Hallo Siegrid,
guckst Du hier: tierheilpraxisberlin.de/impfschaeden-beim-hund-vorbeugen
Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
Hallo Siegrid,
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@Siegrid
Tierarzt bestechen
Quatsch!
Der gefährliche Bestandteil ist nicht unbedingt der Erreger sondern eher der Mix an Zutaten wie Alu+Quecksilber , die sich sicherlich nicht förderlich auf die Epilepsie auswirken.
Meine obigen Mittel dienen der Abfederung /Ausleitung dieser Metalle.
Bei meiner Tochter + Freundin wurden mehrere , auch impfpflichtige, Kinderkrankheiten mit der jeweiligen Nosode geheilt ( selber habe ich bei ihr Scharlach , bei der Freundin EBV kuriert.) .
Wie ein Körper, in eurem Fall ein geschwächter, allerdings mit dem geimpften Erreger + Nosode umgeht ....keinen Plan!
Wie reagierte euer Hund denn bisher auf Impfungen?
Es gibt in alternativen Verlagen Bücher zur Nosodentherapie.. schwer zu lesen, wenn man wenig/keine Erfahrung mit Homöopathie hat.
Hast du vllt. in der Nähe einen HP, der dazu etwas weiß
Gruß Gabriele
Ich denke das mit dem Impfen muss jeder für sich selber entscheiden und ist ein zweischneidiges Schwert.
meine Tochter hat auch einen Impfschaden und dadurch bedingt eine Autioimmunerkrankung bekommen.
Und hier hatten die Lehrer schuld, weil sie Kinder einfach krank mit Schluckimpfung haben impfen lassen.
Obgleich ich es ausdrücklich der Lehrerin damals gesagt habe.
Erst lag sie mit schwerer Masern nach der Impfung im Krankenhaus und wäre daran fast gestorben.
Von diesem Masern erholte sie sich nicht mehr und es wurde nach Wochen in der MHH festgestellt, das es sich um eine Autoimmunhepatitis handelte.
Es waren bange Jahre die ich mit meiner Tochter verbracht habe und das Mädel wurde mit Kortisonstoßtherapie und Immunsuppressiva über Jahre behandelt.
Und jetzt hat sie Rheuma bekommen.
Da gehen doch alle Alarmglocken oder?
die 3 Fach Impfung würde ich mir noch gefallen lassen, aber wenn ich sehe was meine Enkelkinder gespritzt bekommen dreht sich mir der Magen um.
Und die Ärzte machen richtig Druck bei den Eltern und diese fühlen sich wiederum verpflichtet ihrem Kind das geben zu müssen.
(schlechtes Gewissen!)
Grauenvoll so etwas.
LG
die 3 Fach Impfung würde ich mir noch gefallen lassen, aber wenn ich sehe was meine Enkelkinder gespritzt bekommen dreht sich mir der Magen um.
Sorry, das sehe ich anders. Ein bißchen Impfen geht nicht. Entweder ich bin davon überzeugt, oder ich bin es nicht. Und vor allem - woran machts Du es fest, dass gerade die MMR-Impfung sinnvoll ist, andere Impfungen aber nicht?
Ich habe gestern in einem anderen Thread zum Impfen schon über die 5 Kitas in Essen berichtez, wo" qua re " die Impfpflicht eingerichtet wird: e
Gemäss Elternrat werden nur noch Kinder aufgenommen, die alle Impfungen lt. Stiko haben.
Die normative Kraft des Faktischen!!
Wir brauchen ein Institut , das sich mit Impfschäden kritisch beschäftigt á la USA , und die Akten nicht im Stahlkeller "verwahrt" wie das RKI!!
ich habe damals die Impfungen eingestellt weil ich auch der Überzeugung war, nicht Impfen zu wollen.
Und damals waren es nur die 3 Fach Impfungen.
Nur wenn ein Kind dann mit Masern und 3 Tage mit 42 Fieber im Delirium der Klinik liegt, kommt man auf andere Gedanken.
Das war sehr knapp und die Ärzte hatte kaum Hoffnung.
So etwas hinterlässt auch Spuren und schlechtes Gewissen bei den Eltern.
Ich habe mich damals sehr schuldig gefühlt und hätte mir das nie verziehen, wenn es anders ausgegangen wäre
Das ist jedem seine Entscheidung.
