Erfahrungen mit Wasserstoffperoxid
Vorab - Wasserstoffperoxid (H2O2) oder früher auch Wasserstoffsuperoxid genannt, ist keine künstliche oder dem Körper fremde Substanz. Sie wird überall im Körper beim Zuckerstoffwechsel gebildet. Auch im Regenwasser ist H2O2 vorhanden. Es fungiert als Signalstoff beim Menschen, bei Tieren und auch bei Pflanzen. Es wird vom Körper in spezialisierten Immunzellen - den Granulozyten - zur Abwehr von Krankheitserregern eingesetzt. Zudem stimuliert H2O2 die Immunabwehr.
Obwohl schon seit langem bekannt ist, welche positiven Auswirkungen H2O2 hat, war - und ist es auch heute noch - ein vergessenes Heilmittel. H2O2, wie auch beispielsweise MMS oder DMSO, werden seitens der Schulmedizin ziemlich verteufelt. Weil man damit kein Geld verdienen kann. Diese Stoffe sind schlicht und ergreifend wirtschaftlich uninteressant, da zu billig. Wären solche Stoffe patentierbar, würden sich die Pharma-Unternehmen darum reißen, Patente dafür anzumelden. Und dann würden, soviel ist mal sicher, die Preise dafür explodieren.
Da dem nicht so ist, wird H2O2 von der Schulmedizin nicht oder nur wenig anerkannt.
H2O2 wird aber dennoch als Mittel zur Wundreinigung verwendet. Verblüffend dabei ist, dass es das einzige keimtötende Mittel ist, welches nur aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht. Es kann dadurch hervorragend pathogene Mikroorganismen bekämpfen. Daher ist es das beste und auch wirksamste natürlich Desinfektionsmittel.
Klinische Forschungen zeigten schon früher, dass H2O2 wirksam, ungiftig und ohne Reizwirkung ist. Und es wirkt nicht allergisch, da es lediglich in seine zwei Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt. Es beschleunigt die Wundheilung und eliminiert nachhaltig Bakterien, Pilze, Sporen und auch Viren.
Wie frühere Studien ebenfalls gezeigt haben, kann H2O2 durch orale Aufnahme die Funktion des Immunsystems stärken und eine aus der Balance geratene Darmflora (beispielsweise durch die Einnahme von Antibiotika) wieder ins Gleichgewicht bringen.
Und dann gibt es da noch einen Professor in Russland. Nämlich Professor Iwan Pawlovitsch Neumiwakin. Der sich schon 1966 mit H2O2 beschäftigte. Und zum "Vater der inneren Anwendung von H2O2" wurde. Mensch des Jahres 2002 und Träger des Titels "Russlands bester Heiler". Litt mit 52 Jahren an Arteriosklerose mit Schädigung des Herzens und Gehirns. Sein Blutdruck von 180 / 100 war auch nicht so berauschend. Arteriosklerose gilt schulmedizinisch und offiziell als nicht reversibel, umkehrbar.
Neumiwakin hat das nicht interessiert. Und hat regelmäßig H2O2 eingenommen und trotze dadurch dem Tod. "Ich empfehle jedem, den Kranken, wie auch den Gesunden es sich zur Regel zu machen: Wasserstoffperoxid täglich einzunehmen - vom morgigen Tag an bis zum Lebensende."
Neumiwakin empfiehlt für die innere Anwendung handelsübliche 3 %ige H2O2-Lösung, beginnend mit 2 bis 3 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser, 3 mal täglich. Zur Gewöhnung wird die Dosis täglich um einen Tropfen erhöht. Nach 7 Tagen ist somit eine Dosis von 10 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser erreicht. Anschließend macht man eine 10 Tage-Kur mit 3 x 10 Tropfen täglich, danach 2 bis 3 Tage Pause. Diese Kur sollte man sein Lebenlang beibehalten.
H2O2 wird benötigt, um atomaren Sauerstoff zu ergänzen, von dem wir sowieso nie genug haben können. Anstatt mit Sauerstoff stark angereichte Lebensmittel zu erfinden, nutzen wir Heizgeräte, um unsere Nahrung kaputtzukochen, um den Sauerstoff aus unserer Nahrung zu entfernen!
H2O2 gegen Schnitte und Infektionen:
Etwas von einer 3%igen Lösung auf einen Wattebausch bringen und diesen für 5 -10 Minuten auf Schnitte oder Infektionen aufdrücken. 2 mal täglich anwenden.
H2O2 gegen Nasennebenhöhlenentzündung:
1 Esslöffel 3%ige Lösung in einer Tasse mit gefiltertem Wasser mischen und in eine dunkle Nasensprayflasche füllen. Das Nasenspray dann mehrmals täglich anwenden und kräftig ausschnauben. Beim Einfüllen der Lösung den Kopf etwas zur Seite neigen.
H2O2 für die Mundreinigung:
15 ml einer 3%igen Lösung 30 Sekunden lang im Mund hin- und herspülen. Anwendung 1 x pro Woche wiederholen.
H2O2 gegen Zahnschmerzen:
Um starke Zahnschmerzen bis zum Zahnarzttermin zu lindern, 15 ml einer 3%igen Lösung in den Mund nehmen, 10 Minuten wirken lassen und ausspucken. Die Anwendung 1 x täglich wiederholen.
Man kann auch seine Zahnbürste mit H2O2 reinigen. Dazu die Zahnbürste für 30 Minuten in eine 3%ige Lösung tauchen. Anschließend mit Wasser abspülen.
Weitere Krankheiten, bei denen H2O2 helfen kann sind: Sinusitis, Angina, Nasenbluten, Windpocken, Ekzeme, Candidose oder auch Hautkrebs und einige andere.
Achtung: Es dürfen gleichzeitig mit H2O2 keine weiteren Medikamente eingenommen werden (eigentlich logisch). Zwischen den Einnahmen muss mindestens 1 Stunde Abstand liegen!
Abschließend: Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten über Wasserstoffperoxid erschienen vor ca. 180 Jahren! Einer der ersten Verfechter der inneren Anwendung von H2O2 war Walter Grotz, der an schwerer Arthritis litt. Innerhalb von nur 16 Tagen befreite sich Grotz fast vollständig von seinen Beschwerden. Als er daraufhin die American Cancer Society anrief, um die Meinung der dortigen Ärzte zu seinem Heilungserfolg zu hören, hatten sie nur eine Erklärung - Scharlatanerie. Na klar - für seine Heilung bezahlte Grotz gerade einmal 6 US Dollar.
Bis heute sind über 6.000 Fachartikel zu H2O2 erschienen, bemerkt hat es allerdings kaum jemand.