Eine Odysseè beginnt.
In der 3. Klasse bekam unsere Tochter eine Brille, weil sie nach innen schielte mit Augentraining in einer Sehschule. Nach einem Jahr Kontrolle keine Verbesserung, die neue Augenärztin wollte operieren lassen. Lt. ihrer Meinung sei es eine Standard- Op bei Kindern dieses Alters.
Ich repertorisierte mehrere Mittel u. konsultierte unseren HP. Dieser diagnostizierte mit Bioresonanz , dass die Zähne Schuld seien am Schielen. Also Zahnarzt- fitter Typ aus dem Osten-: der machte eine Panorama- Aufnahme.
Ergebnis: Weisheitszähne waren gewaltig am Rumoren und die beiden unteren Augenzähne machten Probleme:
-der linke war gar nicht angelegt ( macht nichts, bleibt der Milchzahn drin!) und
-der rechte war verkantet .
Auswirkung auf die Augen:
Die Zahnnerven werden im Bereich des Hirns so fein, dass sie nicht mehr sichtbar sind. Aber die Augennerven lähmen können und somit die Iris .nach innen rutschen ließ.
Als er von der anstehenden OP erfuhr, hat er der Augenkollegin in ziemlich scharfer Form diesen Zusammenhang klargemacht. Sie entschuldigte sich bei uns u. sagte die Op selber ab (hatte danach 3 weitere Kinder, die sie erfolgreich zum ZA schickte!)
Was machen mit einem verdrehtem Zahn?
Er wurde nach 1 Monat gezogen, damit der bleibende mehr Platz hatte. Nachts gab es eine Platzhalterschiene, die Kind meist ausspuckte.
6 Monate später stand eine feste Spange zur Debatte....wegen eines Zahnes!
Auf Nachfrage nach dem verbauten Materialien bei der Zahnorthopädin kam u.a. auch der Hinweis auf Nickel in den Fäden.
Reaktion meiner inzwischen 10- jährigen Tochter:" meine Tante ist HP. Sowas bekomme ich nicht in den Mund!" - da waren wieder die schwindenden $- Zeichen!-
Alternativ berichtete sie mir von Osteopathie u. Magnetresonanz- therapie, aber die Kassen hätten engen Zeitrahmen für Heil-/kostenplan.
Dies Argument stellte sich als Quatsch heraus. Meine Kasse war froh, als ich nach Alternativen fragte , weil: - oton mitarbeiterin der HKK:
"die Kinder mit Zahnspange entwickeln schnell Allergien". Wir vermuten den Nickel als Auslöser.
"Weiterhin stellen wir orthopädische Probleme in der HWS fest!"
Frage: warum publizieren die so etwas nicht? In den AR der KV sitzen Vetreter der Pharmaindustrie und der Medizintechnischen Hersteller!!!-
Also keine Spange dafür 9 Monate Osteopathie bei einem Kinderosteopathen u. Zweitbetreuung durch eine naturheilkundliche ZÄ. Auch regelmäßige Kontrolle bei der Kieferorthopädin.
Nach einem Jahr selbst bezahlter Behandlungen kam der verdrehte Zahn gesund zur Welt. Staunen allerorten! Unsere Kosten beliefen sich auf ca. 300,--€ bestimmt weniger als bei der Spange und mein ZA empfiehlt bei solchen Fällen den Osteopathen.
Die Mahnung der Krankenkasse bzgl. Nickel hat er sich gemerkt.
LG Gabriele