Milchprodukte, sollte man ganz darauf verzichten ?

  • Dr. Ulrich Strunz zum Thema Milch...

    Strunz schreibt: "Aber nicht jeder muss unbedingt auf Milch verzichten. Wenn keine Laktoseintoleranz, keine Milchallergie und keine Milchsensitivität vorliegen, kann man ruhig Kuhmilch, Joghurt, Quark, Sahne und Käse konsumieren. Wirklich?

    Ich glaube schon. Freilich


    • sollte Milch aus ökologischer Landwirtschaft stammen
    • sollte es Milch sein. Ich meine Frischmilch. UNVERARBEITET!

    Tja. Werden Sie kaum schaffen "


    Ich hab aber auch Menschen getestet, die behaupten, wirklich nur Schafkäse/Ziegenkäse zu essen, dies jedoch mehrmals die Woche, auch das scheint nicht gesund zu sein - sagt zumindest mein Bioresonanzgerät.

    Aber es kann auch daran liegen, dass diese Produkte inzwischen auch Massenware sind oder sie viele versteckte Milchprodukte essen und sich dessen nicht bewusst sind.

    Auch im Wirkkochbuch wird geschrieben, dass Käse zum Beispiel bestenfalls ein Genussmittel ist, dass man selten essen kann, aber nicht täglich.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was viele auch nicht wissen, dass durch zuviel Milchprodukte, die sich dann in das Gewebe einbauen, sich nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch Lectine aus Pflanzen an diese artfremden Zellen binden und wir nun auch Allergien gegen Nüsse, Tomaten, Obst, Getreide (Gluten) und andere Pflanzen bekommen. Das ist besonders interessant, weil es bedeutet, dass z.B. Gluten- und Fructoseintoleranz auch vom Konsum von zu viel Milchprodukten kommen könnte.

    Auch wenn ich die Kuhmilch nicht als ein gesundes Lebensmittel für den Menschen sehe, möchte ich erwähnen, dass aus meiner Erfahrung nicht generell davon auszugehen ist, dass bloß durch Weglassen von Milchprodukten die von Dir erwähnten oder andere chronische Erkrankungen verchwinden.

    Ich selber hatte viele Jahre lang eine Histaminintoleranz und konnte vieles nicht mehr essen und trinken, heute ist die vollständig ausgeheilt, auch meine Schilddrüsenknoten sind verschwunden, Myome in der Gebärmutter und meine Gelenkschmerzen sind auch weg.

    Das freut mich vom Herzen für Dich.


    Aus meiner Erfahrung mit schwerer Form von Histaminabbaustörung kann weder generell davon ausgegangen werden, dass Milchprodukte (alleinig) dafür verantwortlich sind noch, dass generell beim Weglassen von Milchprodukten eine Histaminabbaustörung verschwindet.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Aus meiner Erfahrung mit schwerer Form von Histaminabbaustörung kann weder generell davon ausgegangen werden, dass Milchprodukte (alleinig) dafür verantwortlich sind noch, dass generell beim Weglassen von Milchprodukten eine Histaminabbaustörung verschwindet.

    vielleicht gibt es, wenn auch selten andere Gründe, ich nehme an, du sprichst von dir, wie ernährst du dich denn? Wie lange hast du diese Störung schon?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • vielleicht gibt es, wenn auch selten andere Gründe, ich nehme an, du sprichst von dir, wie ernährst du dich denn? Wie lange hast du diese Störung schon?

    Danke der Nachfrage. Ich möchte hier kein Off-Topic lostreten. Da Du ja fragst an der Stelle erwähne ich, dass es in dem Fall die Histaminabbaustörung durch Fluorchinolone-Vergiftung vor rund 10 Jahren verursacht wurde, wobei die Ursache längere Zeit nicht bekannt/erkannt war.

    Das ist deutlich häufiger der Fall als man glauben mag, dauerhaft bleibende mittelschwere / schwere Schäden im Körper werden oft nicht oder gar niemals mit den verursachenden verschreibungspflichtigen Medikamenten in Verbindung gebracht....

    Was ich vorher meinte ist, dass sich dabei das (alleinige) stricke dauerhafte Weglassen von Milchprodukten nicht als Lösung der Histaminabbaustörung erwies.

