Die Mama Ich darf darum bitten, das Löschen meines eigenen, ehemaligen Beitrags (# 797) zu respektieren und diesen Beitrag nicht wieder aus der Versenkung zu holen!
Meinen Beitrag hatte ich bereits um 18.31 Uhr gelöscht, dieser wurde von Dir gegen 19.50 Uhr für Deinen Beitrag oben wieder "hervorgekrost".
WAS SOLL DAS!?
Servus Dirk S,
Ja die Österreicher sind in den letzten Jahren argwöhnischer und misstrauischer geworden . Sie haben die Lügen der Coronazeit nicht vergessen. Den Deutschen ist derzeit nicht zu helfen, der Michel schläft. Das Denken überläßt er dem Amerikanern und Scholz bekommt jeden Tag seine Order aus Wsshington.
Junge Menschen sind leichtgläubig und gleichzeitig Denkfaul und sind leicht zu fangen wie die Gipel mittels Leimruten- siehe Strassenkleber. Es fehlt ihnen die ERfahrung die man erst mit den Jahren bekommt.
Ns.:Jeder der sich Impfen läßt sollte sich bewusst sein das damit ein schwerer Eingriff in sein Immunsystem einhergeht mit weitreichenden Folgeschäden.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Die Mama Ich darf darum bitten, das Löschen meines eigenen, ehemaligen Beitrags (# 797) zu respektieren und diesen Beitrag nicht wieder aus der Versenkung zu holen!
Meinen Beitrag hatte ich bereits um 18.31 Uhr gelöscht, dieser wurde von Dir gegen 19.50 Uhr für Deinen Beitrag oben wieder "hervorgekrost".
WAS SOLL DAS!?
Was soll denn bitte dieser Ton und das symbolische Anschreien?
Aber lustig, was Du mir unterstellen willst. 
Ich lache mich gleich weg. 
Es tut mir ja leid, falls es an dir vorbeigegangen ist, aber seit vielen Jahren ist es in Foren möglich über Stunden oder sogar Tage hinweg an Beiträgen zu schreiben, ohne dass sie verlorengehen, und sie sehr viel später, bei uns auch Tage später zu posten.
Denn die meisten Menschen haben neben dem Forum auch noch ein richtiges Leben.
Zudem habe ich auch im Forum immer mehrere Tabs gleichzeitig geöffnet.
Manchmal beginne ich in einem der Tabs einen Beitrag und muss dann erstmal das recherchieren, was ich verlinken will, und mache zwischendurch auch noch PC-Pausen und einfach ganz andere Dinge, bis ich irgendwann dann meinen Beitrag fertig schreibe und poste.
Denn das kann ja nun jeder halten, wie er will.
Offensichtlich hatte ich deinen Beitrag also schon vor deiner Löschung zitiert. Wie sollte ich da bemerken, dass Du ihn editiert hattest?
Hatte auch nicht damit gerechnet, dass man bei dir nochmal prüfen sollte, ob der zitierte Beitrag noch dem aktuellen Beitrag entspricht.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich meinen Beitrag editiert habe und zack kam etwas später der Beitrag eines anderen Users, in dem er meinen alten Beitrag zitiert hatte. Dumm gelaufen.
Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen mich wie ein HB-Männchen aufzuführen, deshalb einen User virtuell anzuschreien und ihm zu unterstellen, er hätte meinen Beitrag quasi aus dem Nirwana geholt. Unmöglich.
Nochmal, nachdem Lebenskraft an anderer Stelle geschrieben hatte:
Aber wir haben hier ja die Polizei die aufpasst und gelöschte Daten von Usern aus der Versenkung holt ohne zu fragen und ins Archiv geht, Daten sucht, um sich selber aufzuwerten.
Deshalb denke ich, Lebenskraft schreibt von mir, weil sie die Funktionen eines Forums nicht ganz verstanden hat.
Ich verwehre mich gegen den kompletten Unsinn, von wegen ich hätte gelöschte Daten eines Users aus der Versenkung geholt.
Das könnte rein theoretisch wahrscheinlich tatsächlich nur Bernd oder ein anderer mit erweiterten Rechten. Aber warum sollte das jemand tun?
Aber ich erkläre es nochmal.
Früher waren Beiträge in manchen Foren oft schon verschwunden, bevor man sie fertig geschrieben hatte oder posten konnte.
Daher hat man damals den zitiertem Text kopiert und seinen Beitrag am Besten erstmal auf dem PC geschrieben und erst gepostet, wenn er fertig war.
Aber auf den zitierten Beitrag hatte das auch damals schon keinen Einfluss.
Heute kann man den Beitrag eines anderen zitieren und darunter seinen Beitrag schreiben, ohne den Beitrag direkt im Forum zu posten. Da verschwindet nichts mehr so einfach.
Denn ein geschriebener Beitrag bleibt ungepostet normalerweise einfach unter dem Thread stehen, bis man ihn irgendwann weiter bearbeitet und postet oder später ungepostet wieder löscht.
Man kann das Schreiben seines Beitrags jederzeit unterbrechen und erstmal etwas ganz anderes machen, wie z.B. Kochen, Gassi gehen, Malen oder was auch immer man tun will oder muss.
Man könnte morgen oder noch Wochen später etwas an seinem Beitrag verändern oder dazuschreiben, ohne ihn zu posten. Man kann ihn posten wann man will. Auch noch nach vielen Wochen.
Wenn derjenige, der den zitierten Beitrag erstellt hat, dann irgendwann nachdem er zitiert wurde, seinen Beitrag editiert, hatte das früher und hat das auch heute keinen Einfluss auf den Beitrag eines anderen Users.
Das ursprüngliche Zitat, der ursprünglich zitierte Text, bleibt dann gesetzeskonform immer im Original erhalten und ändert sich nicht, weil der Ersteller seinen Beitrag später ändert.
Ich habe nur wie jeder andere User ganz normal einen Beitrag geschrieben. Mehr nicht.
Zum Archiv.
Da hier viel dazu geschrieben wird, hatte ich die Tage im Internet eine Seite zum Vogelgrippevirus H5N8 gefunden. Als ich die Seite angeklickt habe, erschien 404. Das war mir verdächtig. Also bin ich ins Archiv.
Denn das machen sie jetzt seit Jahren so. Sie räumen uns alles aus den Augen.
Habe schon vor Jahren entdeckt, dass man den Großteil der vor 15 Jahren geposteten Links bei symptome zu kritischen Themen nur noch im Archiv finden kann. Sie räumen es weg, weil wir vergessen sollen, was war.
Ich mache mir auch privat schon länger als ich hier schreibe die Arbeit die Links dann im Archiv zu suchen, weil ich es wichtig finde, dass wir nicht vergessen.
Denn dann kann es immer noch jeder wissen, wenn er es wissen will, obwohl es aus unseren Augen verschwunden ist.
Ich versuche das Wissen interessierter Leser aufzuwerten, so wie Carlito das mit dem vergessenen Wissen der alten Homöopathen macht. 
Anscheinend verstehst Du da nicht. Das ist aber nicht mein Problem. 
Allerdings sind offene "Ausbrüche" in China nicht bekannt; offenbar sorgen Impfungen des Geflügel dafür, dass die Zirkulation dieser Viren weitgehend ohne erkennbare Symptome erfolgt (vgl. Ma et al 2014).
Dasselbe gilt für die MMR-Impfung. Denn durch die vorgeschriebene zweimalige Impfung mit dem 3fach MMR, also Masern-Mumps-Rötelnimpfstoff wird vorbereitend das Immunsystem geschwächt, und da bei einer Impfrate von heute von über 97 % eine allgemeine Endemie entstanden ist, verlaufen Masern, Mumps und Röteln überwiegend unterschwellig. man sieht deshalb die klassische Masernerkrankung nicht mehr. Die für die Erkrankung an Masern typischen Koplik-Flecken auf der Mundschleimhaut gibt es nicht mehr zu sehen dank mehreren Mehrfachimpfungen (2x MMR).
Koplik-Flecken habe ich bei einem ungeimpften Geschwisterpaar gesehen, Er war 19 Jahre alt und sie 15, und sie waren sehr krank. Zum Glück haben beide es gut überstanden.
Und das mit der Pathogenese durch ZweifachImpfung ist derselbe Schwachsinn wie bei der vom Kaiser Wilhelm durch kaiserlichen Erlass angeordneten Pockenimpfung im Deutschen Reich 1871, wo nach jeder Impfkampagne die Kuhpocken ausbrachen.. Und nach diesen durch Impfungen erzeugten Epidemien gab es viele Tote.
Dr. Burnett in London hat Hunderte solcher Kuhpockenerkrankungen, die er Vaccinose nannte. behandelt und geheilt. (Vaccinose und ihre Heilung mit Thuja: Nebst Anmerkungen über die Homöoprophylaxe)
Sein Fazit den Nutzen der Vaccination betreffend, entschuldigt die Wiederholung: Es erkranken weniger Geimpfte als Ungeimpfte, und es sterben mehr Geimpfte als Ungeimpfte. (Das Impfkoan)
Da es nie eine Studie über die Folgen der Vaccination gab, wurde von der allopathischen Ärzteschaft des 19. Jahrhunderts und später nichts über Impffolgen gelernt, und das ist bis heute so geblieben.
Grüezi
Carlito
Das österreichische Parlament ist dabei einen elektronischen Impfpass verpflichtend zu machen. Es geht um Impfzwang zum Nutzen der Pharmaindustrie nicht um Gesundheit. Aus der elektronischen Gesundheitsakte ELGA kann man sich abmelden, vom Impfpass nicht. Das allein zeigt: Es geht nur um Verkaufshilfe für Pharma. Unser Gesundheitsministerium ist nur mehr der Handlanger der Pharmalobby.
Wir haben im laufe der Corona-Maßnahmen alle gesehen mit welchen schmutzigen Methoden und Lügen die Pharmaindustrie und alle damit zugehörigen Verbindungen die Menschen vorsätzlich getäuscht wurden.
Sowohl in Österreich als auch in Deutschland herrscht der Wille der jeweiligen Regierungen einrichtungsbezogene Impfpflichten durchzusetzen. Somit werden Ungeimpfte -mit 40 bis 50 Spritzen laut den Impfplänen in Österreich oder Deutschland -der Besuch des verpflichtenden Kindergartens verwehrt.
Unzählige Studien beweisen das es einen exponentialen Anstieg von Krankheiten von Kleinkindern gibt und und dauernde Schäden verursachen wie die Störung des Immunsystems. Wir wissen auch das Impfungen bei einem von 35 Kindern Autismus verursachen.
Dere Vorteil gegenüber den normalen Medikamenten ist das man keine akut kranken Patienten für den Verkaufserfolg braucht. Nach dem Motto - bist Du nicht Krank -wirst Du Krank gemacht.
Man verstoßt bewusst gegen die 10 Punkte des Nürnberger Kotex.
Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich.Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen;
Exponentielle Zunahme von Krankheiten mit jeder zusätzlichen Impfung für Babysˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Wie immer der Newsletter der ÄFI. Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. Sie bemühen sich redlich um Aufklärung.
Da es nie eine Studie über die Folgen der Vaccination gab, wurde von der allopathischen Ärzteschaft des 19. Jahrhunderts und später nichts über Impffolgen gelernt, und das ist bis heute so geblieben.
Grüezi
Carlito
Carlito, so ausgedrückt wird das den Fakten nicht gerecht.
Wie bereits erwähnt, gab es Anfang der 2000er Jahre eine Verhandlung, die ich leider trotz mehrfachen Suchens bisher nicht mehr gefunden habe, bei der von Ärzten dagegen geklagt wurde, dass Ärzten in D die Zulassung entzogen werden kann, wenn sie nicht bereit sind, jede Impfung am Markt zu verimpfen.
Erst seit diesem Urteil kann Ärzten die Zulassung nicht mehr entzogen werden, wenn sie das Verimpfen eines Impfstoffs verweigern. Du siehst also, unter welchem Druck die Ärzte diesbezüglich bis zu dem Datum standen und dass es für einige durchaus Gründe für diese Klage auf Behandlungsfreiheit gab.
Zudem habe ich erst letztens die Nachricht eines pensionierten US-Kinderarztes gepostet, der ganz deutlich zeigt, dass es in den USA kaum noch möglich ist, eine Kinderarztpraxis zu betreiben und dabei auf die Einnahmen der Impfungen zu verzichten, weil alles darauf eingerichtet wurde und entsprechend mit zahllosen Erfolgsprämien unterstützt wird, dass genug geimpft wird.
Dabei ist nicht die Frage, ob Impfungen nutzen. Denn das darf gar keine Rolle spielen.
Wer nicht mitmacht, kann seine Existenz nicht sichern.
Es gab zudem auch früher schon viele Hinweise darauf, dass sie Folgen genau kennen, denn es gab z.B. schon Veranstaltungen mit den für die Impfpläne Verantwortlichen, die ganz klar eingeräumt hatten, dass sie schaden. Sie wussten dabei vielleicht nicht, dass sie gefilmt wurde.
