Milchprodukte, sollte man ganz darauf verzichten ?

  • Für jene die in Geschichte nicht aufgepasst haben:

    Nicht die Indigenen haben die Büffelherden ausgerottet- es waren weisse Einwanderer die sich ihre Lust am Töten abreagiert haben und aus den Eisenbahnzügen die Herden abknallten und die toten Tiere verwesen ließen.

    Die Gene dieser Menschen leben in ihren Nachfolgern weiter und nennen sich nun Amerikaner.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Aufgrund der Zunahme chronischer Entzündungskrankheiten und vor dem Hintergrund der immunregulatorischen Eigenschaften des Stillens ist die Fähigkeit von Milchprodukten, Entzündungsprozesse beim Menschen zu modulieren, eine wichtige, aber ungelöste Frage.

    Stillen ist nicht Vollstopfen mit denaturierten Kuhmilchprodukten


    Wieso tust du das in einen Topf? Ist für mich absolut unverständlich.


    Wenn du eine Kuh bist und ein Kälbchen hast, dann ok,

    sonst verstehe ich das nicht

  • Dirk das gehört eigentlich nicht zum Thema, aber eine Jagdmethode früher lebender Menschen soll gewesen sein, ganze Tierherden einen Abgrund hinunter zu treiben.

    Denn im Allgemeinen läuft nicht nur ein Tier in eine Richtung, sondern die ganze Herde. Was man auch sehr gut bei vielen Tierherden sehen kann.

    Zudem gab es es mehrere Blackfeet-Stämme mit etlichen tausend Menschen und wenn 300 Menschen am Tag 1 Bison zum Leben brauchten, dann waren es z.B. bei 18.000 Indianern dieses Stamms 60 Bisons am Tag und fast 22.000 Bisons im Jahr. Das dürften wohl mehrere Herden gewesen sein. 8)


    marmotta, ich habe die übersetzte Zusammenfassung einer Metaanalyse aus 52 Einzelstudien gepostet.

    Ich kann nichts dafür, wenn dir nicht klar ist, dass Stillen bei uns sehr lange regelrecht verpönt war und Milliarden Babys seit Erfindung der Fabrik-Säuglingsmilch aus Kuhmilch im letzten Jahrhundert entweder gar nicht gestillt wurden/werden, manche Mütter können auch nicht stillen können, oder nur einige Monate stillen und dann auf Folgemilch aus Kuhmilch umsteigen.

    Auch schon vor der Fabrikmilch wurden Babys, die nicht gestillt wurden, oder bei denen die Mutter nicht genug Milch hatte, mit einer Milch aus Kuhmilch und Getreide ernährt. Schon im alten Ägypten soll teils Ersatzmilch von Tieren eingesetzt worden sein, wie ich schon vor einiger Zeit recherchiert und geschrieben hatte. Denn Ammen waren Luxus, den sich das arme Volk nicht leisten konnte.

    Zudem habe ich vor Jahren einen Bericht übers Mittelalter gelesen. Da wurde geschrieben, dass die Menschen sehr arm waren und viele Babys starben, weil sie nur stark verdünnte Kuhmilch zu trinken bekamen.


    Ganz offenbar waren Milchprodukte und Fleisch im geologischen Bereich der Bibel schon vor mehreren tausend Jahren beliebte Lebensmittel. Auch wenn man dort traditionell eher Ziegen und ihre Produkte konsumiert hat, hat man sich nicht darauf reduziert.

    -Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

    : https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/words/Milch


    Aber auch:

    -Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.

    -Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.

    -Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.


    Wie auch immer gehören Milch, Milchprodukte und Fleisch seit vielen tausenden Jahren traditionell zur üblichen menschlichen Ernährung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Auch schon vor der Fabrikmilch wurden Babys, die nicht gestillt wurden, oder bei denen die Mutter nicht genug Milch hatte, mit einer Milch aus Kuhmilch und Getreide ernährt....

    eben, als Ersatz und später wurden sie abgestillt. Heute werden Kinder von der Brust weg direkt an Kuhmilch gewöhnt und niemals abgestillt, sie bleiben süchtig danach, in der Milch sind ja Casomorphine, die süchtig machen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Wieso soll das nach tausenden Jahren mit tierischen Milchprodukten plötzlich ein Problem sein, nur weil man das vor rund 30 Jahren rausgefunden hat?

    Casomorphine sind Peptide, die bei der Verdauung von Milchproteinen entstehen (Exorphine). Natürlich auch bei Muttermilch.


    Zudem halte ich eine süchtig machende Wirkung für Quatsch.


    Intakt absorbiert hätten sie, wenn sie an spezifische Opioidrezeptoren binden würden, eine den exogenen Opioiden ähnliche Wirkung.