    Um hier Missverständnisse zu vermeiden, sei gesagt, die erwähnte schwere Form von Histaminabbaustörung konnte ich durch mein eigenes tun bzw. lassen auf mehreren Ebenen und tägliches dazu lernen und in praktisches umsetzen/anwenden eigenständig sehr stark zum Guten verändern, sodass sich jeden Tag deutliche Fortschritte abzeichne(te)n.

    Was Ernährung angeht so würde es die Rahmen sprengen hier ins Detail zu gehen. Ich habe viele Ernährungsweisen in den letzten Jahren praktiziert. Für mich erwes sich individuell angepasste ketogene Ernährung derzeit am besten. Diese kann ich hier nicht irgendwie mit paar Worten benennen, die findet sich auf keiner Anleitung und in keinem Buch. Eine gesunde Ernährung ist nach meiner Erfahrung sehr individuell gestaltet und wird laufend an die Bedürfnisse des Körpers angepasst.


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  • Was ich vorher meinte ist, dass sich dabei das (alleinige) stricke dauerhafte Weglassen von Milchprodukten nicht als Lösung der Histaminabbaustörung erwies.

    Wie lange hast du auf Milchprodukte verzichtet? Hast du da auch keine Butter, Joghurt, keinen Käse, Schafkäse ... kein Eis, Schokolade, .... gegessen? Ich frage das, weil die meisten gar nicht wissen, wo überall Milch drinnen ist.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vor allem Säuglinge und Kleinkinder entwickeln diese Allergie. Sie bekommen meist Bauchschmerzen,


    Kinderärzte wissen ein Lied davon zu singen.

    Und bist du dir ganz sicher, daß diese Allergien nicht, wie so viele andere Allergien auch, aufgrund des Aluminium in der Impfung auftreten, durch welches sich der Körper angeregt fühlen soll gegen den mit eingeimpften Krankheitserreger anzukämpfen, sich aber alles möglich zum Ankämpfen aussuchen kann?


    Bei den Briten hat man sich übrigens gewundert, warum plötzlich immer mehr Kinder eine Nußallergie haben, und herausgefunden, daß die stillenden Mütter viel Nüsse gegessen haben, und die Kinder nach der Impfung wohl eine Nußallergie entwickelt haben.

    Praktischerweise ist in den Allergietest und auch diesen Desensibilisierungsdingern Aluminium drin.


    Übrigens habe ich als Kind schon keine Milch getrunken, und bei uns gab es die sogar in der Schulspeisung.

    Trotzdem halte ich von beiden Erklärungen, dafür oder dagegen nicht sehr viel, und lebe weiter nach dem Motto "Alles in Maßen", allerdings nicht die Maße die in Bayern beim Bierkrug gelten.

    Wenn ich also Lust auf einen Topfen oder ein Stückchen Käse habe, gönne ich mir das, und wenn ich merke, das bekommt mir grad doch nicht so gut, lasse ich es mehrere Tage weg.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Wie lange hast du auf Milchprodukte verzichtet? Hast du da auch keine Butter, Joghurt, keinen Käse, Schafkäse ... kein Eis, Schokolade, .... gegessen? I

    Ich esse durchgehend konsequent seit rund 8 Jahren keine üblichen Milchprodukte oder Milcherzeugnisse. Das Einzige was ich esse ist das Ghee mit mind. 99,9% Fettgehalt in den Mengen von etwa 30-40 Gramm pro Tag, aus Bio/Weidehaltung versteht sich. Sonst absolut gar nichts was von Milch kommt.

    Wobei ca. 1 Jahr in dieser Zeit habe ich mich sogar komplett vegan ernährt und auch kein Ghee gegessen.

    In der Tat wissen viele nicht, dass Milch / Milchpulver etc. faktisch überall drin ist. In meinem Fall kann ich mit absoluter Sicherheit behaupten, dass ich keine Milch zu mir nehme, abgesehen von oben erwähntem reinsten Butterfett, da ich nur ursprüngliche Rein-Einzel-Lebensmittel kaufe und selbst zubereite. Weder Fertigprodukte noch auswärts zubereitetes Essen gibt es bei mir.


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    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Einzige was ich esse ist das Ghee mit mind. 99,9% Fettgehalt in den Mengen von etwa 30-40 Gramm pro Tag, aus Bio/Weidehaltung versteht sich.

    ich selber würde es nicht mehr essen, mein Gerät zeigt jedes Milchprodukt als schlecht an, egal ob bio oder nicht. Wenn du um die Ecke wohnen würdest, würde es mich wirklich interessieren, dich zu testen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • ich selber würde es nicht mehr essen... .

