Ein Forscherteam in Australien hat fast 70 Medikamente wie Schmerzmittel oder Antidepressiva in Tieren nachgewiesen.
Weltweit wurden bereits etwa 600 solcher Substanzen in der Umwelt festgestellt.
welt.de/kmpkt/article184110166/Warum-Wildtiere-erschreckende-Mengen-an-Antidepressiva-intus-haben.html
Ich schon früher mal berichtet, dass ich mit dem Bioresonanzgerät viele Medikamente teste, wenn ich tierische Produkte gegessen habe, manche auch nach pflanzlichen Lebensmittel:
Nach Fleischkonsum hab ich energetisch, also die Frequenzen getestet:
Das Antibiotikum Penicillin, in der EU verboten, dem Tierfutter beizumischen, ich vermute, es ist im Fischmehl, das zugefüttert wird oder eben wenn Tiere krank sind. Ich teste es fast immer, wenn ich Fleisch esse.
Prednisolon, das ist ein ähnliches Medikament wie Cortison und wird in der Massentierhaltung anscheinend dem Kraftfutter zugemischt, weil die Tiere schmerzhafte Entzündungen bekommen, wenn sie sich nicht bewegen können.
Phenobarbital, ein Narkotikum, das den Tieren vor dem Schlachten verabreicht wird.
Levomycetin oder auch Chloramphenicol genannt, ist innerhalb der EU bei Lebensmittel liefernden Tieren generell verboten, hab ich aber oft nach Fleischkonsum getestet.
Wer handelsübliche Wurst ist, bei dem testet man die Frequenz von Adenosintriphosphat ATP, ein chemisches Bindemittel. Wenn das Fleisch sofort nach der Schlachtung verarbeitet wird, wird das körpereigene natürliche Adenosintriphosphat als Bindemittel genutzt und es müssen weniger Zusatzstoffe in die Wurst, aber diese Wurst gibt es nur noch selten.
Nach dem Konsum von Milchprodukten habe ich vor allem Chloroform im Körper als Allergen getestet, es hat einige Zeit gedauert, bis ich das der Milch zuordnen konnte.
Melkanlagen und Milchtanks werden mit Produkten gereinigt, die Aktivchlor enthalten, Chlor mit Milchfett zusammen reagiert und dabei entsteht Chloroform, ein Narkosemittel, fetthaltige Milchprodukte sind mehr belastet.
Leider sind auch Bioprodukte betroffen.
Azidothymidin oder Zidovudin (AZT) ist ein antiviraler Wirkstoff aus der Gruppe der Reverse-Transkriptase-Inhibitoren zur Behandlung einer Infektion mit dem HI-Virus. Es wurde im Jahr 1987 als erstes AIDS-Medikament zugelassen.
Streptomycin teste ich vor allem, wenn ich handelsübliche Äpfel esse, aber auch Birnen, Beeren und Honig.
Eigentlich gibt es für dieses Antibiotikum ein EU-weites Verbot, seit 2008 gibt eine "Notfallzulassung" wegen der Baumseuche Feuerbrand und es darf nun offiziell eingesetzt werden.
Dann wäre noch Polonium: Das teste ich, wenn ich ich Gesellschaft von Rauchern war. Nicht etwa Nikotin, das nur, wenn jemand Pfeife, Zigarre, Cigarillos oder Naturzigaretten raucht. Ich frage mich, wie das Polonium in Zigaretten kommt, muss es da drinnen sein und warum? Eine mögliche Quelle könnte die im Tabakanbau eingesetzten Phosphatdünger sein. Warum gibt es keine Bio-Zigaretten oder gibt es die?
Laut Wikipedia wird Polonium vom menschlichen Körper mit einer biologischen Halbwärtszeit von ca. 50 Tagen ausgeschieden. 2006 starb der ehemalige Agent und spätere Putin-Kritiker Alexander Litwinenko angeblich durch mit Polonium kontaminierten Tee.
Bioresonanz wird von der herrschenden Wissenschaft nicht anerkannt, es gibt auch nicht den Beweis, dass die Stoffe wirklich drinnen sind, da nur deren Frequenz gemessen wird, es könnte also theoretisch auch nur die Information und nicht der Stoff selber übertragen werden.