    Studien konnten jedoch weder eine Aufnahme intakter Casomorphin-Moleküle über den Darm, noch einen Transportweg für diese über die Blut-Hirn-Schranke feststellen. Quelle wikipedia


    Es muss doch sehr hart sein, jede Substanzentdeckung gegen Milchprodukte zu wenden. ^^

    Egal, ob es 5NeuGc oder was anderes ist.

    Da Du genau das Gleiche bei den Pflanzen finden wirst, solltest Du ab sofort jegliche Nahrungszufuhr einstellen.

    Denn im Prinzip ist alles, was wir essen, komplett Körperfremd und enthält daher völlig körperfremde Substanzen und Hormone, usw.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dirk das gehört eigentlich nicht zum Thema, aber eine Jagdmethode früher lebender Menschen soll gewesen sein, ganze Tierherden einen Abgrund hinunter zu treiben.

    Denn im Allgemeinen läuft nicht nur ein Tier in eine Richtung, sondern die ganze Herde. Was man auch sehr gut bei vielen Tierherden sehen kann.

    Zudem gab es es mehrere Blackfeet-Stämme mit etlichen tausend Menschen und wenn 300 Menschen am Tag 1 Bison zum Leben brauchten, dann waren es z.B. bei 18.000 Indianern dieses Stamms 60 Bisons am Tag und fast 22.000 Bisons im Jahr. Das dürften wohl mehrere Herden gewesen sein. 8)

    Langsam gehst Du mir mit Deiner ewigen Besserwisserei ganz gehörig auf die Nerven.

    Was soll das?

    Es gibt so gut wie nicht einen einzigen Beitrag von Dir als Reaktion auf Beiträge anderer, in dem Du andere mit angeblichen Fakten nicht "maßregelst". Man kann förmlich die Uhr danach stellen, dass in dem Moment, wenn jemand einen Beitrag einstellt, Du allem Anschein nach sofort im Netz nach entsprechenden, Dir genehmen "Fakten" suchst, um sie anderen dann besserwisserisch um die Ohren zu hauen.


    So auch hier wieder. Schon mal daran gedacht, dass selbst für diese indigenen Völker frisches Fleisch noch lange nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stand? Für ihre Wanderungen mussten sich die Indianer sogar eine Art Müsliriegel basteln, zusammengeklebt mit Büffelfett. Ist Dir klar, dass es gerade im Winter nicht immer einfach war, Büffel zu verfolgen oder zu erlegen? Dass es nicht nur um Büffel oder Bisons als Nahrungsquelle ging, sondern auch darum, die gesamte Sippe zu kleiden und Tierhäute benötigt wurden für die Behausungen? Dass Seile und Lassos aus dem Fell und der Haut der erlegten Tiere gemacht wurden? Ebenfalls Schuhe, Handschuhe, Wintermäntel und -Decken? Selbst aus den Hörnern wurden noch Löffel und andere Gebrauchsgegenstände hergestellt, sogar der Schwanz der Büffel diente dazu, lästige Insekten abzuwehren.


    Wenn Du schreibst, dass es wohl mehrere Herden an Büffeln gewesen sein müssen, die die Indianer im Jahr erlegt haben - schon gewusst, dass noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts Millionen von Büffeln über die Great Plains gewandert sind? Diese gigantische Graslandschaft ist fünfeinhalb mal so groß wie Deutschland. „Bis zum Horizont sah man Büffel und hörte ein Donnergrollen wie Meeresbrandung“, so beschrieb ein europäischer Siedler die Stampede. Und Du faselst von 22.000 Bisons pro Jahr?! Aber das kommt davon, wenn man mal eben auf die Schnelle Internetrecherche betreibt, um irgendeinen angeblich faktenbasierten Beitrag zu verfassen.

    Und ist Dir nicht aufgefallen, dass ich in meinem obigen Beitrag davon geschrieben hatte, dass die Tiere beim Head-Smashed-In Buffalo Jump zu einer Zeit in dieser Form gejagt wurden, als die Blackfeed-Indianer noch keine Pferde oder Gewehre für die Jagd hatten? Wie sollten diese Blackfeed-Indianer damals Deiner Meinung nach auf die Jagd gehen? Mit frommen Gebeten nach dem Motto "Manitou, erhöre uns, bitte lass gebratene Tauben vom Himmel regnen"? (Obwohl "Manitou" eigentlich ein Begriff der Algonkin-Indianer ist)


    Überhaupt fällt auf, dass Du, egal bei welchem Thema, immer wieder anführst, dass Du gerade zufällig nach diesem Thema im Netz gesucht oder vor Jahren dazu eine Studie gelesen hast.

    Du vor einigen jahren selbst mal an dieser oder jener Erkrankung gelitten hast, oder Dein Mann damit zu tun hatte, oder Du Dich damals in Deiner Firma mit diesem oder jenem Thema beschäftigt hattest.

    Oder Deine Nachbarn. Oder jemand anderer aus Deinem engsten Familien- / Verwandten- oder Bekanntenkreis.

    Du weißt alles, Du kennst alles, Du weißt alles besser. Und Du hast auch schon alles selbst erlebt. Egal um welches Thema es auch immer geht.


    Nochmals zurückkommend auf meinen Beitrag oben (und mal als allgemeiner Hinweis): Ja, zugegeben, ich bin belesen, habe über 2.300 Bücher im Regal stehen (und sie wurden auch von mir gelesen) und ich zitiere oft daraus, bzw. entnehme daraus einige Aspekte. Ich kann allerdings nicht halbe Buchinhalte rezitieren oder ellenlange Quellenhinweise geben. Daher müssen einige Informationen einfach genügen, ansonsten würden meine Texte noch länger als Deine. Auch zum Thema "Indianer". Und das möchte ich hier wirklich niemandem zumuten.


    [Dennoch vielleicht ein interessanter Nachsatz zum Beinahe-Aussterben der Bisons, wenn´s erlaubt ist und nicht zu lehrerhaft klingt:

    Bis zu 30 Millionen Bisons soll es zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegeben haben, die bis 1890 fast komplett ausgerottet wurden, dessen Anfänge allerdings auch in Deutschland lagen. Man hatte in Deutschland ein neues Gerbverfahren entwickelt, wodurch die dicke, zähe Bisonhaut haltbarer und elastischer wurde. Die Haut wurde dadurch perfekt, um Gürtel oder Stiefel herzustellen. Die Bisonjagd entwickelte sich entsprechend rasch zu einem riesigen Geschäft, das durch den Bau der Eisenbahn in Nordamerika entscheidend beschleunigt wurde. Nun konnten die Jäger bequem von eigens dafür eingesetzten Zügen aus auf die Tiere schießen.]

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Zudem halte ich eine süchtig machende Wirkung für Quatsch.

    darfst du, aber warum nur wollen so wenige Menschen versuchen, mal eine Woche darauf verzichten?

    Etwas für Quatsch halten, ist kein Argument und auch nicht, wenn du das halbe Internet zitierst, habe selber auch die Googlesuche, da kann man sich immer herauspicken, was einem gefällt.


    Es muss doch sehr hart sein, jede Substanzentdeckung gegen Milchprodukte zu wenden. ^^

    Egal, ob es 5NeuGc oder was anderes ist.

    Da Du genau das Gleiche bei den Pflanzen finden wirst, solltest Du ab sofort jegliche Nahrungszufuhr einstellen

    Nur zeigt mein Bioresonanzgerät bei den meisten (nicht allen) Milchprodukte als das Hauptproblem an.

    Wenn man diese weglässt oder nur selten ausgewählt konsumiert, kann man auch Fleisch mehr oder weniger regelmäßig essen.

    Es ist nicht hart, schädliche Substanzen in Milchprodukten zu finden, mein Gerät zeigt mir das von ganz alleine an:


    Botulinumtoxin ist oft in Milchprodukten, wenn die Kühe Silagefutter bekommen, bei Heumilchkäse streng verboten.

    Landwirtschaft: Landwirtschaft: Botulismus - die unglaubliche Seuche (mz.de)


    Nebenbei ist in Milch auch Chloroform, ein Narkosemittel, das sich bildet, wenn Milchfett und Chlorreiniger zusammen kommen - Melkanlagen und Milchtanks werden damit gereinigt.


    Dann auch noch Wachstumshormone (Krebswachstum oder Übergewicht)


    Phytansäure (Tendenz zu Morbus refsum)


    Neu5gc (Autoimmunkrankheiten)


    Medikamente (sogar Aidsmedikamente) und Impfungen, die Turbokühe bekommen.


    Und eben Casomorphine - opiat- bzw. morphinähnlich wirkende Eiweißstoffe.


    Mein Bioresonanzgerät zeigt bei vielen nach Milchproduktekonsum, dass sich die Tendenz zu Psychopathie, Psychovegetative Symptomatik und Trisomie 21 stark erhöhen. Kann sein, dass man damit gefährdet ist, diese Krankheiten zu bekommen bzw. zu vererben.


    Meine Theorien findet man nicht im Netz über Googlesuche, sie stammen von mir selber, denn alles kann man ergooglen, sondern meistens besonders das, was man finden soll, vieles wird zensiert, ich wurde eh fast überall gesperrt, ohne dass ich einen triftigen Grund geliefert habe, außer, dass meine Theorien nicht gefallen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)