Impfen oder nicht impfen?

  • Günter, Du bist mind. 4 Jahre zu spät. Dazu eine Seite aus Wien:


    30.10.2020 COVID-19 , Datenschutz und Privatsphäre

    Vor zwei Wochen ist die Novelle zum Gesundheitstelematikgesetz 2012 in Kraft getreten, die eine Einführung eines elektronischen Impfpasses ermöglicht. Damit kann ein zentrales Impfregister geschaffen werden, in welchem alle durchgeführten Impfungen elektronisch dokumentiert werden können. Ziele dieses Projekts sind eine verbesserte Impfversorgung der Bevölkerung, die Schaffung einer genauere Datenbasis zur Steuerung des Gesundheitswesens sowie eine Verringerung des Aufwands für Bürger*innen und der Gesundheitsdiensteanbieter.


    Am 16.10. hat das Gesundheitsministerium die eHealth Verordnung erlassen, mit der die Pilotphase für den e-Impfpass eingeläutet wurde. Der elektronische Impfpass wurde schon unter der Bierlein-Regierung vorbereitet und unter Gesundheitsminister Anschober beschlossen. Schon in der Begutachtung des Gesetzes im Jänner 2020, also vor der Pandemie, haben der Datenschutzrat und die Arbeiterkammer die verpflichtende Nutzung dieses Registers für alle Impfungen kritisiert. Die bei dem jetzigen Pilotversuch teilnehmenden Gesundheitsdiensteanbieter müssen ab sofort alle durchgeführten Impfungen zentral speichern, wobei auch bereits vorhandene Impfdaten der Länder in das zentrale Impfregister übernommen werden können.

    Kein Opt-Out

    Bisher hatten Impfgegner kein gutes Argument, warum sie sich nicht impfen lassen. Mit dem elektronischen Impfpass könnte sich das erstmals ändern. Sollte die Sorge um die eigenen Gesundheitsdaten künftig Menschen von einer Impfung abhalten, kann das kaum im öffentlichen Interesse sein. Wie die Erfahrung der letzten Jahrzehnte gezeigt hat, weckt ein solches zentrales Register Begehrlichkeiten und schafft Missbrauchspotential. Gerade angesichts der hohen opt-out-Rate von ELGA und der kritischen Haltung der Bevölkerung zu staatlicher Datensammlung, sollte die Politik nach der Pilotphase einlenken und das Register optional gestalten.


    Eine Widerspruchsmöglichkeit (Opt-out) ist für den elektronischen Impfpass im Gegensatz zu ELGA nicht vorgesehen – die impfrelevanten Daten werden in jedem Fall für sämtliche Impfungen personenbezogen gespeichert. Bürger*innen haben nur das Recht, über die gespeicherten Daten Auskunft zu erhalten und Impfungen selbst in das Impfregister einzutragen. Als Datenschützer*innen kritisieren wir die fehlende opt-out-Möglichkeit. Wäre der Zweck dieses Systems nur die Bekämpfung der Pandemie und würden die Daten gelöscht, wenn sie keine Relevanz mehr haben, könnten wir eine derartige Vorgangsweise vielleicht noch verstehen. Auch kritischen Bürger*innen würde man so nicht das Argument des Zwanges in die Hände legen. Eine Impfung mit mehreren Dosen könnte ein solches Register logistisch notwendig und den Einsatz auch für kritische Menschen nachvollziehbar machen. Der elektronische Impfpass ist aber als permanentes System ausgelegt, das sich auf alle Impfungen erstreckt und nicht nur auf jene gegen gefährlich ansteckende Krankheiten.


    Eine Debatte über dieses heikle Thema wäre wünschenswert und notwendig gewesen. Anscheinend hat der sozialdemokratische Stadtrat Hacker vor der Wahl nur so getan, als gäbe es eine opt-out-Möglichkeit (derStandard hatte nachgefragt) und erst nach der Wahl die Wahrheit eingestanden. Gerade bei einem heiklen Thema, wie unsere Gesundheitsdaten, sollte die Politik nicht weitere Verwirrung stiften, sondern zu ihren Entscheidungen stehen und in einen offenen Diskurs gehen.

    : https://epicenter.works/conten…ette-vertrauen-geschaffen


    Und das ist prinzipiell das Problem.