Ich kann mich sogar an ein amerikanisches Elternpaar erinnern, die vom Impfhersteller ein hohe Abfindung wegen Autismus bekommen hatte und danach an die Presse gegangen sind. Das könnte der einzige Fall gewesen sein, weil die staatliche Impfkommision danach einen Zusammenhang ausgeschlossen hat.
Und nicht zu vergessen, als die Impfbranche in den USA gerettet wurde, wie hieß noch der verantwortliche Präsident?, war die Branche durch die Unmengen an Klagen wegen Impfschäden praktisch am Ende.
Ich denke daher, sie wissen es sehr genau. Aber das hält sie nicht davon ab weiterzumachen, denn das ist ein Multimilliardengeschäft.
Aber, aus einer älteren Nachricht:
Jetzt ist es raus: Ab dem 1. März 2020 ist die Masern-Impfung verpflichtend. Beschlossen ist auch, dass Kitas Kinder ohne Impfung nicht aufnehmen dürfen. Halten sich die Tagesstätten nicht daran, können sie mit einem Bußgeld von 2.500 Euro belegt werden. Das gilt auch für Eltern, die ungeimpfte Kinder betreuen lassen. Das wird vermutlich zu weiteren heißen Debatten führen. Denn: Manche Eltern sehen dieses Gesetz als Eingriff in ihr persönliches Recht, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Andere sehen jeden in der gesellschaftlichen Verantwortung, um beispielweise auch Säuglinge, die noch nicht gegen Masern geimpft werden dürfen, zu schützen.
Glücklicherweise gibt es in D gar keine Einzelimpfstoffe, sondern nur Kombiimpfstoffe.
Drosten wieder on Tour und jetzt sollen Kühe geimpft werde gegen Vogelgrippe
web.de/magazine/gesundheit/virologe-drosten-vogelgrippevirus-usa-naechste-pandemie-ausloesen-39828336
Kaulli dann komme ich auf deine Seite wegen Auslass der Milchprodukte.
War doch klar das der wieder auftaucht bei dem Mliardengeschäft
LG
Böse Stimmen sagen, sie werden jetzt mit den Tieren zur Abschaffung der Nutztiere das Gleiche machen, was sie vorher mit den Menschen gemacht haben.
Erst die Genspritzen gegen Vogelgrippe. Dann regelmäßige PCR-Tests, die nichts beweisen, mit denen sie bei den geimpften Tieren anschließend aber ständig neue Infektionen von Vogelgrippe feststellen werden.
Und da man bei Tieren nicht so zimperlich ist wie bei Menschen, und üblicherweise auch bei einzelnen Ausbrüchen den ganzen Bestand keult, werden bald unter dem Vorwand des Vogelgrippeausbruchs viele Millionen Nutztiere gekeult werden.
Wir werden schon bald erleben, ob das stimmt.
Carlito, so ausgedrückt wird das den Fakten nicht gerecht.
Noch einmal: Da es nie eine Studie über die Folgen der Vaccination gab, wurde von der allopathischen Ärzteschaft des 19. Jahrhunderts und später nichts über Impffolgen gelernt, und das ist bis heute so geblieben.
Jenners Impfversuche begannen in den 1790er Jahren, und als er größere Mengen Impfstoff hergestellt hatte, wurde dieser an alle verschickt, die danach verlangten. Und das waren hauptsächlich gut situierte Leute, die sich die vermutlich teure Impfung leisten konnten.
In den deutschen Duodezstaaten begannen dann die Zwangsimpfungen in Bayern ! und dann in Hessen und Württemberg, und jeder, der einen weißen Kittel trug, Ärzte, Apotheker, Friseure und sonstwer beteiligte sich an dem neuen Geschäft.
Nachprüfungen, ob die Impfung(en) vertragen wurde, (es ware 2 Impfungen vorgeschrieben), gab es nicht, und das ist es was ich mit den fehlenden Studien meinte. Es wurde in die Haut bis ins Blut geschnitten und der Impfstoff eingerieben, und dann wurden die Impflinge für 5 Jahre sich selbst überlassen, bis zur zweiten Impfung aufgerufen wurde.
In London haben die Homöopathen um Burnett solch einen Impfer, der sich über den Wiederstand der Homöopathen gegen die Impfungen beklagte, danach befragt, wie oft er eine Nachkontrolle bei den Geimpften vornehmen würde. Es stellte sich heraus, dass der Befragte niemals etwas derartiges getan hätte.
Und so schließt sich der Kreis, die vom Impfwahn (Geldgier) befallenen Ärzte und die heutzutage aus der Politik stammenden Gesetzgeber vermeiden so gut sie es können, dFolgen der meist mehrfachen Impfungen zu untersuchen und zu bewerten.
Das sogenannte Gesundheitsministerium in D.Land ist zu einem schlechten Witz degeneriert, das mit Koryphäen wie Spahn, Wieler und Lauterbach besetzt ist, und Drosten erklärt mit seinen von spd-Steinmeier vergebenen Ehrenzeichen um den Hals (2 Verdienstkreuze für die "Entdeckung" von Sars-covid 19) in den talkrunden der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten, warum der PCR-test ausschließlich positive Resultate hervorbringt. Ob er wohl weiß, wozu Thermophilus aquaticus gut ist, ein Bacterium, das in 100° C heißem Wasser leben kann?
Einen schönen Gruß, und achtet auf die Gewitter, die für heute und morgen angekündigt sind. Es soll sehr nass werden..
Carlito
Noch einmal: Da es nie eine Studie über die Folgen der Vaccination gab, wurde von der allopathischen Ärzteschaft des 19. Jahrhunderts und später nichts über Impffolgen gelernt, und das ist bis heute so geblieben.
Soll ich hier jetzt Studien über die negativen Folgen verschiedener Impfungen und zu den verwendeten Einzelsubstanzen in Impfungen einstellen?
Auch noch die Studien zur Übertragbarkeit der verimpften Substanzen auf Ungeimpfte? Gibt es auch schon lange.
Ich denke, diese Liste wäre sehr lang und schmutzig.
Eine Studie habe ich aber sofort parat und muss sie gar nicht suchen, denn ich hatte sie 2021 einem Freund geschickt, zusammen mit den HCG-Tetanus Impfstudien zur Unfruchtbarmachung.
Die Sterblichkeitsrate für alle 3–11 Monate alten Kinder stieg von 1980, vor den Impfungen, bis 1982–1983, nach der Einführung von DTP und OPV, um das Zweifache.
DTP-Impfungen waren mit einer erhöhten Säuglingssterblichkeit verbunden, obwohl es keine impfstoffinduzierte Herdenimmunität gab. Wenn es sich bei ungeimpften Kontrollen um normale Kinder handelte, die noch nicht geimpft werden konnten, war die Sterblichkeit bei DTP-geimpften Kindern 5-mal höher.
Das sind in meinen Augen auch gar nicht die Studien, die fehlen.
Die Studien, die fehlen, sind diejenigen, die beweisen, das Impfungen überhaupt etwas Positives bewirken.
Denn ich habe schon seit über 30 Jahren, bevor ich die vielen Studien kannte, durch eigene Betroffenheit den starken Verdacht, dass Impfungen eine fortlaufende Infektionskette in der Bevölkerung auslösen.
Denn wie sonst ist es möglich, dass mein ungeimpfter Sohn durch Kontakt mit seiner frisch gegen Keuchhusten geimpften Freundin, dafür sorgte, dass anschließend all unsere ungeimpften Kinder Keuchhusten hatten?
Als ich ihn fragte, ob im Kindergarten Keuchhustenfälle bekannt wären, dazu hätte es auch Informationen an alle Eltern gegeben, die nicht verschickt wurden, hat er gesagt, nein. Niemand krank.
Aber als wir das letzte Mal in ihrem Schwimmbad zusammen gespielt haben, hat mir meine Freundin ganz stolz erzählt, dass sie gerade vom Arzt kommt, wo sie gegen Keuchhusten geimpft wurde.
Daher gehe ich seit mehr als 30 Jahren davon aus, dass regelmäßig frisch Geimpfte die diversen Erkrankungen im Volk verteilen, wodurch es nie dazu kommen wird, dass die Krankheiten, gegen die geimpft wird, verschwinden.
Daraus machen sie auch kein Geheimnis wie man seit über 20 Jahren in unserem Infektionsschutzgesetz nachlesen kann.
Und dazu kommen dann noch die Impfdurchbrüche, die zeigen, dass sie eigentlich gar nicht schützen. 
Es gibt zuwenig Kranke auf dieser Welt.
Die Pharmaindustrie hat erkannt das mit Impfungen das Große Geschäft zu machen ist. Ist doch der Verkauf eines fragwürdigen Wirkstoffes an Gesunde so wie die Absolution um angeblich in den Himmel zu kommen. Gleichzeitig werden damit Gesunde Krank gemacht- das Zeigen die Statistiken der letzten Jahrzehnte. Je mehr Menschen geimpft werden um so kränker werden sie. Und damit hat man es sehr eilig. Kleinstkindern werden schon mit 6 Wochen die ersten Impfungen verpasst- um dann in weitere Folge Auffrischungsimpfungen nachfolgen zu lassen. Fast jedes Jahr kommen nun neue Impfstoffe auf den Markt. Impfungen für alles und jedes.
Um die Folgeschäden schert sich kein Mensch. Um diese zu verschleiern werden zunehmend Kombiimpfungen verabreicht. Und es sind nicht nur Reaktionen die kurz nach den Impfungen auftreten sondern vermehrt Langzeitfolgen nach sich ziehen. Stark angestiegen sind Entwicklungsstörungen der Jugendlichen, wie Autismus, Atemwegserkrankungen durch gestörtes Immunsystem und Anfälligkeit für Infekte. Allergien explodieren.
Seit 2013 hat sich die Anzahl des Autismus-geschädigte um das Doppelte erhöht! Davon sind doppelt so viele Jungen wie Mädchen betroffen. Diese werden dann mit Psychopharmaka gefüttert und ruhegestellt.
Um dieses System zu festigen wird es nun mittels der Impfpflicht in Stein gemeisselt. Schritt für Schritt gehen wir einer absoluten Diktatur entgegen. Um dem zu entgehen ist passiver Widerstand angezeigt.
: https://sciencefiles.org/2024/…n-wie-maedchen-betroffen/
: https://sciencefiles.org/2024/…-impfungen-oft-nachfolgt/
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Die Pharmaindustrie hat schon sehr lange erkannt, dass mit Impfungen sehr viel Geld zu verdienen ist und arbeitet schon seit vielen Jahrzehnten damit.
Und die Politik hilft ihr von Anfang an bei ihren Vorhaben. Unsere Organe werden wie in den USA doch längst von Pharma gesponsert. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Und wer jetzt denkt, nur weil sie Dr. Wakefield nach seinen Studien zur Auslösung von Autismus durch die MMR-Impfung beruflich vernichtet haben:
: https://www.symptome.ch/thread…71270/page-5#post-1296367
würde es keine Studien mehr geben, die das besagen, der irrt.
Ein positiver Zusammenhang zwischen der Autismusprävalenz und der Impfrate bei Kindern in der gesamten US-Bevölkerung wurde festgestellt
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21623535/
Einer der Tricks bei uns scheint zu sein, dass Studien aus anderen Ländern bei uns einfach keine Bedeutung haben, wenn sie kein günstiges Ergebnis für Pharma ergeben.
Denn es gab früher auch schon Studien, dass die Schäden bei Kindern viel geringer sind, wenn erst ab 2 Jahren geimpft wird, wie in manchen asiatischen Ländern üblich. Selbst das wäre wohl ein zu großer Umsatzverlust.
Die Psyche des Menschen hat sich in seiner Geschichte nicht verändert. So wie einst der Rattenfänger von Hameln mit seiner Flöte durch die Dörfer zog und alle rannten seiner Melodie hinterher - so lassen sich auch heute noch die Einfältigen von neuen Tönen beeindrucken. Wie bei einer Theaterinszenierung werden dann Maukaffen feilgehalten und das Volk wird verblödet.
Stellt euch vor- es wird geimpft- und keiner geht hin!. Passiver Widerstand ist gefordert um diesen Heilversprechern zu zeigen was man von ihnen haltet.
Es zeigt sich immer mehr das Impfungen nicht nur leere Versprechungen in Bezug Immunisierung sind sondern dass damit die Menschen von der Pharmalobby abhängig gemacht werden. DEnn durch Impfungen wird unser eigenes Immunsystem lahmgelegt- somit bietet es uns keinen Schutz mehr und wir sind bis zum Nimmerleinstag auf " Medikamente" angewiesen. Wo das hinführt sieht man ja bei den sog. Krankenhauskeimen gegen die all diese Präparate nicht mehr wirken. Bakterien und Viren verändern sich stetig- sowie auch unser Immunsystem sich entsprechend anpasst.
Die Überheblichckeit gewisser Menschen vermeint in millionen Jahren Evolution eingreifen zu können, verstehen aber nur einen Bruchteil des Lebens.
" Der Mensch versteht sich selber nicht, geschweige das Leben"
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Ich erinnere hier an einen der Links unter dem Artikel des Arzneimittelbriefs von Prof. Hockerts zur Impfung.
: https://proxy.metager.de/der-a…95f927541fa051c68d629dc1c
Die Links musste ich schon 21 teilweise aus dem Nirwana holen.
Jedenfalls stand in einem Link sinngemäß deutlich, wenn das schief geht, dann könnte es das Ende für das Vertrauen in Impfungen bedeuten.
Und wenn das: https://www.symptome.ch/thread…2627/page-95#post-1285852 kein klares Zeichen dafür ist, dass etwas gehörig schief gegangen ist, dann weiß ich auch nicht.
Auch wenn es statt den von mir irrtümlich angegeben 400 laut Arzneimittelbrief 140 wissenschaftliche Akademien waren, die sich im Vorfeld gegen die schnelle Zulassung der experimentellen genetischen Substanzen als Impfungen ausgesprochen hatten, war es in meinen Augen eine beachtliche Menge.
Noch ein PS. Die Seite hieß früher Arzneimittelbrief.de. Die Seite sah anders aus. Ich weiß nicht, ob die Studie noch dem Original entspricht.
Die Studien, die fehlen, sind diejenigen, die beweisen, das Impfungen überhaupt etwas Positives bewirken.
Denn ich habe schon seit über 30 Jahren, bevor ich die vielen Studien kannte, durch eigene Betroffenheit den starken Verdacht, dass Impfungen eine fortlaufende Infektionskette in der Bevölkerung auslösen.
Sehr gut, La Mama. Ich nannte es Endemie, meine ungefähr das Gleiche wie du, und da ich als Oldtimer viel in der Vergangenheit unterwegs bin, weiß ich, dass sich nach dem 30 jährigen Krieg und nach dem Verlust von 50 % und der völligen Verarmung der Bevölkerung die venerischen Krankheiten damals derartig ausgebreitet haben, dass zum Beispiel der Tripper, die Gonorrhoe und die Syphilis bis heute in Europen fast überall gegenwärtig sind.
Warum wurde seitdem wohl jedem Neugborenen eine Höllenstein-Lösung in die Augen geträufelt?
TB: Im Münsterland litt 80 % der Bevölkerung an Tuberkulose, einer Krankheit, die bei chronischer Unterernährung oft tödlich verläuft.
Die Einnahmen aus der Kirchensteuer schrumpften derartig, dass sogar von der Kirche die Vielweiberei erlaubt wurde!
Und Tripper, harter und weicher Schanker, aber vor allem die psorischen Krankheiten (Hautkrankheiten), die von Hahnemann beschrieben und bewertet wurden. Leider so unscharf, dass selbst die besten Homöopathen den Begriff nicht richtig verstanden und oft im Dunkel tappten.
Sehr wichtig ist der von der WHO in den 60er Jahren initiierte und von dänischen Ärzten in Südindien durchgeführte Großversuch mit der BCG-Impfung mit cirka Dreihunderttausend Probanden, dessen Ergebnisse aus Sicht der Who völlig unbefriedigend waren und den heute fast niemand kennt. Im englischen Wikipedia war früher etwas umfassender als im deutschen darüber berichtet worden.
Mit Jenner begann dann der Hype mit den Pockenimpfuungen - kurz danach begannen in Bayern. Württemberg und Hessen die Zwangs- und Zweifachimpfungen, uhd seht, was daraus geworden ist - 50 Impfungen in D.Land, 75 Imfungen in Ami-Land für Babies und Kinder bis zum 15. Lebensjahr.
Und seit dem Jahr 2020 als Krönung die Kronen, also die Corona-Impfungen, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte duch die erstmals durchgesetzte Gen-Therapie, durch die die Gespikten zu ihren eigenen Giftfabriken werden.
Grüße
Carlito
Ich bin nie gefragt worden. Das wurde wohl einfach gemacht.
Die routinemäßige Gabe von Silbernitrat-Augentropfen nach der Geburt ist noch weit verbreitet, seit 1992 aber aufgrund der umfassenden Infektionsdiagnostik während der Schwangerschaft nicht mehr vorgeschrieben.
Seit dem 19. Jahrhundert erfolgt das Einträufeln von 1%-iger Silbernitrat-Lösung (auch als Credé-Prophylaxe bezeichnet) in den Bindehautsack des Neugeborenen, um einer Gonokokken-Infektion (Tripper) am Auge vorzubeugen. Ist nämlich die Mutter infiziert, werden die Erreger beim Geburtsvorgang auf das Kind übertragen und können bis zu seiner Erblindung führen. Das ist allerdings heute eine Rarität. Hinzu kommt, dass Silbernitrat nicht nur Höllenstein genannt wird, sondern auch tatsächlich höllisch brennt und durch die leichte Ätzung häufig zu einer Bindehautentzündung führt. Wenn Sie sicher sind, frei von Gonokokken zu sein, können Sie diese Behandlung im Interesse Ihres Kindes ablehnen.
Aus einem meiner Beiträge aus 5/21 bei symptome, der sich auf den ursprünglichen Arzneibrief bezogen hatte, was er heute vielleicht nicht mehr tut.
Text sehr interessant. : https://www.labor-praxisklinik…-nicht-erloesen-muenchen/
Aus: https://www.symptome.ch/thread…627/page-126#post-1289490
Mit Jenner begann dann der Hype mit den Pockenimpfuungen - kurz danach begannen in Bayern. Württemberg und Hessen die Zwangs- und Zweifachimpfungen, uhd seht, was daraus geworden ist - 50 Impfungen in D.Land, 75 Imfungen in Ami-Land für Babies und Kinder bis zum 15. Lebensjahr.
Grüße
Carlito
Ich habe noch was u.a. zu Pocken aus 2014 auf meinem PC entdeckt, was ich 6/20 runtergeladen habe.
Escaped Viruses-final 2-17-14
Es geht dabei um 5 beispielhafte Fälle für viele andere teils mehrfach aus Laboren entwichene Viren oder Ausbrüche infolge fehlerhafte Impfungen.
Ist leider eine pdf in englisch.
Example #1: British smallpox escapes, 1966, 1972, 1978
Beispiel #1: Die Pocken sind 3x aus britischen Laboren entwichen, 1966, 1972, 1978.
Die erfolgreichen Bemühungen der WHO um die Ausrottung der natürlichen Pockenübertragung in den 1970er Jahren machten deutlich, welche Gefahr von virologischen Laboratorien als Quelle von Epidemien ausgeht.
