Impfen oder nicht impfen?

  • Tja , Lieschen, das nenne ich die "normative Macht des Faktischen"

    Frage mich auch, wie das Schulverbot sich mit der staatlichen Beschulungspflucht verträgt.


    Könnte diesem Kommentator im NDR zustimmen: gelenkte Verseuchung !

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Irgendwo hab ich vorhin einen Hinweis gelesen,dass die Ungeimpften in Hildesheim "zu ihrem Schutz" nicht in die Schule dürfen.

    Häää?

    Moin,

    das wird hier gerade so veranstaltet in meiner Stadt.

    Und würde mich auch interessieren wie man das vertreten kann andere zur Zwangsimpfung zu schicken?

    Und die Kinder nicht zur Schule!

    Ich denke hier werden sich Menschen wehren und sich das nicht gefallen lassen.

    Ich weiß nur nicht, was die Lehrer machen deren Job hier dran hängt und vielleicht gekündigt werden.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Wenn Du Biologika spritzt nehme ich mal an, dass Du von Rheuma geplagt bist? Dann würde ich es mal mit täglich 6 bis 7 g Omega 3 versuchen. Und mit MSM. Hatten wir hier im Forum ja auch schon einige Male.

    stimmt Dirk... seropositves Rheuma


    Ich habe ja das Biologika eigenmächtig abgesetzt und weiß eben nicht, wie lange es im Körper verweilt?

    Das machte mir ein wenig Sorge.

    Omega und MSM werde ich mal versuchen.

    Wäre das Pulver ratsam bei MSM?


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Du kannst beide Formen nehmen, also Kapseln oder auch Pulver. MSM als Pulver eignet sich dabei ganz gut für Personen, die eine höhere Dosis einnehmen möchten.

    Eventuell kann es in den ersten Tagen zu Entgiftungssymptome wie Durchfall, Kopfschmerzen oder auch leichte Müdigkeit kommen, da die im Körper vorhandenen Gifte gelöst und ausgescheiden werden.

    Du solltest dann vielleicht zunächst mit 2 mal 1 g täglich beginnen und die Dosierung langsam steigern. Eine Überdosierung ist nicht schlimm, da sie wieder ausgeschieden wird.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke Dirk und Eremitin das werde ich mir jetzt besorgen.:)


    Habe noch ein kleines Märchen mitgebracht

    Das Märchen von der Mutter, die es genau wissen wollte

    von Hans U. P. Tolzin


    Es war einmal...


    ... eine Mutter, die liebte ihr Kind über alles. Darum ging sie mit ihm auch zum Kinderarzt, um die empfohlene „U”- Untersuchung durchführen zu lassen. Denn als gute Mutter wollte sie natürlich nichts verkehrt machen und vor allem kein unnötiges Risiko für ihr Kind eingehen.


    Sie ging zum ersten Mal zu diesem Arzt, denn ihr bisheriger Hausarzt, der ihre Familie über zwei Generationen hinweg betreut hatte, war vor kurzem in die wohlverdiente Pension gegangen. Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte den Kleinen sorgfältig. Dann sagte er lächelnd: „Gratuliere! Ihr Kleiner ist pumperlgesund, er strotzt geradezu vor Gesundheit!” Dann schaute er noch einmal in seine Unterlagen, stieß plötzlich mit dem Zeigefinger mitten hinein und meinte: „Ah, jetzt hätten wir fast das Impfbuch vergessen.” – „Ich habe keines”, sagte da die Mutter.


    Der Arzt stutzte und sagte: „Was, wie, Sie haben kein Impfbuch?? Ist das Kind etwa nicht geimpft?“ – „Nein“, sagte die Mutter, „unser alter Hausarzt hat uns immer davon abgeraten und deshalb ist mein Kind genauso wenig geimpft wie ich.“ – „Soooo“, sagte der Doktor. „Dann war Ihr alter Arzt wohl nicht mehr recht beisammen. Aber das Manko lässt sich ja Gott sei Dank schnell beheben.“ Sprach’s und hatte im nächsten Moment eine Spritze in der einen und ein Fläschchen in der anderen Hand.


    „Aber Herr Doktor, Sie haben doch gerade gesagt, mein Kind strotze vor Gesundheit. Kann es denn durch die Impfung noch gesünder werden, als es jetzt schon ohne Impfung ist?“


    Darauf der Doktor: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven (vorbeugenden) Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Der beste Beweis dafür ist die fast vollständige Ausrottung von tödlichen Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” Dann holte er kurz Luft und fuhr fort:

    „Wir wollen doch, dass der gesunde Zustand des Kleinen auch so bleibt, indem durch die Impfung verhindert wird, dass er sich eine gefährliche, an-steckende Krankheit holt. Sie wollen doch sicherlich keine unverantwortliche Mutter sein und Ihr Kind solchen Risiken aussetzen – oooder?”