    Ja, sofern adäquate und besser verträgliche Alternative dem Körper zur Verfügung gestellt wird spricht nichts dagegen.


    ... würde es mich wirklich interessieren, dich zu testen.

    Danke, wenn wir über physisch anwesend sprechen müsste ich erstmal über 12 Stunden am Stück unterwegs sein .... :S das ist in Moment nicht ohne weiteres realisierbar.


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  • Ja, sofern adäquate und besser verträgliche Alternative dem Körper zur Verfügung gestellt wird spricht nichts dagegen.

    Es gibt doch viele gute und gesunde Fette und Öle. Für tierische Öle nehme ich Kaltwasserfisch und Fett von Geflügel, pflanzliche gibt es genug von Ölsaaten, Nüssen, Samen, Kernen.

    Danke, wenn wir über physisch anwesend sprechen müsste ich erstmal über 12 Stunden am Stück unterwegs sein .... :S das ist in Moment nicht ohne weiteres realisierbar.

    das ist schade, ich mache es nur physisch, bei Proben sind zuviele Fremdinformationen. Menschen, wenn sie direkt bei mir sind, haben die auch, aber da kann ich sie löschen und dann erneut testen.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • die letzte Milch, die ich gekauft habe, war von einem Demeterbauern, aber ich hab die weggeschüttet, weil sie so eitrig war, seitdem hab ich keine mehr gekauft.

    das klingt ja ekelhaft kaulli


    Milch und Milchprodukte sind auch ganz schlimme Beschwerden-Verursacher von Juckreiz bzw. Neurodermitis und rheumatische Erkrankungen.


    Der Rheumatologe rät allerdings, viel Eiweiß und Milchprodukte wg. dem Calcium 8|

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • bzw. Neurodermitis

    Tja, da kann man mal sehen. Meine Neurodermitis war in der DDR sogar ein anerkannter Impfschaden der Masernimpfung, nach der ich heftigste Masern bekam, und sogar fast dran gestorben wäre.


    Im Grunde kann man Milchprodukte für alles und nichts verantwortlich machen, und auf ein Gerät von einem Sientologe erfunden, woran eventuell heute noch die diese Sekte mitverdient, mag ich mich ungern verlassen. Abgesehen davon ist es auch nur ein Apparat, also nichts natürliches, und es funktioniert anscheinend über eingespeiste Daten. Woher soll ich wissen, das diese Daten nicht im Sinne des Erfinders manipuliert werden können?

    Ich weiß, daß ich mich damit unbeliebt mache, aber ich stehe zu meiner Meinung, und, da ich im Chemielabor gearbeitet habe, vermute ich, daß man mit diesem Gerät auch nur das finden kann, wonach man auch sucht, also findet von vorne herein eine Beeinflussung statt.

    Wenn ich also in einer Abwasserprobe nach Blei suche, weil ich vermute, daß es bleibelastet ist, finde ich zum Beispiel keine Rückstände von Quecksilber.

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  • Menschen wollen ihren Ernährungsstil nicht ändern, gerade bei Milchprodukten, weil sie davon am meisten essen und gar nicht wissen, wie sie ohne Milchprodukte kochen sollen.

    Ich höre oft die Frage: Was kann ich denn dann sonst noch essen?

    Meistens sind es gleichzeitig die, die behaupten, eh nicht viel Milchprodukte zu essen.

    Lieber suchen sie viele Jahre nach dem Wundermittel und hauen sich Unmengen an Kaspeln rein und werden aber auch nicht gesund davon.

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  • Menschen wollen ihren Ernährungsstil nicht ändern

    ja, die Macht der Gewohnheit (es bedarf ungeheure Willenskraft und Geduld, um eine Gewohnheit zu verändern), der Innere Zwang des regelmäßigen Konsums der als Bedürfnis gedeutet wird (bedingt durch Substanzen mit Suchtpotenzial in Milchprodukten) sowie die Angst nicht mehr dazu zugehören (durch Verzicht anders/ausgegrenzt zu sein, da Milch ja faktisch überall drin ist) macht vielen ein Strich durch die Rechnung bei Ernährungsumstellung oder gar bereits bei den Gedanken darüber.


    Ich hatte selbst Jahrzehnten mich tagtäglich von morgens bis abends vorwiegend von Milch- und Weizenprodukten ernährt, weil ich es von klein auf nicht anders kannte.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • sowie die Angst nicht mehr dazu zugehören (durch Verzicht anders/ausgegrenzt zu sein, da Milch ja faktisch überall drin ist) macht vielen ein Strich durch die Rechnung

    Man muss kein Szenario daraus machen.


    Ich esse bei einer Einladung was angeboten wird, außer der Gastgeber fragt mich, was ich nicht mag.

    Im Restaurant versuche ich mich zu arrangieren.

    Beim Buffet ist das meist einfach.

    Bei Grillfeier ist es auch leicht.


    Solange man sich hauptsächlich oder zuhaus daran hält ist damit schon viel gewonnen.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Sie möchte jedenfalls unbedingt, dass die Milch an allem Schuld ist, auch wenn bis heute die meisten Säuglinge ohne Kuhmilch sterben würden.

    wie kommst du darauf? Weil es irgendeine Studie von Nes.lè und Konsorten so sagt?

    Wie haben dann die Völker, die keine Kuhhaltung betreiben, überlebt bis jetzt?


    Wieso sträubst du dich so sehr dagegen, dass Kuhmilch eben wohl nicht das ach so tolle Nahrungsmittel ist, das die Werbung uns glauben machen möchte seit Jahrzehnten?

    Ich erwarte keine Antwort darauf im Forum, aber es wundert mich einfach, kannst ja mal für dich einfach reflektieren, was da bei dir so revoltiert gegen die Erfahrung einer Zeitgenossin, die sich weiss Gott sehr tiefgreifend mit dieser Thematik beschäftigt hat und weiterhin beschäftigt.

    kaulli, wenn ich deine Schilderungen lese, denke ich manchmal, es gibt viele Tiere, die fressen nur Aas oder mit Vorliebe Fleisch das schon leicht vergammelt ist und es bekommt ihnen wunderbar. Sie vertragen es besser als frisches. :/

    verstehe den Sinn dieser Aussage in dieser Thematik dieses Fadens nicht. Was soll das?

  • Ich esse bei einer Einladung was angeboten wird, außer der Gastgeber fragt mich, was ich nicht mag.

    Im Restaurant versuche ich mich zu arrangieren.

    Beim Buffet ist das meist einfach.

    Bei Grillfeier ist es auch leicht.


    Solange man sich hauptsächlich oder zuhaus daran hält ist damit schon viel gewonnen.

    wunderbar, dass es Dir gelingt so die Balance zu halten. :thumbup:


    Für viele chronische (mittel)schwere Prozesse ist es allerdings viel mehr stetige entschiedene Konsequenz in Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel vom Vorteil, um die Heilung zu unterstützen.

    Selbstredend, dass hierbei auch eine Innerliche Veränderung erforderlich ist, z.B. anstatt dem Destruktiven „Verzicht auf.... / verzichten müssen“ das Konstruktive „Bereicherung für den Körper ... durch Befreiung von unnötigen...“ wahrgenommen ist. Adäquate gut verträgliche Alternativen sind da gut.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

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  • marmotta, kein Mensch hat etwas gegen das Stillen.

    Aber große Teile der Säuglinge erhalten immer noch industrielle Babynahrung aus Kuhmilch.

    Ich habe zudem schon ausführlich beschrieben, dass ich industrielle Babynahrung für eine der Ursachen von späteren Allergien halte. Nicht aber Bio-Vollmilch und -Rohmilch mit Biovollkornnahrung.


    Die Industrie hatte den Frauen tatsächlich entgegen der ausdrücklichen Empfehlungen der WHO das Stillen abgewöhnt.

    Eine Studie aus Frankreich von 1972 ergab, dass nur noch 32% der Mütter in den ersten Lebenswochen selbst stillten.

    Auch heute stillen nicht 100% alle Mütter. Manche können es auch nicht.


    Ich kann dir jetzt schon sagen, das früher jede Frau stillte, die konnte. Andere gaben ihren Babys verdünnte Kuhmilch.

    Wir hatten auch eine Phase mit Ammen. Da die es aber nicht immer gut mit den Gesäugten meinten, zumal sie sicher auch öfter eigene Säuglinge hatten, wurden sie wieder abgeschafft. Hatte schon irgendwann irgendwo eine umfangsreiche pdf dazu gepostet.

