Krankenschutz", dem „Klimaschutz“, dem „Katastrophenschutz“, dem "Grenzschutz" dienen. Der Schutz durch Coronaimpfungen vor dem sicheren Tod war der größte Streich der Heilversprecher- Milliarden wanderten in die Taschen der Heilversprecher- ohne Gegenleistung. Mit der naiven Gutgläubigkeit der Menschen läßt sich schnell und einfach viel GEld einkassieren.
Darum- Glaube nichts- hinterfrage alles. Cui Bono- Wem zum VOrteil.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
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Auf diesem Nährboden konnten die prächtigen Geschäfte der Versicherungsunternehmen gedeihen. Jetzt dehnt man sukzessive die Zahlungsverpflichtungen auf alle Gesellschaftsbereiche aus. Die Abgaben würden dem „Umweltschutz , dem "Krankenschutz", dem „Klimaschutz“, dem „Katastrophenschutz“, dem "Grenzschutz" dienen.
So ist es,
ab März werden von den Netto- Renten erhöhte Beiträge für die GKV- Versicherungen abgezogen, d.h. Renten werden gekürzt. Da sieht man, die Gelder reichen für die Milliardenschwere Pharma nie und bezahlen tut es der kleine Rentner
. Wird den Pensionisten wahrscheinlich nicht passieren
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