    „Das ist aber merkwürdig”, sprach die Mutter ungerührt, „ich bin mein Leben lang nicht geimpft worden und war bis auf einige Ausnahmen nie krank. Und fiebern sei gut, hat unser alter Arzt immer zu meiner Mutter gesagt.” Der Kinderarzt war entsetzt: „Da hat Sie Ihr Arzt ja bewusst in Lebensgefahr gebracht – Sie hätten sterben können – und haben unwahrscheinliches Glück gehabt, dass Sie – ungeimpft wie Sie sind – jetzt so gesund vor mir stehen und auch noch ein gesundes Kind haben!”


    „Hm“, sprach die Mutter. „Geimpfte Kinder sind also gesünder als ungeimpfte Kinder?“ – „Natürlich,“ sagte der Doktor. „Das weiß doch jeder.” – „Nun ja,“ sprach die Mutter, „gehört habe ich davon. Aber wissen tue ich das nicht. Woher wissen Sie das denn?“


    Die Augen des Kinderarztes weiteten sich ein wenig, dann richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Die Spritze in der einen und das Fläschchen in der anderen Hand sprach er: „Nun, um das zu wissen, habe ich schließlich viele Semester studiert.“ – „Dann können Sie mir also wissenschaftliche Studien nennen, in denen der Gesundheitszustand von geimpften Kindern und ungeimpften Kindern miteinander verglichen wurde?” Der gute Kinderarzt runzelte die Stirn. Dann sah er auf die Uhr. Dann er atmete er erst einmal tief durch – während er nachdachte. So eine Frage war ihm während seiner ganzen Praxis noch nicht untergekommen, schon gar nicht von einer einfachen Mutter ohne jede akademische Bildung.


    „Sicherlich gibt es die”, sagte er dann. – „Welche denn zum Beispiel?“ Das hatte jetzt ja kommen müssen. Die Hand mit der Spritze zitterte ein wenig. „Gute Frau,” sprach er, und winkte dabei mit dem Fläschchen, „ich habe leider nicht die Zeit, in meinen alten Unterlagen zu wühlen. Sie sollten mir das jetzt einfach glauben, denn ich bin ja ein Kinderarzt mit langjähriger Erfahrung.“ – „Ja, wo könnte ich denn sonst diese Informationen herbekommen? Vielleicht von dem Professor, bei dem Sie studiert haben?“


    „Sie sind aber hartnäckig”, grollte er: „Nein, mein Professor von damals ist vor drei Jahren gestorben.“ – „Aber Ihr ehemaliger Professor ist doch sicherlich nicht der Einzige, der Studien kennt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte?“ – „Nein, natürlich nicht. Das Gesundheitsamt müsste da auf jeden Fall weiterhelfen können, denn das führt die Aufsicht über das Gesundheitswesen in unserem Landkreis.“ – „Dann werde ich mich mal an das Gesundheitsamt wenden. Vielen Dank für die Auskunft.”


    Sprach’s, nahm ihr Kind und wandte sich zur Tür. Dann drehte sie sich noch mal um – dem Arzt stockte das Herz – und meinte: „Ach ja, bevor ich es vergesse: Können Sie mir bitte die Beipackzettel der Impfstoffe, die sie meinem Kind geben wollten, mitgeben?” – „Gute Frau”, wiederholte sich der Kinderarzt zähneknirschend: „Wenn ich nur solche Patienten hätte wie Sie, könnte ich meine Praxis dicht machen, denn die Krankenkasse zahlt für die Impfberatung nur, wenn danach auch geimpft wurde.”


    „Im Übrigen: Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen, brauchen Sie gar nicht mehr zu mir zu kommen, denn für ein derart unverantwortliches Verhalten habe ich nicht das geringste Verständnis. Schämen sollten Sie sich dafür, wie Sie Leben und die Gesundheit Ihres Kindes gefährden.” Die Mutter schaute jetzt erstmals etwas betroffen drein – was dem bedrängten Arzt gut tat. Dann schaute sie ihr Kind an, das vor Gesundheit strotzte, und sah sie wieder den Kinderarzt an: „Ok, wenn es mit den Beipackzetteln nicht gleich geht, dann hole ich sie halt morgen ab. Ich werde vorher anrufen.” Und mit diesen Worten gab sie ihrem vor Gesundheit strotzendem Kleinen ein Bussi auf die Stirn und verließ ungeimpft die Praxis.


