Möglicher Dialog zwischen einem Arzt und einer Mutter eines "Impflings":
Arzt: So, dann wollen wir heute mal schnell Ihr KInd impfen.
Mutter: So, dann wollen wir doch heute mal schnell gemeinsam den Beipackzettel und auch die Produktinformation für Ärzte und Apotheker [laut EMA] durchgehen. Zum Beispiel diese hier für den 6-fach-Impfstoff Hexacima: https://ec.europa.eu/health/do…0130088/anx_130088_de.pdf
Ob dem Arzt wohl klar ist, was das schwarze Dreieck oben links bedeutet?
Ob der Arzt nach solch einem Gespräch noch bereitwillig impft?
Solch ein Gespräch passt bei jedem Impfstoff.
Hexacima beispielsweise ist ein Impfstoff gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis, Polio, Hepatitis B und HiB.
Da der Beipackzettel ganze 53 Seiten umfasst, hier mal einige Notizen dazu:
- "Die inaktivierten Polioviren des Impfstoffs wurden in Vero-Zelllinien gezüchtet".
Vero-Zelllinien sind Nierenzellen der Grünen Meerkatze, einer Affenart. Der Impfstoff enthält daher die DNA der Meerkatze. Ein fremdes, genetisches Material trifft in diesem Fall auf das genetische Material des Säuglings, es tritt die so genannte homologe DNA-Rekombination auf. Auf diese Weise werden Zellen mit einer Virus / Mensch / Tier / zell-fötal / geimpften DNA gebildet, die dann als fremd erkannt werden kann. Es wird daraufhin eine Immunantwort (Entzündung) ausgelöst, um das fremde Material abzustoßen. Dies ist wahrscheinlich mit ein Grund dafür, dass die Rate von Autoimmunerkrankungen exponentiell ansteigt.
- "Das Hepatitis-B-Oberflächengen wurde hergestellt in Hefezellen durch rekombinante DNA-Technologie."
Rekombinant bedeutet gentechnisch verändert. Hierzu wird das Hepatitis-B-Virus, das ja einen lebenden Wirt zu Vermehrung benötigt, in ein gentechnisch verändertes Bakterium eingeschleust, das Virus übernimmt dann die gentechnisch veränderte Genstruktur des Bakteriums. Mal etwas vereinfacht ausgedrückt.
Der Impfstoff kann unter anderem Spuren von Glutaraldehyd, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxcin B enthalten.
- Glutaraldehyd ist ein giftiges Desinfektionsmittel, vor allem für Wasserorganismen stark giftig, umstrittener Pflanzendünger, soll für die neu gebaute Ostsee-Pipeline von Gazprom zur Säuberung der Rohrleitungen genutzt werden.
- Formaldehyd ist in der Möbelindustrie mittlerweile praktisch verboten, da krebsverdächtig. Es beeinflusst durch direkte Freisetzung Entzündungsmediatoren das Immunsystem.
- Neomycin ist ein Breitband-Antibiotikum
- Polymyxcin ist ebenfalls ein Antibiotikum
All das wird Babys injiziert.
Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen:
"Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels."
Dies betrifft die so genannte Nachmarkt-Studie. Impfstoffe, wie alle anderen Medikamente auch, werden nach ihrer Zulassung weitere 5 Jahre auf Nebenwirkungen beobachtet. Solche Nebenwirkungen werden in den klinischen Tests vor der Zulassung nicht durchgeführt, da sie zu lange dauern würden und enorme Geldmittel verbrauchen. Der Patient wird also nach der Zulassung zum Versuchskaninchen. Ist gängige Praxis in der Pharma-Branche.
"Die Wirksamkeit der in Hexacima enthaltenen Pertussis-Antigene wurden in einem hoch-endemischen Land (Senegal) an Säuglingen getestet." Dass sich Säuglinge im Senegal gänzlich von Säuglingen in Deutschland unterscheiden und die Ergebnisse nicht unbedingt übertragen werden können, ist nebensächlich.
In der Packungsbeilage steht dann noch der Hinweis, man solle die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durchlesen, bevor man sein Kind impfen lässt, da sie wichtige Informationen enthält. Ich persönlich kenne niemanden, der vom Impf-Arzt die Packungsbeilage vor der Impfung bekommen hat.
All das sollte man berücksichtigen, wenn man beabsichtigt sein Kleinkind mit wenigen Kilo Körpergewicht impfen zu lassen und solchen Inhaltsstoffen auszusetzen. Einem kleinen Wesen, dessen Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift und dessen Blut-Hirn-Schranke noch nicht komplett geschlossen ist.