Diese wurde im Vereinigten Königreich deutlich demonstriert, wo von 1963 bis 1978 nur vier Pockenfälle (ohne Todesfälle) aus Pocken-Endemiegebieten gemeldet wurden, während im gleichen Zeitraum mindestens 80 Fälle und drei Todesfälle das Ergebnis von drei getrennten Ausbrüchen des Pockenvirus aus zwei verschiedenen zugelassenen Pockenlabors waren.
Example #2: The “re-emergence” of H1N1 human influenza in 1977.Beispiel #2: Das Wiederauftauchen des humanen Influenzavirus in 1977.
Das menschliche Influenzavirus H1N1 tauchte mit der Pandemie von 1918 auf und blieb bestehen, wobei sich langsam kleine Veränderungen in seinem Genom ansammelten (mit einer größeren Veränderung im Jahr 1947), bis 1957 die "asiatische" Grippe H2N2 auftrat und eine weltweite Pandemie auslöste. Das Influenzavirus H1N1 ist dann offenbar ausgestorben und wurde 20 Jahre lang nicht mehr isoliert. 1969 ersetzte das "Hongkong"-H3N2-Virus das H2N2-Virus und ist immer noch im Umlauf.
Im September 1977 wurde ein H1N1-Influenzavirus aus menschlichen Infektionen in der fernöstlichen Region der Sowjetunion isoliert, und Anfang 1978 berichteten die Chinesen, dass sie im Mai 1977 im Nordosten Chinas, in der Nähe des sowjetischen Ausbruchs, ein H1N1-Virus isoliert hatten. Mit Hilfe der damals verfügbaren genetischen Werkzeuge wurde festgestellt, dass das H1N1-Virus von 1977 eng mit den 1949-1950 zirkulierenden H1N1-Viren verwandt war, nicht aber mit den früher oder später zirkulierenden Viren.
Example #3 Venezuelan Equine Encephalitis in 1995
Beispiel #3 Venezolanische Pferdeenzephalitis im Jahr 1995
Die venezolanische Pferdeenzephalitis (VEE) ist eine durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung, die in der westlichen Hemisphäre periodisch in regionalen oder kontinentalen Ausbrüchen bei Pferden (Pferden, Eseln und Maultieren) ausbricht, die als Epizootien bezeichnet werden und häufig mit gleichzeitigen Epidemien beim Menschen einhergehen. Die Krankheit verursacht bei Pferden hohes Fieber und schwere neurologische Symptome (umgangssprachlich "pesta loca" [verrückte Pest] auf Spanisch oder "blind staggers" auf Englisch) und eine hohe Sterblichkeitsrate von 19-83 %.
Beim Menschen können die Symptome von asymptomatisch über eine leichte, grippeähnliche Fiebererkrankung bis hin zu einer schweren, akuten, arbeitsunfähigen Fiebererkrankung reichen, die häufig mit neurologischen Symptomen einhergeht (Kopfschmerzen, Depressionen, Koordinationsschwäche, geistige Verwirrung, epileptische Anfälle). Obwohl der Schweregrad von Ausbruch zu Ausbruch variiert, kann VEE beim Menschen tödlich verlaufen (bis zu ~5 %) oder, insbesondere bei Kindern, in 4 bis 14 % der klinischen Fälle bleibende neurologische Behinderungen (Epilepsie, Lähmungen, geistige Retardierung) hinterlassen. Bei Menschen und Pferden treten vermehrt Fehl- und Totgeburten auf.
An dieser Stelle wird die Eleganz der modernen Virusgenomik für die Virologen peinlich.
Aus der Genomik geht hervor, dass das enzootische VEE-Virus vom Typ ID zwar tatsächlich zu den epizootischen/epidemischen Typen IAB und IC mutieren kann, dies aber nur dreimal getan hat: ID zu IAB irgendwann in den 1930er Jahren und ID zu IC in den Jahren 1963 und 1992. Von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart kam es alle paar Jahre zu signifikanten Ausbrüchen von VEE.
Die Analyse zeigte jedoch, dass die zahlreichen Ausbrüche des Typs IAB im Wesentlichen mit der ursprünglichen IAB-VEE-Isolierung von 1938 übereinstimmten, die seit den späten 1930er Jahren in Veterinärimpfstoffen verwendet worden war.
Für die Veterinärimpfstoffe wurden inaktivierte (d. h. "abgetötete") virulente Viren verwendet. VEE ist im Labor bekanntermaßen schwer zu inaktivieren, und es kam häufig zu Laborinfektionen. Es war klar, dass viele Chargen der VEE-Veterinärimpfstoffe nicht vollständig inaktiviert worden waren, so dass infektiöse Restviren verblieben.
Von 1938 bis 1972 verursachte der VEE-Impfstoff die meisten der Ausbrüche, die er bekämpfen sollte - ein zähflüssiger Kreislauf und ein weiteres Beispiel für eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Dann kam es 1992 zu einem VEE-Ausbruch in Venezuela, bei dem sich herausstellte, dass es sich um ein IC-Virus handelte, das nach genomischen Untersuchungen spontan aus enzootischen ID-Viren entstanden war, die in dem Gebiet, in dem es auftrat, zirkulierten, ähnlich wie 1962-64 in demselben Gebiet Venezuelas, als ID zu einem IC mutiert war und einen Ausbruch verursachte. Die beiden IC-Viren von 1962-64 und 1992 unterschieden sich voneinander und stammten von verschiedenen genetischen Linien der ID-Viren ab. Das Rätsel, wie epizootische VEE-Viren auf natürliche Weise entstehen, war scheinbar gelöst.
Doch 1995 kam es in Venezuela und Kolumbien zu einer großen VEE-Epidemie, die ebenfalls durch ein Virus vom Typ IC verursacht wurde. In Venezuela gab es mindestens 10.000 Fälle von VEE beim Menschen mit 11 Todesfällen26 und in Kolumbien schätzungsweise 75.000 Fälle beim Menschen mit 3.000 neurologischen Komplikationen und 300 Todesfällen. Die Ansteckungsrate in Haushalten lag zwischen 13 und 57 %, und das VEE-Virus wurde aus 10 totgeborenen oder fehlgeborenen menschlichen Föten isoliert.
Vollständige genomische Untersuchungen ergaben, dass das Virus von 1995 mit einem Isolat von 1963 identisch war, ohne dass es Anzeichen dafür gab, dass dieses Virus im Umlauf gewesen war und kleine genetische Mutationen erworben hatte, die darauf hindeuteten, dass es sich 28 Jahre lang in Wirten repliziert hatte. Es war ein weiterer Fall von "eingefrorener Evolution".
Es konnte sich jedoch nicht um einen weiteren Fall eines Ausbruchs handeln, der durch einen fehlerhaften inaktivierten VEE-Impfstoff verursacht wurde, da das VEE-Virus vom Typ IC aus dem Jahr 1963 nie zur Herstellung eines Impfstoffs verwendet worden war.
Eine mögliche transovarielle Übertragung durch Moskito-Vektoren war zuvor mit negativem Ergebnis untersucht worden. Der Verdacht fiel auf eine versehentliche Freisetzung aus einem virologischen Labor, entweder durch eine unerkannte Infektion eines Laborangestellten oder eines Besuchers oder durch das Entweichen eines infizierten Labortiers oder einer infizierten Mücke.
VEE wird bei Laborarbeiten leicht durch Aerosole übertragen, und Laborinfektionen mit VEE sind bei ungeimpften Personen häufig. Bei diesem Ausbruch gab es zahlreiche Indizien, die auf einen solchen Laborausbruch hinweisen. Das VEE-Virus vom Typ IC aus dem Jahr 1963 wurde in "inaktivierter" Form als Reagenz für Testzwecke verwendet, und dieses Reagenzpräparat wurde getestet und enthielt Lebendvirus.
Dieses Reagenz wurde in dem virologischen Labor in Venezuela verwendet, in dem der Ausbruch von 1995 zum ersten Mal auftrat, und zwar in einem Gebiet, in dem keine enzootischen Viren des Typs ID zirkulierten, die mit dem IC-Virus von 1963/1995 verwandt waren, und in einem Gebiet, das von den Gebieten entfernt war, in denen de novo IC-VEE-Ausbrüche aufgetreten waren.
Es ist klar, dass Laborstämme des VEE-Virus seit Jahrzehnten die Angewohnheit haben, wieder aufzutauchen, eine "eingefrorene Evolution" zu zeigen und "sich selbst erfüllende Prophezeiungen" Epidemien auszulösen. Es ist klar, dass es in der Vergangenheit mehrfach zur Ausbreitung von Laborstämmen dieses Virus durch fehlerhafte Impfstoffe gekommen ist. Es gibt starke Indizien für ein versehentliches Entweichen im Jahr 1995, und das erneute Auftauchen im Jahr 2000 ist unerklärlich.
Example 4: SARS laboratory escapes outbreaks after the SARS epidemic
Beispiel 4: SARS entkommt aus Labor mit Ausbrüchen nach der SARS-Epidemie
Der SARS-Ausbruch von 2002-2003 breitete sich schließlich auf 29 Länder aus und verursachte über 8.000 Infektionen und mindestens 774 Todesfälle. Da viele Fälle bei Krankenhausmitarbeitern auftraten (1707, d. h. 21 %), bestand die Gefahr, dass die Gesundheitsdienste in den betroffenen Ländern lahm gelegt wurden. Durch die Verhängung strenger (manchmal drakonischer) Quarantänemaßnahmen für exponierte Personen und die Isolierung von Patienten, und mehr noch durch Glück und Engagement (in der Tat heldenhaften) medizinischen Personals konnte die Krankheit bis Juli 2003 eingedämmt und ausgerottet werden.
Die Quarantäne, die Schließung von Fabriken und die Reisebeschränkungen verursachten weltweit wirtschaftliche Verluste in Höhe von schätzungsweise 40 Mrd. $, mit einem geschätzten Verlust von 2,6 % des BIP in China, 1,05 % des BIP in Hongkong und 0,15 % des BIP in Kanada.
Der Umgang mit SARS im Labor ist besonders gefährlich, da es keinen Impfstoff gibt, so dass alle Labormitarbeiter anfällig sind. Die Krankheit kann durch Aerosole/Tröpfchen übertragen werden: Der sehr große Ausbruch (321 Fälle) in Amoy Gardens in Hongkong wurde auf infektiöse Aerosole zurückgeführt, die durch turbulente Spülwasserströme in den Abwasserkanälen entstanden: Diese turbulente Strömung erzeugte Aerosole, die durch den von den Abluftventilatoren in den Badezimmern erzeugten Unterdruck durch trockene Bodenabläufe in zahlreiche benachbarte Wohnungen gesaugt wurden! (Abraham 2005).
Außerdem sind etwa 5 % der SARS-Patienten "Super-Spreader", die die Infektion auf viele (mehr als Sekundärfälle übertragen. Ein Fall (ZZ) steckte während eines 18-stündigen Krankenhausaufenthalts 28 Personen direkt mit SARS an, bevor er in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, wo er 93 weitere Krankenhausmitarbeiter infizierte. In einem dritten Krankenhaus infizierte er 23 Mitarbeiter und 19 Patienten, und in einem vierten 20 Mitarbeiter (Abraham 2005).
Ein anderer Super-Spreader in Peking infizierte mindestens 59 weitere Fälle. Ein Super-Speader, der sich ursprünglich in China mit ZZ infiziert hatte, besuchte Hongkong, erkrankte und blieb in seinem Hotelzimmer, schaffte es aber, SARS auf 10 sekundäre Fälle zu übertragen, deren einzige Verbindung darin bestand, einen gemeinsamen Aufzug oder Flur zu benutzen.
Bei diesen Hongkonger Hotelbesuchern handelte es sich jedoch um internationale Touristen, die für die Verbreitung von SARS in Kanada, Irland, den USA, Singapur und Vietnam verantwortlich waren.
Ein 72-Jähriger war bereits erkrankt, als er am 15. März den Flug CA112 von Hongkong nach Peking bestieg, nachdem er eine an SARS erkrankte Nichte in einem Hongkonger Krankenhaus besucht hatte. Auf dem zweistündigen Flug infizierte er nicht nur eine weitere Übertragungskette in Peking, sondern auch 20 andere Passagiere und zwei Flugbegleiter, die die Krankheit in die Mongolei, nach Singapur und Taiwan verbreiteten und neue Infektionsketten zurück nach Hongkong einschleppten (Abraham 2005).
Die Existenz von SARS-"Superverbreitern" macht selbst eine einzige Laborinfektion zu einer potenziellen Pandemie.
SARS ist auf natürliche Weise??? nicht wieder aufgetreten, aber es gab sechs verschiedene "Ausbrüche" aus Virologielabors, die sich mit der Krankheit befassen: je einen in Singapur und Taiwan und vier verschiedene Vorfälle in demselben Labor in Peking.
Example 5: Foot and Mouth Disease (FMD) from Pirbright 2007
Beispiel 5: Maul- und Klauenseuche (MKS) aus Pirbright 2007
Im Vereinigten Königreich beispielsweise kam es im Jahr 2001 von Februar bis Oktober 2001 zu einem MKS-Ausbruch mit Reise- und Ausfuhrbeschränkungen bis ins Jahr 2002 hinein. Zur Eindämmung des Ausbruchs wurden alle empfänglichen Tiere im Umkreis von 3 km um einen aktiven Fall gekeult. Auf dem Höhepunkt der Seuche wurden wöchentlich 80.000-93.000 Tiere getötet und in den Betrieben verbrannt, insgesamt etwa 10 Millionen Schafe und Rinder. Die direkten Kosten beliefen sich auf etwa 6,9 Milliarden Dollar, die Gesamtkosten für die britische Wirtschaft wurden auf 16 Milliarden Dollar geschätzt.
Am 3. August 2007 wurde ein Ausbruch der MKS auf einem Bauernhof im Vereinigten Königreich gemeldet, wobei zunächst mindestens 38 Fälle bei Rindern festgestellt wurden. Es wurden Quarantänemaßnahmen eingeführt und eine Untersuchung eingeleitet, wobei der umliegende Viehbestand gekeult wurde. Die meisten Länder untersagten die Ausfuhr von Vieh und Fleisch aus dem Vereinigten Königreich. Das Virus wurde schnell als ein Stamm identifiziert, der 1967 einen Ausbruch im Vereinigten Königreich verursacht hatte, aber derzeit nirgendwo bei Tieren zirkulierte.
Ein weiterer Fall von "eingefrorener Evolution". Dieser Ausbruch ereignete sich jedoch 2,8 Meilen (4,6 km) südlich von Pirbright, wo sich die einzigen beiden Einrichtungen im Vereinigten Königreich befanden, die zur Aufbewahrung von MKS-Viren zugelassen waren. Die eine war das britische Institut für Tiergesundheit (IAH), die andere Merial, ein kommerzieller Hersteller von MKS-Impfstoffen für die Tiermedizin. Beide verwendeten den MKS-Stamm von 1967, die Merial-Anlage in großen Mengen (10.000 l) für die Impfstoffherstellung. Der Betrieb von Merial wurde am 4. August eingestellt und die Betriebserlaubnis entzogen. Schnell kam es zu einem zweiten MKS-Ausbruch........................................
Schlussfolgerungen
Es gibt einige gemeinsame Themen in diesen Berichten über entkommene Krankheitserreger. Ein Thema sind unentdeckte Mängel in der Funktionsweise dessen, was zum damaligen Zeitpunkt als angemessener Standard der technischen Bioabschirmung angesehen wurde, wie die Pocken- und MKS-Fälle im Vereinigten Königreich zeigen.
Die Verbringung von und der Umgang mit unzureichend inaktivierten Zubereitungen gefährlicher Krankheitserreger in Bereiche des Labors mit reduzierten Biosicherheitsstufen (die zulässig sind, wenn die Zubereitung tatsächlich inaktiviert ist) ist ein weiteres Thema, wie die Ausbrüche von SARS und VEE gezeigt haben.
Die unzureichende Ausbildung des Personals und die laxe Überwachung der Laborverfahren machten die Bemühungen nationaler und internationaler Stellen um Biosicherheit bei den SARS- und Pockenausbrüchen im Vereinigten Königreich zunichte.
Das jüngste Auftreten einer Kohorte immunologisch naiver Menschen in der Allgemeinbevölkerung, die zuvor einheitlich immun war, war ein Faktor bei den Pockenausbrüchen im Vereinigten Königreich und den H1N1-Ausbrüchen im Jahr 1977; in diesem Zusammenhang sollte daran erinnert werden, dass in der Allgemeinbevölkerung keinerlei Immunität gegen die meisten potenziell pandemischen Erreger besteht, die derzeit diskutiert werden, wie z. B. die Vogelgrippe und SARS.
Es ist wenig beruhigend, dass trotz schrittweiser technischer Verbesserungen bei den Einschließungsanlagen und verstärkter politischer Forderungen nach Biosicherheitsverfahren beim Umgang mit gefährlichen Krankheitserregern immer wieder zu Ausbrüchen dieser Erreger in der Umwelt kommt.
Bei pragmatischer Betrachtung des Problems stellt sich nicht die Frage, ob es in Zukunft zu solchen Ausbrüchen kommen wird, sondern vielmehr, um welchen Erreger es sich handeln könnte und wie ein solcher Ausbruch eingedämmt werden kann, wenn er denn überhaupt eingedämmt werden kann.
Dank der Fortschritte in der Genmanipulation ist es heute möglich, die Virulenz und die Übertragbarkeit gefährlicher Krankheitserreger zu erhöhen, und solche Experimente wurden bereits finanziert und durchgeführt, insbesondere mit dem Vogelgrippevirus H5N1.
Ob es ratsam ist, solche Experimente überhaupt durchzuführen, insbesondere in Laboratorien an Universitäten in dicht besiedelten städtischen Gebieten, wo Laborpersonal, das potenziell exponiert ist, täglich mit einer Vielzahl empfänglicher und ahnungsloser Bürger in Kontakt kommt, ist eindeutig in Frage gestellt.
Wenn solche Manipulationen überhaupt erlaubt sein sollten, wäre es ratsam, sie in isolierten Laboratorien durchzuführen, in denen das Personal von der Öffentlichkeit abgeschirmt ist und sich einer "Ausgangsquarantäne" unterziehen muss, bevor es wieder ins zivile Leben zurückkehren kann.
Ein solcher isolierter "abgehobener Dienst" ist zwar für den Lebensstil der Virologen unbequem, aber für sie kaum etwas Neues, da viele von ihnen bei der Sammlung von Viren im Feld über längere Zeiträume hinweg unbequeme und gefährliche Feldarbeit leisten, und sicherlich leisten auch viele andere Naturwissenschaftler über längere Zeiträume hinweg isolierte Feldarbeit.
Die "Unannehmlichkeit", die eine solche Isolierung für die leitenden Forscher und anderes Personal darstellen kann, kann als natürlicher Screening-Faktor dafür sorgen, dass gefährliche Manipulationen an gefährlichen Krankheitserregern nur dann vorgenommen werden, wenn sie auch wirklich angezeigt sind.
Escaped Viruses (armscontrolcenter.org)ˍ
Auch der Anhang ist sehr interessant, denn es geht auch 2014 unter anderem schon um gain of function Forschung.
Da wissen wir, wer die größten Terroristen sind. Denn die Gefahr geht nicht nur von den Impfungen aus.