    Einige Tage später saß sie tatsächlich im Rahmen der Sprechstunde des örtlichen Gesundheitsamtes einer netten älteren Amtsärztin gegenüber. „Was kann ich für Sie tun?”, fragte diese freundlich. „Mein Kinderarzt empfiehlt, meinen Jungen impfen zu lassen und ich würde gerne wissen, ob es wissenschaftliche Studien gibt, die nachweisen, dass geimpfte Kinder ein Leben lang gesünder sind als ungeimpfte.”


    Die Amtsärztin lächelte immer noch freundlich und sprach:

    „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.” – „Ah, danke für die Info, aber das war nicht meine Frage.” – „Wieso, welche Frage ist denn jetzt noch offen?” frage die Ärztin leicht irritiert. „In welchen wissenschaftlichen Publikationen nachgewiesen wird, dass geimpfte Kinder tatsächlich gesünder sind als ungeimpfte.”


    „Sicherlich gibt es solche Publikationen. Zuhauf. Da können Sie sicher sein. Es gibt also keinen Grund, Ihr Kind dem Risiko von gefährlichen und potentiell tödlichen Infektionskrankheiten auszusetzen.” – „Könnten Sie mir eine nennen?” – „Was denn? Eine Infektionskrankheit?” – „Nein, eine der zahllosen Publikationen.” – „Oh, da gibt es so viele, da habe ich keinen Überblick.” – „Ich brauche erst mal nur eine Einzige!” – „Ähm, leider habe ich nicht die Zeit, wegen solcher Spezialfragen die umfangreiche medizinische Fachliteratur zu durchforsten, das werden Sie sicherlich verstehen.” – „Ja, haben Sie denn während Ihres Studiums nicht auch solche Forschungsergebnisse besprochen?” – „Doch ja, sicher, aber die Unterlagen habe ich ja nicht mehr. Das ist ja auch schon alles zu lange her.” sagte die Amtsärztin während sie ihre Brille umständlich zurecht rückte. – „Wen kann ich denn dann fragen?” – „Na, am besten das Landesgesundheitsamt. Das müsste diese Information haben, denn das LGA ist für unser gesamtes Bundesland zuständig”.


    Unsere beharrliche Mutter bedankte sich höflich, wandte sich tatsächlich auch an das LGA und erhielt dort zunächst folgende Auskunft: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”


    Nach weiterem vergeblichen Nachfragen wurde die Mutter, die es genau wissen wollte, schließlich an das Robert-Koch-Institut verwiesen, das in Deutschland, wie man ihr sagte, die höchste für Infektionskrankheiten zuständige Gesundheitsbehörde sei. Und die Auskunft der höchsten deutschen Gesundheitsbehörde war folgendermaßen: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Den Beweis dafür sehen Sie beispielsweise in der fast vollständige Ausrottung von Seuchen wie Pocken oder Kinderlähmung. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.”


    Nach weiterem Nachhaken hieß es dann: „Beweise für den Nutzen von Impfungen finden sie in der umfangreichen medizinischen Fachliteratur.” Und als die gute Mutter nach wenigstens EINER solchen Publikation fragte: „Leider haben wir nicht die Kapazität, umfangreiche Literaturrecherchen für Sie durchzuführen.” Da stand sie nun, die Mutter, die es genau wissen wollte – und war so schlau wie am Anfang.


    ... Und wenn sie nicht gestorben ist, fragt sie vielleicht heute noch die Behörden nach Beweisen dafür, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte...


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ragusa du hattest gefragt was die Masern in unserer Stadt machen?


    sind 2 neue Kinder dazu gekommen an zwei unterschiedlichen Schulen.

    Die Kinder die keinen Impfschutz haben, müssen bis Ende März zuhause bleiben.

    Im Sinne des Gemeinschaftsschutzes sollte also die Sicherheit vorgehen.

    Und wer sein Kind nicht impfen lassen will, der darf sich dann auch nicht darüber aufregen, wenn es von der Schule nach Hause geschickt wird.

    Der Unterricht läuft weiter nach Plan..

    Die ausgeschlossenen Schüler erhalten das Material elektronisch.


    Infektionsschutz schlägt Schulpflicht:!:( wird in den Nachrichten so gesagt)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Rechtlich dennoch eine mehr als unsichere Sache. Diesbezügliche Klagen in anderen Bereichen wurden positiv beschieden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • 2 Kinder sind dazu gekommen? Und? Bei uns waren früher teilweise halbe Schulklassen wegen Masern zu Hause. Da hat sich niemand aufgeregt.