LG
Hallo Lebenskraft,
wurde bei dieser klinischen Behandlung das Fieber medikamentös gesenkt? Wenn ja, auf wieviel Grad?
Wurde bei der Therapie auch hoch dosiertes Vitamin A eingesetzt?
Liebe Grüße
Bernd
Lebenskraft, das tut weh solche Berichte zu hören! Wie alt ist Dine Tochter jetzt? Sind das ihre Kinder die die Impfung bekommen?
Die Impfungen die bei uns damals in der Schule durchgeführt wurden haben ALLE bekommen. Meine Eltern wollten nicht dass ich geimpft werde und haben mir den Impfpass nicht mitgegeben.
Der Impfarzt impfte mich trotzdem und stellte mir eine Impfbestätigung aus zum Dranheften.
Jetzt würde er wirklich Ärger bekommen aber damals hat das keinen gejuckt....
Wie alt ist Dine Tochter jetzt?
jetzt ist sie 30 kann sich aber noch sehr gut an diesen Zustand erinnern.
Damals war sie 12 wegen der Schluckimpfung und bis Dato kerngesund
Sie kam nach Hause und meinte, sie musste das Zuckerstück schlucken und hat der Arzt vom Gesundheitsamt und die Lehrerin gesagt.
Da war sie allerdings schon erkältet und die Masernviren wohl schon im Körper.
Das war ärztlicher seits unverantwortlich und habe mich auch nicht zur wehr gesetzt damals.
wurde bei dieser klinischen Behandlung das Fieber medikamentös gesenkt? Wenn ja, auf wieviel Grad?
Wurde bei der Therapie auch hoch dosiertes Vitamin A eingesetzt?
Sie bekam Antibiose weil sie Lungenetzündung hatte und Vitamin A ja daran kann ich mich erinnern.
Das Fieber wurde nicht gesenkt und ich habe Wadenwickel gemacht.
Sind das ihre Kinder die die Impfung bekommen?
ja das sind ihre Kinder und die 1. war das ganze Jahr dauer-krank.
die 2. jetzt erst 6 Monate hat die 2. 6Fach Impfung gut verkraftet. (bis jetzt!)
Sie war sich aber auch sehr unschlüssig muss ich beifügen.
LG
... und die Akten nicht im Stahlkeller "verwahrt" wie das RKI!!
Na ja, im Stahlkeller passt eigentlich nicht mehr. Mit etwas Mühe kann man sich auf den Seiten des RKI und auch des PEI alle Daten ansehen. Zudem müssen Daten auf Wunsch wegen des heute gültigen Informationsfreiheitsgesetzes herausgegeben werden.
Unser Schulleiter kannte einen ehemaligen Angestellten des RKI's. Die ganz brisanten Aktien sollen nie rausgekommen sein.
guckst Du hier: tierheilpraxisberlin.de…aeden-beim-hund-vorbeugen
Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
vielen Dank Dirk - damit kann ich sehr viel anfangen. Berlin und Köln ist zu weit auseinander, aber man kann die Heilpraktikerin sogar per mail nach Dosierung etc fragen. Demnächst steht wieder ein großes Blutbild an und da werde ich schon mal die Selen u.Zink Werte usw. abklären lassen. Fazienierend, dass muss ich übrigens wegen Hashimoto nehmen......
liebe Grüße Siegrid
vielen Dank Gabriele für die Anteilnahme!
Berlin und Köln ist zu weit auseinander, aber man kann die Heilpraktikerin sogar per mail nach Dosierung etc fragen.
Gern geschehen, wegen der Mail-Möglichkeit hatte ich den Link auch angegeben.
Im Märzheft des GEO ist ein längerer Artikel zum Thema Impfen, ihr braucht nicht glauben, dass das ein ausgewogener Bericht ist. Impfgegner werden zu Extremisten erklärt und Impfschäden gäbe es nur höchstens bei 0,0001% aller Impflinge! Das ist 1 von 1 Mio. Geimpften. Ich frage Bernd, ob die Foren-SW herausfinden kann , wieviel Meldungen über Impfschäden sich hier gesammelt haben.
Ich habe der Abschreibeautorin Pasquet zwei Mails geschickt in letzterem ein Zitat von D.Prinz:
7 Feb 2019
by
Daniel Prinz (legitim.ch/home/author/Daniel-Prinz)
Militante Verfechter von Impfungen – aber auch der Rest – sollten sich die folgenden Passagen genau durchlesen. Denn was nun vermehrt ans Tageslicht kommt, könnte in seiner Gesamtsumme glatt als „Vaccinegate“ oder „Impfgate“ in die Geschichte eingehen! Die US-amerikanischen Wissenschaftler Anthony Samsel und Stephanie Seneff haben in zahlreichen Impfungen namhafter Pharmaunternehmen das schädliche Mittel Glyphosat nachgewiesen, das gerade im Agrarbereich weltweit am häufigsten als „Unkrautbekämpfung“ eingesetzt wird.
Aber wie kommt nun Glyphosat in die Impfungen? Die Impfhersteller benutzen in ihren Impfungen tierische Bestandteile wie z.B. Eiprotein oder Gelatine. Anthony Samsel geht davon aus, dass die dafür verwendeten Tiere mit genetisch veränderter und glyphosatverseuchter Nahrung aufgezogen wurden. Gerade die Mumps-Masern-Rötel-Impfung „MMR II“ des Pharmariesen Merck habe laut Samsels Laboruntersuchungen die höchste Konzentration an Glyphosat:
Glyphosat+andere Kampfstoffe in Impfserenˍ
Im März 2015 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das für Mensch und Natur gefährlichePestizid als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Glyphosat sowie sein Abbauprodukt AMPA schädigen laut Laborversuchen die DNA, was dazu führt, dass die Zelle ihr genetisches Material nicht mehr wie gewöhnlich vervielfältigen könne, was eben zu Mutationen und daher zu erhöhtem Krebsrisiko führe (Quelleˍ). Welche immensen Schäden dieses Gift an der Natur verursacht, hat das Portal Global 2000 weiter wie folgt zusammengefasstˍ:
„Als Totalherbizid tötet Glyphosatˍ jede Pflanze auf dem gespritzten Feld ab, sofern sie nicht entsprechend gentechnisch verändert ist. Deshalb sind die Auswirkungen auf Ackerflora und Ackerfauna groß. Die biologische Vielfalt nimmt mit dem vermehrten Einsatz von Glyphosat ab. Durch Glyphosateinsatz werden zahlreiche Bodenorganismen (insbes. Bakterien, Pilze, Mycorrhizen) beeinträchtigt oder vernichtet, die für den Aufbau der Bodenstruktur und somit für die Bodenfruchtbarkeit verantwortlich sind. Glyphosat kann die Symbiose von Pflanzen und Bodenlebewesen stören, was zu einem erhöhten Düngerbedarf führt und die Krankheitsanfälligkeit der Pflanzen erhöht. Der jahrelange großflächige, intensive Einsatz des Pestizids begünstigt die Resistenzbildung von Umkräutern und die Entwicklung von sogenannten ‚Superunkräutern’.“
Die Seite EFI – Eltern für Impfaufklärung schreibt zu den weiteren Gefahrenˍ von Glyphosat:
„Glyphosat zerstört die wichtigen Darmbakterien. Es löst Entzündungen im Darm aus und macht ihn löchrig. Die Entstehung von Autismus, Allergien und anderen chronischen Krankheiten wird auch Glyphosat angelastet. Solche Verunreinigung von Impfstoffen mit giftigen Substanzen, sind nicht in den Beipackzetteln angegeben. Impfstoffe werden unter Umgehung der natürlichen Haut- und Schleimhautbarrieren in den Muskel oder unter die Haut gespritzt. Bei der Impfentscheidung insbesondere für Schwangere und Babys, deren Organe, Immun- und Nervensystem besonders empfindlich sind, sollte dieser Aspekt besonders beachtet werden.“
Weitere „Kampfstoffe“ in Impfungen
Was alles so in den Impfcocktails drin ist, das wissen die wenigsten überhaupt. Wenn die Menschen das nämlich wüssten, würden sie sich vermutlich dreimal überlegen, ob sie sich und ihre Kinder impfen lassen würden. Jedenfalls listet die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC ganz offiziell auf ihrer Internetpräsenz auf, welche populäre Impfungen welche „Hilfsstoffe“ beinhalten, die angeblich zur Haltbarmachung und zur „Immunstimulation“ eingesetzt werden. Unter diesen Stoffen befinden sich u.a. (Quelle: seiner Internetseiteˍ vom Juni 2018):
Serum aus fötalem Rindergewebe
Nierenzellen von Affen
Hühnereiweiß (Gewebe aus Hühnerembryos)
Gelatine
Thimerosal/Thiomersal (besteht zur Hälfte aus Quecksilber, hochgiftig, neurotoxisch und hirnschädigend, Quellen hierˍ und hierˍ – wird von behördlichen Stellen gern verharmlost)
Mononatrium-Glutamat (neurotoxisch und hirnschädigend. Biohersteller tarnen Glutamat häufig als „Hefeextrakt“. Risiko für Übergewicht und Diabetes, Quellen hier (welt.de/gesundheit/article3276919/So-schaedlich-ist-Glutamat-im-Essen-wirklich.html) und hierˍ)
Aluminiumhydroxyd, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze (stehen in Verbindung als (Mit)Ursache von Alzheimer und Demenz, Quellen hierˍ und hier (br.de/wissen/aluminium-gefaehrlich-gesundheit-100.html))
Casein (ein Milcheiweiß)
Formaldehyd (hirnschädigend und krebserregend, Quellen hierˍ und hierˍ)
Hefeextrakt
Zitronensäure (E330, erhöht die Aufnahme von Aluminium im Körper, wird aus schwarzem Schimmel hergestellt!ˍ)
Neomycin (giftiges Antibiotikum, Risiko: anaphylaktischer Schock, Herzrasen und Erbrechen, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, Quellen hierˍ und hierˍ)
Azeton (giftiges Lösungsmittelˍ)
Humanalbumin (menschliches Protein im Blut, was zum Teufel...?)
menschliche Diploidzellen (aus abgetriebenen menschlichen Fötenˍ, was zum Teufel...?)
Die Impfungen beinhalten meistens mehrere der o.g. Bestandteile. Der Pharmariese Merck listet auf seiner Internetseiteˍ offiziell in seiner Beschreibung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung auf, u.a. Gelatine, menschliches Albumin und Neomycin einzusetzen. Zahlreiche mögliche Kontraindikationen und Risiken werden dabei ebenfalls erwähnt, die man von Ärzten nur selten zu hören bekommt.
Im deutschsprachigen Beipackzettel der Impfung „Infanrix“ des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten (Pertussis) steht als mögliche Kontraindikation drin:
„Infanrix ist kontraindiziert, wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussis-Impfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Impfung mit einem Diphtherie- und Tetanus-Impfstoff fortgesetzt werden." (Quelleˍ)
2.Teil:
Im englischsprachigen Beipackzettel derselben Impfung wird die „Enzephalopathie“ in Klammern mit folgenden Beispielen aufgeführt: „z.B. Koma, verminderter Grad an Bewusstsein, anhaltende Anfälle“. Eine Warnung, dass eine vorangegangene Tetanus-Impfung im Zusammenhang mit dem Guillain-Barré-Syndrom stehen könnte, wird auch erwähnt (Quelle: fda.govˍ). Dieses Syndrom bezeichnet die Erkrankung des Nervensystems mit einer Sterblichkeitsrate von 5% (siehe hier (ninds.nih.gov/Disorders/Patient-Caregiver-Education/Fact-Sheets/Guillain-Barre-Syndrome-Fact-Sheet) und hierˍ). Weitere mögliche Nebenwirkungen der Infanrix-Impfung werden aufgeführt, u.a.:
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Erkrankungen des Nervensystems
Erkrankungen des Immunsystems
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Psychiatrische Erkrankungen„Infanrix“ und „Infanrix Hexa“, letzterer ein Sechsfachimpfstoff, sind auch in Deutschland als Impfungen (weiterhin) zugelassen (Quelle (pei.de/DE/arzneimittel/impfstoff-impfstoffe-fuer-den-menschen/kombinationsimpfstoffe/kombinationsimpfstoffe-node.html)). Das Arznei-Telegramm berichtete aber bereits 2003ˍ von Todesfällen bei Kindern in der EU im Zusammenhang mit den Sechsfachimpfstoffen „Hexavac“ und „Infanrix Hexa“.
Geständnis einer Impf-Koryphäe über Einsatz menschlicher Föten für Impfungen
Am 11. Januar 2018 gab der US-amerikanische Kinderarzt und Impfstoffhersteller Dr. Stanley Plotkin unter Eid zu, dass in Impfungen Bestandteile von abgetriebenen Babys eingesetzt werden. Es waren ganz normal entwickelte Föten, von denen mehrere Organe, Hautgewebe und Hirnanhangsdrüsen „abgeerntet“ wurden (Quelleˍ). Eine andere interessante Anspielung machte Plotkin in seinem Geständnis ebenfalls:
„Die katholische Kirche hat übrigens ein Dokument ausgestellt, in dem steht, dass Individuen, die den Impfstoff brauchen, sollen ihn auch erhalten, ungeachtet des Fakts, dass... und ich denke, es impliziert, dass ich das Individuum bin, das zur Hölle fahren wird wegen dem Gebrauch von abgetriebenem Gewebe, und ich werde es gerne tun.“
Schade, dass Plotkin hier nicht mehr über das Engagement der katholischen Kirche in Bezug auf Impfungen eingegangen ist.
Zum Schluss hin ein ganz wichtiger Aspekt, den die vorhin zitierte EFI-Seite angedeutet hat und den viele Impfbefürworter außer Acht lassen, ist der Umstand, dass der Körper oral eingenommene giftige Substanzen bis zu einem gewissen Grad noch ausscheiden kann. Dieser Schutzmechanismus besteht nicht, wenn Gifte direkt von außen unter Umgehung des Verdauungstrakts ins Muskelgewebe gespritzt werden und von dort viel leichter ins Gehirn und in die Körperzellen gelangen können.
Schauen Sie sich die o.g. Giftstoffe an, die in Impfungen verabreicht werden und die sich im Körper mit jeder weiteren Impfung über Jahre und Jahrzehnte hinweg anreichern. Wer mit noch gesundem Menschenverstand würde sich all diesen Mist freiwillig spritzen lassen?!
Ein mir(der Autor) persönlich bekannter Professor sagte mir einmal im Vertrauen:
„Impfungen sind Mord auf Raten! Die Impfmittelhersteller listen – wenn überhaupt – nur einen kleinen Teil der möglichen Nebenwirkungen auf, die innerhalb einer kurzen Zeit nach einer Impfung auftreten können. Viele Impfschäden treten aber erst nach Jahren und Jahrzehnten auf, wenn Krankheitssymptome nicht mehr im Zusammenhang mit Impfungen gebracht werden können, was natürlich so beabsichtigt ist. Der Mensch soll schließlich nicht nur sein Leben lang Kunde der Pharmaindustrie sein, sondern niemals sein volles geistiges und spirituelles Potenzial entfalten können. Denn sonst wäre er gefährlich für dieses System und dies muss mit allen Mitteln verhindertwerden, wovon Impfungen wiederum eine der wichtigen Säulen darstellen.“
Buch : Daniel Prinz "Wenn das die Menschheit wüsste..."ˍ
Das war der erste Gastartikel des deutschen Buchautors Daniel Prinzˍ. Legitim.ch freut sich auf eine langfristige Zusammenarbeit, die unser Informationsangebot sowohl quantitativ als auch qualitativ bereichern wird! In seinem neuen Buch „Wenn das die Menschheit wüsste... wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!ˍ“ geht er der Schädlichkeit von Impfungen tiefer auf den Grund und was es mit dem weltweiten regelrechten „Impf-Faschismus“ tatsächlich auf sich hat. Gut belegt und durch brisante Aussagen von Ärzten und Insidern untermauert. Lesen Sie zudem im Buch, welche Geheimnisse über „Krebs“ und andere Krankheiten Ihnen verschwiegen und welche natürlichen Heilmittel vom Establishment unterdrückt werden. Wenn das die Menschheit wüsste, würde sehr viel Leid und die damit verbundenen Gesundheitskosten verschwinden.
Hallo gefeu,
ich glaube kaum, dass das mit der Forensoftware möglich ist. Zudem könnte es nur René durchführen/veranlassen. Die eingebaute Suchfunktion scheint dafür nicht geeignet zu sein.
Man kann aber auch auf die Datenbank vom PEIˍ zugreifen.
Die Meldung einer Impfkomplikationˍ ist jetzt auch online möglich. Ich hoffe, sie wird auch genutzt.
Liebe Grüße
Bernd
Alles anzeigenguckst Du hier: tierheilpraxisberlin.de…aeden-beim-hund-vorbeugen
Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
vielen Dank Dirk - damit kann ich sehr viel anfangen. Berlin und Köln ist zu weit auseinander, aber man kann die Heilpraktikerin sogar per mail nach Dosierung etc fragen. Demnächst steht wieder ein großes Blutbild an und da werde ich schon mal die Selen u.Zink Werte usw. abklären lassen. Fazienierend, dass muss ich übrigens wegen Hashimoto nehmen......
liebe Grüße Siegrid
vielen Dank Gabriele für die Anteilnahme!
Vgl.dazu nochmal Medjouls Beitrag Im Thread "Chlorella- Alge..warum sie so wertvoll ist".
Chlorelka und Koriander scheinen keine günstigen Cofaktoren zu sein . Und ob die Alge die Blut- Hirn- Schranke durchdringt, ist auch nicht klar.
Gruß Gabriele
gefeu völlig richtig, was Du geschrieben hast. All dies ist allerdings schon seit Jahren bekannt. Ich möchte hier jetzt nicht schlaumeiern, für diejenigen, die es interessiert, hier aber mal einige, nur kurze, Infos aus meinen Impfseminaren zu den fetalen Zelllinien:
1962 wurde in Philadelphia eine fetale Zelllinie aus dem Lungengewebe eines 3 monate alten, weiblichen Fötus entwickelt. Der Fötus wurde abgetrieben, da die Mutter wegen der bereits vorhandenen vielen Kinder kein weiteres mehr wollte.
1966 wurde in London ebenfalls aus einem Lungengewebe, diesmal das eines 14 Wochen alten, männlichen Fötus, eine Zelllinie entwickelt. Der Fötus wurde aus psychiatrischen Gründen abgetrieben.
1985 wurde in Leiden in den Niederlanden aus den Netzhaútzellen eines 14 Wochen alten Fötus eine Zelllinie entwickelt. Das Kind wurde abgetrieben, da es unerwünscht war.
In der in Philadelphia entwickelten Zelllinie (Lungengewebe) wurde später der Virus-Stamm RA 27/3 zu einem neuen Impfstoff gegen Röteln entwickelt und anschließend an Waisenkindern getestet. RA 27/3 steht für: Röteln, Abort (also Abtreibung), beim 27. Fötus wurde in der 3. Probe das entsprechende Virus entdeckt.
Die beschriebenen Zelllinien werden auch heute noch für die Impfstoff-Herstellung verwendet. Ebenso wie die HeLa-Zellen, die Krebszellen der Afro-Amerikanerin Henrietta Lacks, die im Jahr 1952 an einem extrem aggressiven Gebärmutterhalskrebs gestorben ist. Ihre Krebszellen leben auch heute noch und vermehren sich nach wie vor wie die Karnickel. Es gibt weltweit kein einziges Labor mehr, welches nicht mit HeLa-Zellen verunreinigt ist.
All dies ist in den Impfstoffen enthalten und wird in kleine Babykörper gespritzt.
Dirk, das ist so gruselig- und das ist frei zugängliches Wissen? Wenn das aber bekannt ist- wieso wird nichts dagegen unternommen?
In welchem Impfstoff sind die HeLa Zellen? Für HPV?
Bei gemeldeten 10000 Verdachtsfällen auf ca. 220 Mio. Impfungen wurden nur 169 als Impfschaden anerkannt. Wie man aber aus obiger Tabelle sehen kann, gibt es eine hohe Dunkelziffer nicht gemeldeter Schadensfälle, mit vergleichsweise einigermaßen glimpflich verlaufenden akuten Impfschäden. Spätschäden unterliegen leider noch größeren Unsicherheiten.
Möglicherweise sind die anerkannten Schäden verbleibende, während die überwiegende Zahl an Verdachtsfällen nach gewisser Zeit abgeklungen sind, jedoch ggf. latent ohne erfassbare Symptome bleiben.
Die korrumpierten Behörden vermeiden/verhindern jede bessere Informationen über mögliche Auffälligkeiten nach der Verabreichung der Impfstoffe. Desweiteren fehlen jegliche Diagnosehilfen.
Die Daten und Grafiken des PEI sind als nicht downloadfähig gekennzeichnet, man muss sie also auf der Webseite anschauen.