    Nahrungsergänzung für Kleinkinder? Macht das Sinn?▪


    Seit dem 16. Jahrhundert haben afrikanische Sklavenhalter und danach auch Länder, die afrikanische Sklaven hielten, ihre weiblichen Sklavinnen gezwungen ihre Babys zu füttern. Da die Sklavinnen dann keine Milch mehr für ihre Babys hatten, haben sie ihnen alles mögliche gefüttert und viele ihrer Babys sind gestorben.

    Noch so eine unrühmliche Geschichte der Europäer und Amerikaner, die ich lieber nicht gelesen hätte. 8)

    Wie afrikanische Mütter im 16. Jahrhundert gezwungen wurden, weiße Babys zu stillen (sokodirectory.com)ˍ


    Aber schon im ägyptischen, griechischen und römischen Reich wurde damals das Stillen als zu gewöhnlich angesehen, um vom Königshaus getan zu werden, und Ammen wurden eingestellt, um die Kinder der königlichen Familien zu stillen.

    Zudem scheint es schon damals Menschen gegeben zu haben, die auf Tiermilch zurückgegriffen haben.

    Während die meisten Babys im alten Ägypten von ihren Müttern oder Ammen gefüttert wurden, gab es auch einige Säuglinge, die von Tieren gefüttert wurden. Dies geschah in der Regel, wenn die Mutter nicht in der Lage war, genügend Milch zu produzieren, um ihr Kind zu ernähren. Ziegen, Esel und Kühe waren die am häufigsten verwendeten Tiere für diesen Zweck.

    Und das ist auch ganz logisch, denn wer arm war und keine eigene Milch hatte, da es zu jeder Zeit Mütter gab, die nicht Stillen konnten oder nicht genug Milch produzierten und sich keine Amme leisten konnte, der musste auf Tiermilch zurückgreifen.

    Babys in der Antike: Wie sie gefüttert wurden und was sie aßen (theecobaby.co/babies-in-ancient-times-how-they-were-fed-and-what-they-ate/)


    In Afrika z.B. hat es eine lange Geschichte, dass mehrere Mütter eine Gruppe bilden und ihre Kinder gemeinsam nach Bedarf gegenseitig stillen. Aber auch dort fällt ja die Mutter raus und ist völlig nutzlos, die nicht stillen kann.

    Hier wird irgendwie getan, als könnten alle Mütter stillen, wenn sie nur wollten und hätten immer ausreichend Milch. Das ist aber nicht der Fall.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Mara hatte geschrieben:


    Milch und Milchprodukte sind auch ganz schlimme Beschwerden-Verursacher von Juckreiz bzw. Neurodermitis und rheumatische Erkrankungen.


    Ich trinke seit 46 Jahren Milch, da mir seit meinem 20. Lebensjahr der Kaffee ohne Milch plötzlich einfach nicht mehr schmeckte.

    Unterbrochen nur von der Phase mit meinen durch Stress bedingten Magenproblemen, bei denen ich Tee trank, der bis auf Ingwertee daran auch nichts änderte.

    Ich lehne alle künstlichen Milchprodukte für Kaffee wie Kaffeesahne, Milchweißer, 1,5% Milch, H-Milch (Igitt), usw. ab, da das denaturierte Produkte sind und trinke mit vorgenannter Unterbrechung in der ich nur Tee trank seit 38 Jahren im Wesentlichen Biovollmilch im Kaffee.

    Ich schätze, ich trinke seit Jahrzehnten in der Woche 3-4 Liter Milch nur im Kaffee.


    Trotzdem habe ich keine Neurodermitis, rheumatische Erkrankung, Arthrose, Neuropathie, usw., obwohl ich nach den diversen Beschreibungen eigentlich längst am Stock gehen und schrecklich krank sein müsste. Irgendwas stimmt hier doch nicht. :/


    Ich kenne aber auch niemanden, der wie ich seit 38 Jahren im Wesentlichen Bio-Vollmilch im Kaffee trinkt. Die meisten holen sich doch Kaffeesahne oder H-Milch für den Kaffee und haben auch außer H-Milch nichts im Haus. Ekelhaft, dass man H-Milch trinken kann.

    Bio-Frischmilch im Kaffee ist heute in D eher die große Ausnahme.

    Außer im Kaffee und für Kakao (den ich früher nur alle paar Jahre Mal gemacht habe) sehe ich gar keinen Grund, warum ich Milch trinken sollte.

    Bei mir liegt es nur am Kaffee, den ich liebe, dass ich auch Milch trinke. Pur brauche ich die nicht.


    Da bei uns in D kaum jemand seinen Kaffee mit frischer Milch trinkt und ich tatsächlich keinen einzigen Deutschen persönlich kenne, der das tut, und auch die wenigsten Erwachsenen Frischmilch in D pur trinken und nur H-Milch zuhause haben, frage ich mich sowieso, was kaulli da für eine Milch testen will.

    Wenn du z.B. chronische Krankheiten hast, die von zuviel Milchprodukten (Neu5gc, .........................

    Das glaube ich einfach nicht. Die Wissenschaft ist hier noch völlig am Anfang und "glaubt" Mal wieder etwas zu wissen.

    Tippe eher auf eine vom WEF initiierte Aktion. 8o


    Man bekommt nicht von zu vielen Milchprodukten automatisch chronische Krankheiten, wenn man nicht an Unverträglichkeiten, Verdauungsproblemen oder Allergien leidet, sonst müsste ich schon längst schwer krank sein.

    Es soll bei ca. 15% der Erwachsenen in der Bevölkerung Probleme mit der Verdauung von Milch geben. Das ist bereits lange bekannt.

    Ob es bei manchen Menschen zu Antikörpern gegen Neu5Gc kommt und bei anderen nicht, wäre auch noch zu prüfen.

    Das müsste dann aber erst Recht das Fleisch betreffen, da Milch nur einen kleinen Bruchteils der Menge des Neu5Gc von Fleisch enthält und nicht einmal alle Milchprodukte Neu5Gc enthalten.


    Bei den vielen denaturierten Produkten, Impfungen und Medikamenten, die Menschen zu sich nehmen, wundert es aber auch nicht, wenn sie krank werden. :/ Das alles auf Frischmilch und Milchprodukte zu beziehen, ist eine sehr eingeschränkte Sicht.

    Zudem sind nicht nur in Milch und manchen Milchprodukten geringe Mengen, sondern in Rind, Schwein, Lamm, Ziege, Schaf, Pferd und Wild hohe Neu5Gc-Werte enthalten.

    In Butter, Milch und Käse aber z.B. nicht. Neu5Gc-Neu5Ac-Lebensmittel-768x1007.png (768×1007) (genetisches-maximum.de)ˍ


    Angeblich hat der Mensch wie bei der Vitamin C Produktion die Fähigkeit zur Bildung von Neu5Gc verloren, da er sie nicht brauchte.

    Warum brauchte er sie nicht mehr, obwohl er sehr viel Tiere mit Neu5Gc-Bildung gegessen hat? Völlig unlogisch, das Neu5Gc schädlich sein soll, da die Natur keine so schweren Fehler macht.

    Vielleicht liegt es einfach daran, dass man mit Neu5Ga-haltigen Speisen den Gehalt an Neu5Gc haltigen ausgleichen kann, wobei Fleisch wesentlicher weniger Neu5Ga enthält als Milch.

    Mit der Logik, das alles schadet, bei dem der Körper aufgrund der Evolution die eigene Produktion irgendwann abgeschaltet hat, müssten wir übrigens auch Antikörpern gegen Vitamin C bilden.


    Hunde bilden übrigens auch kein Neu5Gc mehr.

    Neu5Gc-im-Hirsch-768x503.png (768×503) (genetisches-maximum.de)ˍ

    Das Enzym Neu5Gc wird durch das CMAH-Gen exprimiert, das in vielen Säugetierarten vorhanden ist, aber bei bestimmten Arten wie Hunden, Frettchen, Robben, Igeln, über 100 verschiedenen Affenarten und Menschen nicht funktionsfähig ist (Suzuki 2006; Ng et al. 2014; Springer et al. 2014; Peri et al. 2018).

    Trotzdem sind Hunde im Wesentlichen Fleischfresser und auch manche Affenarten, Frettchen und Igel fressen Fleisch. Und jetzt? ^^

    Offensichtlich hat es gar nichts miteinander tun, ob ein Tier das Enzym Neu5Gc bildet oder nicht, ob es Fleisch von Tieren frisst, die das Enzym enthalten.

    Die nächste Stufe ist dann wahrscheinlich den Hunden mit dieser Argumentation das Fleischfressen endgültig abzugewöhnen.

    Das passt ja gut ins Konzept des WEF. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

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