    Erst, seit dem die WHO Panikmache betreibt und der Pharma in die Hände spielt, glauben alle, die Masern seien die neue Pest.

    Wir mussten früher mit Masern "das Bett hüten", wie es damals hieß, und sind unseren Eltern mit unserer Quengelei auf die Nerven gegangen. Nach kurzer Zeit war der Spuk vorbei und alles war vergessen. Bis die Windpocken kamen. Oder Mumps. Oder Scharlach ....


    Jetzt machen die Medien also wieder ein riesiges Aufhebens wegen dieser beiden zusätzlichen Masernfälle. Wenn die Medien nur mal mit solch einem Geheule über Diabetes, Übergewicht und Krebs bei Kindern berichten würden, wäre sicherlich mehr gewonnen. Oder über Kinder, die jährlich im Straßenverkehr ums Leben kommen.

    Und das Thema der Impfschäden wird von den Medien ganz und gar vermieden. Bloß nicht am Impfgedanken rütteln, der Schuss könnte ja nach hinten losgehen.


    Im Sinne des Gemeinschaftsschutzes sollte also die Sicherheit vorgehen? Welcher Gemeinschaftsschutz denn? Und wieso überhaupt Sicherheit? Masern sind ja auch ein wirklich absolutes Hochsicherheitsrisiko!


    Kinder, die geimpft sind, brauchen nichts befürchten, die sind doch geschützt. So zumindest die Idee der Impfbefürworter. Und wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen (wollen), haben sie sicherlich ihre Gründe.


    Und mal ganz ehrlich - wenn die Medien schreiben, dass Infektionsschutz die Schulpflicht schlägt, oder in China ein Sack Reis platzt - wen juckt`s?

    Medien schreiben, berichten viel, wenn der Tag lang ist. Solange die Auflagenstärke stimmt, ist alles in bester Ordnung.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Fehlermeldung 404 Not Found


    Liegt das jetzt auch wieder an meinem Browser?

    Wer hat hier kein Firefox? Wenns bei Euch auch nicht geht ist entweder der Link falsch-oder Heise hat den Artikel vom Netz genommen.:(

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Konnte den Link auch nicht öffnen, bzw. es erschien der Hinweis "Error 405".

    Habe dann mal die Suchfunktion bei Heise genutzt, ohne Erfolg. Zumindest veröffentlicht Heise aber noch Beiträge zum Thema Impfgegner mit dem Hinweis, dass bei Pinterest und Facebook Impfkritikern der Geldhahn zugedreht werden soll und Werbe-Anzeigen von Impfkritikern nicht mehr so schnell zu finden sein werden. Auch Google und Instagram wollen ähnlich vorgehen.


    Demokratie und freie Meinungsäußerung ade ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Konnte den Link auch nicht öffnen, bzw. es erschien der Hinweis "Error 405".

    Habe dann mal die Suchfunktion bei Heise genutzt, ohne Erfolg. Zumindest veröffentlicht Heise aber noch Beiträge zum Thema Impfgegner mit dem Hinweis, dass bei Pinterest und Facebook Impfkritikern der Geldhahn zugedreht werden soll und Werbe-Anzeigen von Impfkritikern nicht mehr so schnell zu finden sein werden. Auch Google und Instagram wollen ähnlich vorgehen.


    Demokratie und freie Meinungsäußerung ade ....

    Dito. Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Auch interessante Nachrichten von einem FA für Medizinrecht, der mir einer Ärztin verheiratet ist.:

    "!Justiziabel sei nur die Evidenzbasierte Medizin"!


    Wollte Vorsorgevollmacht wegen meiner Schwiegermutter besprechen, die wegen eines Blaseninfekts gleich AB's bekommen hat.


    Obwohl er dann auch zugab,die häufigen AB- Verordnungen sollte man eindämmen helfen...aber :"Angocin ist teuer !"..ha!( das als Anwalt!)..er kannte Angocin mit gutem Erfolg!

    "Ja ..aber Probiotika zum Aufbau des Mikrobioms auch.".

    Da fanden wir uns wieder.


    :!:Z.B..Aber beim Wettstreit Orthopäde/ Physiotherapeut vs.Osteopath verliert sicher der Osteopath, weil nicht evidenzbasiert anerkannt!!;(


    Gruß Gabriele

  • Du kannst doch mit Spritzen umgehen. Infundiere Dir selbst Pascorbin 7,5 g von Pascoe.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber