Denke nicht, das es etwas mit Intelligenz zu tun hat. Irgendwo im Thread mit dem Papst und das Impfen hatte ich den Hinweis von Galalae zu einer Vereinbarung der Medizin mit einem Papst thematisiert. Die früher durch die Kirche vorgenommene Populationskontrolle wurde an die Medizin/Pharma weitergegeben, die ein neues Glaubenssystem geschaffen hat.
Und das ist ein System mit absoluter Narrenfreiheit, bei dem Mord oder versehentliche Tötung nicht strafrechtlich geahndet wird (außer bei schweren Behandlungsfehlern, die nicht den Leitlinien entsprechen) und bei dem immer das gültig ist, was gerade Stand des Wissens ist. Gleichzeitig beruht ein großer Teil des Wissens/der ganzen Behandlungen seit ihrem Beginn und vielen Jahrzehnten rein auf Theorien und Hypothesen, bei denen getan wird als wären es Fakten.
Hätte grundsätzlich nie als Arzt arbeiten können. Denn dazu muss man an das System glauben. Und das ist nicht nur bei Impfungen, sondern bei den meisten Behandlungen ziemlich fragwürdig. Das kann nur zu dem Schluss führen, es soll genau so sein. Denn sonst wäre es anders.
Es soll so sein, dass sie z.B. eine Substanz über 50 oder 60 Jahre einsetzen, davon über viele Jahrzehnte hinweg bei Kindern und sie dann Artikel veröffentlichen, dass über die Nebenwirkungen noch viel zu wenig bekannt ist.
Es soll so sein, das Impfungen schaden, denn das generiert später Kunden. Der Arzt ist schließlich auch Geschäftsmann.
Es soll auch so sein, das Medikamente schaden. Denn das generiert Folgeerkrankungen, die wieder behandelt werden müssen.
Auf einer Börsenseite hatte ich vor Jahren gelesen, dass zur Umsetzung einer Umsatzsteigerung der Pharmawerte langfristig dafür zu sorgen ist, dass Menschen ab 50 dauerhaft mehrere Medikamente nehmen. Also wurden anschließend die Werte für Diabetes, Schilddrüse, Blutdruck gesenkt. Nach neuesten Erkenntnissen. Als der Erkenntnis, das man den Umsatz steigern kann, wenn man Grenzwerte herabsetzt.
Und danach tauchten neue Medikamente auf. Das System ist wie jedes Wirtschaftssystem rein Profitorientiert und der Mensch ist der Konsument.
Es gibt keinen Schutz, außer der eigenen Verantwortung. Und mit nichts wird mehr betrogen, als mit Studien. Es gab auch eine Zeit, da wurde das sehr häufig thematisiert und kritisiert. Mittlerweile haben sie dafür gesorgt, dass das nicht mehr so ist.
Am Überraschtesten war ich aber, als ich mit meinem Magendurchbruch im Krankenhaus lag. Da habe ich eine ausführliche Studie aus der Zeit zu Beginn der 1930er Jahre dazu gefunden, wie man das operiert, die nicht wirklich von dem abweicht was heutzutage passiert. Außer dass man heute auch noch Lappen zur Verstärkung einnäht, um einen Narbenbruch zu verhindern (zu dem es trotzdem bei einigen Prozent kommt), die dummerweise mit anderem Gewebe verwachsen und später zu Schmerzen führen können.
So viel anders als zu der Zeit, als das Quecksilber bei der Obduktion noch aus den Leichen floss ist das heute auch nicht. Ein Arzt stellt eine Diagnose und sucht sich aus den am Markt befindlichen Giften (Medikamenten) die aus, die er für passend hält, immer einsetzt, von seinem Pharmavertreter besonders beworben wurden oder die von dem Pharmaunternehmen sind, bei dem er gerade für ein Event war. Und wenn er mehrere einsetzt, dann wird er auch heute keinen Wechselwirkungscheck am PC machen. Obwohl es schon lange solche Programme gibt.
Selbst zur HRT, Hormonersatztherapie, bei der nach Jahrzehnten aufgrund zweier sehr großen Studien (1 Million Women Study) unwiderlegbar bewiesen wurde, dass sie Krebs erzeugt, (und dabei ist es egal welche) gibt es neue Studien, die frech behaupten, das wäre falsch.
Vor den Ergebnissen der 1 Million Women Study wurden ca. 50 Studien erstellt, von denen immer mal eine sagte löst Krebs aus und dann kamen 5 die sagten löst keinen Krebs aus.
In der Forschung ist das ein System, dem man sich unterwirft oder man ist draussen. Wer sich gegen das System stellt lebt gefährlich und wird auch keine Studie mehr durchführen können, die innerhalb des Zirkels anerkannt wird und sein Ruf und Ansehen wird vollkommen zerstört. Das war schon lange vor Covid der Fall.