    Ö hatte schon vor einigen Jahren, als bei uns in D die Gesetze zu ID2020 erlassen wurden, darüber abgestimmt, dass nur Behörden aus Ö auf die Daten zugreifen können. Die haben alles schon in trockene Tücher gepackt.


    Wenn man sich heute aufregt, wie mit diesem Artikel:

    Globaler Digitalpakt: Die Bundesregierung im Netz der Gesundheitsdigitalisierer – Geld und mehr (norberthaering.de)ˍ ist es eigentlich längst zu spät. <X


    Allerdings scheint es bei uns bisher anders gelöst zu werden, da das deutsche Bundesgesundheitsministerium mit Stand 5.9.24 zu diesem Thema schreibt:

    Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) wird es perspektivisch möglich sein, Daten zu Impfungen, die Versicherte erhalten haben, in einem elektronischen Impfpass digital verfügbar zu haben. Auf diese Weise können Versicherte Impfungen digital vorweisen und künftig auch von möglichen Mehrwerten, wie einer digitalen Impf-Erinnerung, profitieren. Zugleich können gegebenenfalls bestehende Impflücken schneller erkannt und notwendige Impfungen nachgeholt werden. Auch wird die Übersicht bestehender Impfungen sowohl für die Versicherten als auch die Ärzte in der medizinischen Versorgung erleichtert, da ein Impfausweis in Papierform verloren gehen kann und im Bedarfsfall dann nicht zur Verfügung steht.


    Impfende Ärzte sollen zudem von einer aufwandsarmen und weitgehend automatisierten Übertragung von Impfdaten in die ePA profitieren.

    Die digitale Dokumentation von Impfungen soll in der ePA nach einer festen Struktur, basierend auf internationalen Standards, erfolgen, die sicherstellt, dass Daten zwischen der ePA und den verschiedenen digitalen Systemen der Gesundheitsversorgung ausgetauscht und weitergenutzt werden können.

    bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/elektronischer-impfpass

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Servus Die Mama,

    - Bin nicht zu spät- Bis jetzt war es nur ein Probebetrieb, nun wurde es vom Nationalrat für ganz Österreich beschlossen.


    Obwohl in Österreich keine Impfpflicht besteht-:

    Welche Impfungen ( Pflichtimpfung) sind zwingend?

    Grundimmunisierung für Säuglinge, Kinder, Jugendliche

    • Rotaviren.
    • Diphtherie.
    • Tetanus.
    • Keuchhusten (Pertussis)
    • Kinderlähmung (Poliomyelitis)
    • Hib (Haemophilus influenzae Typ b)
    • Hepatitis B.
    • Meningokokken B.

    So wird der Grundstein für ein vermindertes Immunsystem und spätere Erkrankungen der Menschen gelegt.

    Der Elektronische Impfpass ist eine reine Kontrollmaßnahme des Staates um den Bürger im Auge zu haben.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Als Ergänzung zu Obigem:

    So wie im voreilendem Gehaben der Österr. Regierung soll es auch in Deutschland werden. Im September 2024 hat bereits in Deutschland und weiteren europäischen Ländern ein Pilotprojekt zur Einführung eines digitalen europäischen Impfausweises gestartet. Nach der Pilotphase sollen validierte Pläne mit den Mitgliedstaaten geteilt werden, um eine breite Einführung zu umsetzen zu können. Sie wollen, dass alle Instrumente zur Steigerung von Impfquoten eingeführt und angewandt werden und werden dies auch tun.Letztlich würde dies auch weitere Begehrlichkeiten wecken können. Verknüpfung mit Personalausweisdokumenten. Verknüpfung mit dem Bankkonto, oder dem ökologischen Fußabdruck. Bestandteil eines umfassenden Systems von Social Credit Scores, nach dem „Vorbild“ Chinas. Es bleibt somit also der EU- Phantasie überlassen, was man mit den so gewonnenen Daten alles anfangen könnte.

    UNSER MITTELEUROPA

    Digitaler EU-Impfausweis bereits in der Pilotphaseˍ


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Der E-Impfpass und seine Folgen: Corona-Spritze ab 12 Jahren - jährlich!

    Der E-Impfpass wurde in Österreich am 30. September verpflichtend eingeführt und prompt ist auch der neue Impfplan da. Und dieser hat es in sich: Um die 60 Impfungen sollen Kinder bis 15 Jahren künftig erhalten. Selbst Babys ab dem 7. Monat sollen bereits gegen Grippe geimpft werden – jährlich. Und die umstrittenen mRNA-Gentherapien gegen Covid sollen Kindern ab 12 Jahren verabreicht werden – ebenso jährlich! Noch sind das Empfehlungen. Für das Nationale Impfgremium und die Österreichische Impfakademie scheint hier allerdings nur ein Motto zu gelten: „Impfen, impfen, impfen.“


    Und in den Niederlanden werden jetzt die mRNA-Injektionen in Pflegeheimen wieder gespritzt. Die Angehörigen der teils schwer demenzkranken Patienten wurden per Brief davon in Kenntnis gesetzt. In dem Schreiben heißt es über die Pfizer-Injektion: „Wir freuen uns, Ihnen die Möglichkeit dieser Corona-Impfung anbieten zu können. (...) Die Impfung bringt Ihr Immunsystem wieder auf den Standard (...) und der Impfstoff ist sicher und schützt gut vor schweren Verläufen von Corona.“ Darauf aufmerksam gemacht hat die Niederländische Sängerin und Texterin Nicky Monreau, deren Mutter in einem Pflegeheim für Demenzkranke versorgt wird.

    Das Lügenkarussell dreht sich weiter. " es schützt und ist Sicher!!!( tödlich !)


    Es gibt noch immer zu viele Menschen auf dieser Erde, da muß gehandelt werden. Nur nicht nachlassen ist die Parole:


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Digitaler Impfpass: Ziel Zwangsimpfungen? - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsenˍ


    Nordirland diskutiert Zwangsimpfungen für gesundheitliche Notfälle. In Österreich gilt jetzt der verbindliche digitale Impfpass…der auch nach Deutschland kommt. Laut EU als Vorbereitung auf Gesundheitsbedrohungen. „Wir laufen in eine Gesundheitsdiktatur mit medizinischen Zwangsmaßnahmen“, befürchtet der Arzt und Wissenschaftler Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen. Der Autor von „Die Angst- und Lügenpandemie“ sieht den digitalen Impfpass, mit dem jede Gesundheitsbehörde individuelle Daten abfragen kann, als Bedrohung für Grundrechte und Reisefreiheit. Ein Gespräch auch über die von der STIKO empfohlene RSV-Babyimpfung, methodisch fragwürdige WHO-Studien und die Möglichkeit, jeden Schnupfen zur Pandemie auszurufen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Impfen oder Nichtimpfen, Sein oder Nichtsein (des Impfens) - das ist hier die Frage (des Threads)

    - Hamlet in moderner Form -


    Na, dann schau´n wir doch mal erneut auf die Fakten für all diejenigen, die neu im Forum sind und vielleicht Orientierung in der Frage suchen. In diesem Fall geht es allerdings nicht um unsere Babys und Kinder, sondern um .... Fische. Insbesondere um die Regenbogenforelle und den Atlantischen Lachs. Betroffen sein können aber auch eine ganze Reihe anderer Salmoniden und weitere Süß- und Salzwasserfische.


    Es geht um die Pest. Lateinisch Yersinia pestis.

    Genauer um Yersinia ruckeri, eine generalisierte, akut oder chronisch verlaufende Infektionskrankheit und Auslöser der Rotmaulseuche (Enteric Redmouth Disease, ERM). Viele Fische tragen den Erreger Yersinia ruckeri als symptomlose Träger in sich, bis dieser unter Stress, ausgelöst durch schlechte Haltungs- oder Wasserbedingungen zu hohen Verlusten führt. Ruckeri befällt den Fisch über die Kiemen und die Haut durch direkten Kontakt von Fisch zu Fisch, aber auch über kontaminiertes Wasser, Geräte und Transportbehälter. Betroffene Hautpartieen und Kiemen färben sich rot.



    Ein Ausbruch der Krankheit führt immer zu hohen Verlusten der Fischbestände sowie zu verminderten Wachstum bei den überlebenden Fischen.


    In Betrieben, die wiederholt Probleme mit Ausbrüchen der Rotmaulseuche haben, sollten daher unbedingt prophylaktische Maßnahmen wie Stressvermeidung und Optimierung der Umweltbedingungen durchgeführt werden. Sinnvoller als die Antibiotikagabe ist oft die vorsorgliche Impfung der Fische gegen Y. ruckeri. Hierzu werden in Deutschland Tauchbad-Impfstoffe (Immersionsvakzine) eingesetzt, so die Aussage des CVUA (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart):


    Impfung von Regenbogenforellen


    Dazu schreibt die StIKo Vet, die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin in ihrer Leitlinie zur Impfung von Fischen unter anderem, Zitat:

    " ... Impfungen stellen eine wesentliche Maßnahme zur Prophylaxe und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Tierseuchen dar. ..."

    Also wie gehabt - die alte Leier vom angeblichen Erfolg der Impfungen.


    Weiter heißt es, Zitat:

    " ... Eine zielführende Therapie der ERM beinhaltet neben der Gabe von Antibiotika die Stressreduktion durch Optimierung der Hygiene- und Haltungsbedingungen (besonderes Augenmerk liegt auf Wasserqualität, Besatzdichte, während Krankheitsphasen reduzierte, aber hochwertige Fütterung und ggf. Immunstimulantien). Für die Immunprophylaxe stehen in Deutschland zugelassene Ganzzell-Impfstoffe zur Verfügung, die spezifische Immunantworten induzieren. In Verbindung mit o.g. Hygienepraxis und Betriebsmanagement ist die ERM-Impfung in betroffenen Beständen sehr erfolgreich und wird aufgrund der Widerstandskraft von Y. ruckeri gegen äußere Einflüsse für diese Salmonidenbestände empfohlen. ... "


    Beim CVUA allerdings liest sich dies dann so, Zitat:

    "... Bei starkem Keimdruck und Stress der Fische kann die Krankheit aber auch bei geimpften Fischen wieder ausbrechen. ..."


    Nochmal zum Mitschreiben: Je nach Wassertemperatur, Alter und Kondition der Fische kommt es zu akuten, subakuten oder chronischen Krankheitsausbrüchen. Bei schlechten Umwelt- und Haltungsbedingungen, warmen Wassertemperaturen, sowie anderen Stressfaktoren

    fallen die Ausbrüche entsprechend heftiger aus. Eine sichere Diagnose steigert aber angeblich den Erfolg der Behandlung, durch die Wahl des richtigen Antibiotikums oder des richtigen Impfstoffes. Allerdings kann die Krankheit bei hohem Keimdruck und auch Stress oder anderen schlechten Haltungsbedingungen auch bei geimpften Fischen wieder ausbrechen.


    Na also - das hatten wir doch schon. Bei Pocken, Masern, Mumps und Co. Auch hier erkranken immer wieder Geimpfte an der Krankheit, gegen die sie geimpft wurden. Vielleicht wäre es ja einfach mal besser, bei Mensch und Tier die schlechten Umwelt- und Haltungsbedingungen zu verbessern sowie andere Stressfaktoren auszuschalten? Frei nach dem Motto, das Virus ist nichts, das Milieu ist alles?


    Lange Rede, kurzer Sinn:

    Impfen nützt? Ja, den Herstellern der impfstoffe und ihren Aktionären.

    Impfen schützt? Ja, und Zitronenfalter falten Zitronen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand", wusste Charles Darwin.

    Und Lao Tse hatte recht: "Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es."


    Buch-Empfehlung zum Thema: Dr. Gerhard Buchwald "Impfen. Das Geschäft mit der Angst." Sein Sohn war in Folge einer Impfung schwer behindert.

  • Das große Problem für Leute, die sich nicht impfen oder gentherapieren lassen wollen: Durch das, dass viele Länder mitmachen, wird den einfachen Bürgern erneut suggeriert: Es machen soviele Länder mit, also "muss" an der "Gefährlichkeit von Corona" usw. und an der blendenden "Wirksamkeit der Impfungen" was dran sein.


    Das Motto dagegen kann hauptsächlich sein: Weiterhin aufklären, sich mit Gleichorientierten vernetzen, und eigene Fremdstoffeverweigerung.

  • der auch nach Deutschland kommt.

    und dem man aktiv widersprechen muss, was bedeutet, dass man in dem Vordruck, den man von der entsprechenden Krankenkasse zugeschickt bekommt, ein Häkchen für die Ablehnung des e-Passes setzen kann und dieses Formular gebührenfrei zurückschicken muss.


    Der Aufwand ist also überschaubar, und wer das Häkchen nicht setzen mag, muss sich nicht wundern, wenn die sogenannten "geheimen" Daten wenig später im web zirkulieren.


    Ich habe gehakt, um daraufhin zu erfahren, dass meine! Daten aus Altersgründen nicht mehr erfasst werden. So steht es im Gesetz..


    Und, b.t.w. was by the way oder auf deutsch nebenbei gesagt: Das bedeutet: Es gibt keinen Impfzwang für den Schulbesuch - der wird einem von den amtlichen, sprich öffentlich rechtlichen Medien nur suggeriert und wird von Mobbingversuchen der Impfoholics begleitet.


    Es erfördert Kraft und Willensstärke, wenn man auf seinen Grundrechten beharrt, und den starken Glauben, dass wir in einer Demkratie leben!


    Grüezi


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    und eigene Fremdstoffeverweigerung.

    ... unsbesondere bei eventueller Einführung der bereits in Japan geplanten Einführung der SamRNA-Spritzen - der Self-amplifying mRNA. Also der selbst-replizierenden mRNA. Hierbei sorgt eine mitgegebene Polymerase dafür, dass die mRNA repliziert wird. Dadurch werden laufend weitere Kopien für die Translation bereitgestellt.

    Die Translation (engl. translation = Übersetzung) ist der letzte Schritt der Proteinbiosynthese. Bei diesem Prozess wird die [ ....] gebildete mRNA in eine Aminosäuresequenz überführt.


    Man ist durch diese Technik also nun schon einen Schritt weiter - im Körper werden nach der Injektion selbständig immer wieder neue Kopien hergestellt, wodurch zukünftig die vielen Booster-Injektionen wegfallen sollen. Sagen die Hersteller. Was sie allerdings nicht sagen - auch diese Technik ist neu, auch dies wurde vorher nicht langjährig getestet, auch hier weiß bisher niemand, wie lange diese Translation anhält, bzw. ob sie nach einer gewissen Zeit von selbst aufhört.

    Und - der bisher bei den mRNA-Injektionen oftmals geäußerte Verdacht des Sheddings wird nun bei der neuen Spritzen-Generation mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stattfinden. Allerdings nicht durch Übertragung durch die Luft, sondern über Körperflüssigkeiten. Das war´s dann wohl mit "heißblütigen Umarmungen". Zumindest dann, wenn man sich mit diesem Mist nicht "anstecken" möchte ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • ... Das war´s dann wohl mit "heißblütigen Umarmungen"....

    Dennoch, in Anlehnung an berühmte Therapeutin Virginia Satir: wir benötigen täglich vier Umarmungen, um zu überleben, acht Umarmungen, um uns wohlzufühlen, und zwölf Umarmungen, um innerlich zu wachsen.

    Ich umarme innig nach wie vor gerne :*


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • : https://science.apa.at/power-search/15562376975785811795

    Corona - Potenziell lang wirksamer mRNA-Impfstoff in Japan zugelassen

    Diese Nachteile könnten selbst-amplifizierende RNA-Impfstoffe umgehen. Die mRNA für das Spike-Protein wird dabei mit Genen gekoppelt, welche die mRNA in den Zellen über längere Zeit vervielfältigen. Damit steigt die Produktion des Spike-Proteins, das außerdem über einen längeren Zeitraum von den Zellen freigesetzt wird und die Produktion von Antikörpern fördert. Der von dem US-Biotech-Unternehmen Arcturus Theapeutics entwickelte und von CSL Behring vertriebene Impfstoff benutzt als "Vervielfältigungsmechanismus" ein aus Venezuela stammendes Pferdeenzephalitis-Virus, das für den Menschen infektiös ist. Bei der Vakzine wurden aber die potenziell krank machenden Anteile des Pferdevirus-Genoms entfernt.4938-vogel-gif


    Die Verträglichkeit war etwa gleich, wobei es bei der neuen Vakzine häufiger zu vorübergehenden Kopfschmerzen und Schüttelfrost kam...


    Erst was vom Affenvirus und jetzt auch noch was von einem Pferdevirus! Das nächste ist dann wohl ein Katzenvirus? Die Hersteller dieser Plempe, sollten mal lieber ihre Hirne damit impfen!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber