Milchprodukte, sollte man ganz darauf verzichten ?

  • Für jene die in Geschichte nicht aufgepasst haben:

    Nicht die Indigenen haben die Büffelherden ausgerottet- es waren weisse Einwanderer die sich ihre Lust am Töten abreagiert haben und aus den Eisenbahnzügen die Herden abknallten und die toten Tiere verwesen ließen.

    Die Gene dieser Menschen leben in ihren Nachfolgern weiter und nennen sich nun Amerikaner.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Aufgrund der Zunahme chronischer Entzündungskrankheiten und vor dem Hintergrund der immunregulatorischen Eigenschaften des Stillens ist die Fähigkeit von Milchprodukten, Entzündungsprozesse beim Menschen zu modulieren, eine wichtige, aber ungelöste Frage.

    Stillen ist nicht Vollstopfen mit denaturierten Kuhmilchprodukten


    Wieso tust du das in einen Topf? Ist für mich absolut unverständlich.


    Wenn du eine Kuh bist und ein Kälbchen hast, dann ok,

    sonst verstehe ich das nicht

  • Dirk das gehört eigentlich nicht zum Thema, aber eine Jagdmethode früher lebender Menschen soll gewesen sein, ganze Tierherden einen Abgrund hinunter zu treiben.

    Denn im Allgemeinen läuft nicht nur ein Tier in eine Richtung, sondern die ganze Herde. Was man auch sehr gut bei vielen Tierherden sehen kann.

    Zudem gab es es mehrere Blackfeet-Stämme mit etlichen tausend Menschen und wenn 300 Menschen am Tag 1 Bison zum Leben brauchten, dann waren es z.B. bei 18.000 Indianern dieses Stamms 60 Bisons am Tag und fast 22.000 Bisons im Jahr. Das dürften wohl mehrere Herden gewesen sein. 8)


    marmotta, ich habe die übersetzte Zusammenfassung einer Metaanalyse aus 52 Einzelstudien gepostet.

    Ich kann nichts dafür, wenn dir nicht klar ist, dass Stillen bei uns sehr lange regelrecht verpönt war und Milliarden Babys seit Erfindung der Fabrik-Säuglingsmilch aus Kuhmilch im letzten Jahrhundert entweder gar nicht gestillt wurden/werden, manche Mütter können auch nicht stillen können, oder nur einige Monate stillen und dann auf Folgemilch aus Kuhmilch umsteigen.

    Auch schon vor der Fabrikmilch wurden Babys, die nicht gestillt wurden, oder bei denen die Mutter nicht genug Milch hatte, mit einer Milch aus Kuhmilch und Getreide ernährt. Schon im alten Ägypten soll teils Ersatzmilch von Tieren eingesetzt worden sein, wie ich schon vor einiger Zeit recherchiert und geschrieben hatte. Denn Ammen waren Luxus, den sich das arme Volk nicht leisten konnte.

    Zudem habe ich vor Jahren einen Bericht übers Mittelalter gelesen. Da wurde geschrieben, dass die Menschen sehr arm waren und viele Babys starben, weil sie nur stark verdünnte Kuhmilch zu trinken bekamen.


    Ganz offenbar waren Milchprodukte und Fleisch im geologischen Bereich der Bibel schon vor mehreren tausend Jahren beliebte Lebensmittel. Auch wenn man dort traditionell eher Ziegen und ihre Produkte konsumiert hat, hat man sich nicht darauf reduziert.

    -Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

    : https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/words/Milch


    Aber auch:

    -Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.

    -Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.

    -Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.


    Wie auch immer gehören Milch, Milchprodukte und Fleisch seit vielen tausenden Jahren traditionell zur üblichen menschlichen Ernährung.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Auch schon vor der Fabrikmilch wurden Babys, die nicht gestillt wurden, oder bei denen die Mutter nicht genug Milch hatte, mit einer Milch aus Kuhmilch und Getreide ernährt....

    eben, als Ersatz und später wurden sie abgestillt. Heute werden Kinder von der Brust weg direkt an Kuhmilch gewöhnt und niemals abgestillt, sie bleiben süchtig danach, in der Milch sind ja Casomorphine, die süchtig machen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Wieso soll das nach tausenden Jahren mit tierischen Milchprodukten plötzlich ein Problem sein, nur weil man das vor rund 30 Jahren rausgefunden hat?

    Casomorphine sind Peptide, die bei der Verdauung von Milchproteinen entstehen (Exorphine). Natürlich auch bei Muttermilch.


    Zudem halte ich eine süchtig machende Wirkung für Quatsch.


    Intakt absorbiert hätten sie, wenn sie an spezifische Opioidrezeptoren binden würden, eine den exogenen Opioiden ähnliche Wirkung.

    Studien konnten jedoch weder eine Aufnahme intakter Casomorphin-Moleküle über den Darm, noch einen Transportweg für diese über die Blut-Hirn-Schranke feststellen. Quelle wikipedia


    Es muss doch sehr hart sein, jede Substanzentdeckung gegen Milchprodukte zu wenden. ^^

    Egal, ob es 5NeuGc oder was anderes ist.

    Da Du genau das Gleiche bei den Pflanzen finden wirst, solltest Du ab sofort jegliche Nahrungszufuhr einstellen.

    Denn im Prinzip ist alles, was wir essen, komplett Körperfremd und enthält daher völlig körperfremde Substanzen und Hormone, usw.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dirk das gehört eigentlich nicht zum Thema, aber eine Jagdmethode früher lebender Menschen soll gewesen sein, ganze Tierherden einen Abgrund hinunter zu treiben.

    Denn im Allgemeinen läuft nicht nur ein Tier in eine Richtung, sondern die ganze Herde. Was man auch sehr gut bei vielen Tierherden sehen kann.

    Zudem gab es es mehrere Blackfeet-Stämme mit etlichen tausend Menschen und wenn 300 Menschen am Tag 1 Bison zum Leben brauchten, dann waren es z.B. bei 18.000 Indianern dieses Stamms 60 Bisons am Tag und fast 22.000 Bisons im Jahr. Das dürften wohl mehrere Herden gewesen sein. 8)

    Langsam gehst Du mir mit Deiner ewigen Besserwisserei ganz gehörig auf die Nerven.

    Was soll das?

    Es gibt so gut wie nicht einen einzigen Beitrag von Dir als Reaktion auf Beiträge anderer, in dem Du andere mit angeblichen Fakten nicht "maßregelst". Man kann förmlich die Uhr danach stellen, dass in dem Moment, wenn jemand einen Beitrag einstellt, Du allem Anschein nach sofort im Netz nach entsprechenden, Dir genehmen "Fakten" suchst, um sie anderen dann besserwisserisch um die Ohren zu hauen.


    So auch hier wieder. Schon mal daran gedacht, dass selbst für diese indigenen Völker frisches Fleisch noch lange nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stand? Für ihre Wanderungen mussten sich die Indianer sogar eine Art Müsliriegel basteln, zusammengeklebt mit Büffelfett. Ist Dir klar, dass es gerade im Winter nicht immer einfach war, Büffel zu verfolgen oder zu erlegen? Dass es nicht nur um Büffel oder Bisons als Nahrungsquelle ging, sondern auch darum, die gesamte Sippe zu kleiden und Tierhäute benötigt wurden für die Behausungen? Dass Seile und Lassos aus dem Fell und der Haut der erlegten Tiere gemacht wurden? Ebenfalls Schuhe, Handschuhe, Wintermäntel und -Decken? Selbst aus den Hörnern wurden noch Löffel und andere Gebrauchsgegenstände hergestellt, sogar der Schwanz der Büffel diente dazu, lästige Insekten abzuwehren.


    Wenn Du schreibst, dass es wohl mehrere Herden an Büffeln gewesen sein müssen, die die Indianer im Jahr erlegt haben - schon gewusst, dass noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts Millionen von Büffeln über die Great Plains gewandert sind? Diese gigantische Graslandschaft ist fünfeinhalb mal so groß wie Deutschland. „Bis zum Horizont sah man Büffel und hörte ein Donnergrollen wie Meeresbrandung“, so beschrieb ein europäischer Siedler die Stampede. Und Du faselst von 22.000 Bisons pro Jahr?! Aber das kommt davon, wenn man mal eben auf die Schnelle Internetrecherche betreibt, um irgendeinen angeblich faktenbasierten Beitrag zu verfassen.

    Und ist Dir nicht aufgefallen, dass ich in meinem obigen Beitrag davon geschrieben hatte, dass die Tiere beim Head-Smashed-In Buffalo Jump zu einer Zeit in dieser Form gejagt wurden, als die Blackfeed-Indianer noch keine Pferde oder Gewehre für die Jagd hatten? Wie sollten diese Blackfeed-Indianer damals Deiner Meinung nach auf die Jagd gehen? Mit frommen Gebeten nach dem Motto "Manitou, erhöre uns, bitte lass gebratene Tauben vom Himmel regnen"? (Obwohl "Manitou" eigentlich ein Begriff der Algonkin-Indianer ist)


    Überhaupt fällt auf, dass Du, egal bei welchem Thema, immer wieder anführst, dass Du gerade zufällig nach diesem Thema im Netz gesucht oder vor Jahren dazu eine Studie gelesen hast.

    Du vor einigen jahren selbst mal an dieser oder jener Erkrankung gelitten hast, oder Dein Mann damit zu tun hatte, oder Du Dich damals in Deiner Firma mit diesem oder jenem Thema beschäftigt hattest.

    Oder Deine Nachbarn. Oder jemand anderer aus Deinem engsten Familien- / Verwandten- oder Bekanntenkreis.

    Du weißt alles, Du kennst alles, Du weißt alles besser. Und Du hast auch schon alles selbst erlebt. Egal um welches Thema es auch immer geht.


    Nochmals zurückkommend auf meinen Beitrag oben (und mal als allgemeiner Hinweis): Ja, zugegeben, ich bin belesen, habe über 2.300 Bücher im Regal stehen (und sie wurden auch von mir gelesen) und ich zitiere oft daraus, bzw. entnehme daraus einige Aspekte. Ich kann allerdings nicht halbe Buchinhalte rezitieren oder ellenlange Quellenhinweise geben. Daher müssen einige Informationen einfach genügen, ansonsten würden meine Texte noch länger als Deine. Auch zum Thema "Indianer". Und das möchte ich hier wirklich niemandem zumuten.


    [Dennoch vielleicht ein interessanter Nachsatz zum Beinahe-Aussterben der Bisons, wenn´s erlaubt ist und nicht zu lehrerhaft klingt:

    Bis zu 30 Millionen Bisons soll es zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegeben haben, die bis 1890 fast komplett ausgerottet wurden, dessen Anfänge allerdings auch in Deutschland lagen. Man hatte in Deutschland ein neues Gerbverfahren entwickelt, wodurch die dicke, zähe Bisonhaut haltbarer und elastischer wurde. Die Haut wurde dadurch perfekt, um Gürtel oder Stiefel herzustellen. Die Bisonjagd entwickelte sich entsprechend rasch zu einem riesigen Geschäft, das durch den Bau der Eisenbahn in Nordamerika entscheidend beschleunigt wurde. Nun konnten die Jäger bequem von eigens dafür eingesetzten Zügen aus auf die Tiere schießen.]

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Zudem halte ich eine süchtig machende Wirkung für Quatsch.

    darfst du, aber warum nur wollen so wenige Menschen versuchen, mal eine Woche darauf verzichten?

    Etwas für Quatsch halten, ist kein Argument und auch nicht, wenn du das halbe Internet zitierst, habe selber auch die Googlesuche, da kann man sich immer herauspicken, was einem gefällt.


    Es muss doch sehr hart sein, jede Substanzentdeckung gegen Milchprodukte zu wenden. ^^

    Egal, ob es 5NeuGc oder was anderes ist.

    Da Du genau das Gleiche bei den Pflanzen finden wirst, solltest Du ab sofort jegliche Nahrungszufuhr einstellen

    Nur zeigt mein Bioresonanzgerät bei den meisten (nicht allen) Milchprodukte als das Hauptproblem an.

    Wenn man diese weglässt oder nur selten ausgewählt konsumiert, kann man auch Fleisch mehr oder weniger regelmäßig essen.

    Es ist nicht hart, schädliche Substanzen in Milchprodukten zu finden, mein Gerät zeigt mir das von ganz alleine an:


    Botulinumtoxin ist oft in Milchprodukten, wenn die Kühe Silagefutter bekommen, bei Heumilchkäse streng verboten.

    Landwirtschaft: Botulismus - die unglaubliche Seuche (mz.de)ˍ


    Nebenbei ist in Milch auch Chloroform, ein Narkosemittel, das sich bildet, wenn Milchfett und Chlorreiniger zusammen kommen - Melkanlagen und Milchtanks werden damit gereinigt.


    Dann auch noch Wachstumshormone (Krebswachstum oder Übergewicht)


    Phytansäure (Tendenz zu Morbus refsum)


    Neu5gc (Autoimmunkrankheiten)


    Medikamente (sogar Aidsmedikamente) und Impfungen, die Turbokühe bekommen.


    Und eben Casomorphine - opiat- bzw. morphinähnlich wirkende Eiweißstoffe.


    Mein Bioresonanzgerät zeigt bei vielen nach Milchproduktekonsum, dass sich die Tendenz zu Psychopathie, Psychovegetative Symptomatik und Trisomie 21 stark erhöhen. Kann sein, dass man damit gefährdet ist, diese Krankheiten zu bekommen bzw. zu vererben.


    Meine Theorien findet man nicht im Netz über Googlesuche, sie stammen von mir selber, denn alles kann man ergooglen, sondern meistens besonders das, was man finden soll, vieles wird zensiert, ich wurde eh fast überall gesperrt, ohne dass ich einen triftigen Grund geliefert habe, außer, dass meine Theorien nicht gefallen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • darfst du, aber warum nur wollen so wenige Menschen versuchen, mal eine Woche darauf verzichten?

    Wie kommst Du denn darauf? :)

    Also ich habe viele Jahre ohne Milch gelebt, da ich den Kaffee früher nur schwarz getrunken habe und ab ca. 17 Jahren kaum noch Milch pur getrunken habe. Mit 19 bin ich ausgezogen und dann gab es die definitiv gar nicht mehr.

    Ich habe über noch mehr Jahre nur sehr selten Milchprodukte gegessen. Die kurze Zeit, die ich mit meinem 1. Mann gelebt und gekocht habe, vielleicht öfter. Aber meine Mutter hat ganz normal gekocht, da gab es keine Soßen mit Sahne, Butter am Essen und solche überflüssige Sachen.


    Danach war es auch nicht viel. Der Käse auf der Pizza, wenn ich beim Italiener war. Oft war ich um die Ecke beim Chinesen, habe nur ausnahmsweise bei einem Freund mit Joghurt gekocht. Dann gab es Butter am Reis, so wie man ihn in Indien kocht.

    Morgens hab ich mir was vom Metzger geholt. Das waren auch keine Milchprodukte.

    Ich hatte auch aufgehört zu rauchen und in der Zeit die Colitis ulcerosa bekommen. Frage mich seit Kurzem, ob es mit einer Tetanusimpfung zusammenhängen könnte.

    Der Arzt hatte mir viele Spritzen verpasst und eine milchfreie Diät empfohlen. Die habe ich über Monate gemacht.

    Aber das Einzige, an was ich mich erinnern kann, auf das ich in der Zeit verzichten musste, war der Käse auf einer Pizza, die ich in dieser Zeit gegessen habe.


    Ich habe danach wieder angefangen zu rauchen, bevor die Studien erschienen, dass Rauchen bei vielen Männern Colitis unterdrückt. Jedenfalls ist die seit damals nicht mehr aufgetaucht.

    Irgendwann Jahre später habe ich den Kaffee schwarz nicht mehr vertragen. Da habe ich es mit Kaffeesahne probiert. Die fand ich aber total eklig. H-Milch und Kaffeeweißer genauso. Ich halte Kaffee nur mit Frischmilch für genießbar.

    Und irgendwann habe ich mein Faible für diverse Milchprodukte entdeckt. Besonders für Sahnesoßen. Ich achte aus verschiedenen Gründen auf Bio.


    Mein Arzt hatte total das Gesicht verzogen ^^ , aber Demeter Weizengries mit Vollmilch, einem Schuss Sahne, Honig zum Süßen nach dem Abkühlen, und etwas zerlaufener Butter und Zimt ist mir persönlich wie eine Delikatesse. 8)

    Krank werden kann man jedenfalls mit und ohne Milchprodukte. ^^


    Ich erinnere an das Drama mit den Sprossen, als viele ins Krankenhaus kamen und etliche starben oder an die vielen Vorfälle mit Salmonellen durch verdorbene Eierspeisen.

    Wenn nicht hygienisch gearbeitet wird, kann es immer Probleme geben.

    Und wenn Du das alles so sorgfältig bei Fleisch, Fisch und Gemüse erkundest, und ganz generell bei allen Giften, dann wirst sehen, auch solche Probleme treten überall auf.


    Meine Mutter hat nicht umsonst vor ca. 4o Jahren zu mir gesagt, wenn man Dich hört, darf man nichts mehr essen. Damals gab es z.B. noch über Jahrzehnte ein Pestizid für Kartoffeln, das in den USA wegen Krebserzeugung längst verboten war.

    Die Umweltskandale waren früher teils noch heftiger als heute und wurden nur selten gemeldet.

    Da hilft es auch nichts, dass du einen Botulismusfall von 2005 postet. Das Gift kann auch im Kühlschrank durch falsche Fleischlagerung entstehen.

    Das durch Neurotoxin-produzierende Clostridien gebildete Exotoxin BoNT im betroffenen Lebensmittel (z.B. Wurst-, Gemüsekonserven oder –dosen sowie Fischprodukte) löst die Botulismus-Symptomatik aus. Quelle RKI


    Zudem sind dutzende Gifte im System, die alles kontaminieren. Viele heute geringer als früher.

    Da kann man nur hoffen, dass die Biobranche besser ist.

    Aber es kamen auch schon Standardgetreide und Eier durch unseriöse Händler in die Biomärkte.

    Früher gab es auch Schaschlik-Skandale mit Ratten in der TK-Truhe. ^^ Oder Mäuse im Glas oder der Dose.


    Heute gibt es viele Warnungen mit feinem Glas in Produkten. Der Konsum ist auch eine effektive Tötungsmethode, wie man seit Agatha Christie weiß.

    Heute gibt es viel mehr Warnungen als früher, was nicht ganz freiwillig ist. Das ist nur ein kleiner Teil. : https://www.peta.de/themen/skandalchronik/


    Meines Wissen gibt es in D schon lange Routineprüfungen der Rohmilch, auch auf Chloroform.


    Tatsächlich halte ich das mit den Casomorphinen, da sie natürliche Milchpeptide sind, mit den Wachstumshormonen, zu denen ich auch schonmal Stellung genommen hatte, zu Phytansäure

    Phytansäure ist eine gesättigte Fettsäure, die ausschließlich über die Nahrung aufgenommen und nicht vom Körper selbst gebildet wird. Als Abbauprodukt des grünen Pflanzenfarbstoffs Chlorophyll ist sie vor allem in Produkten pflanzenfressender Tiere wie Fleisch, Milchprodukten, aber auch in fetthaltigem Fisch und Meeresfrüchten enthalten. Mit der normalen Ernährung werden pro Tag 50 – 100 mg Phytansäure aufgenommen. Der durchschnittliche Wert im Blutplasma liegt bei 1 – 2 mg/l und ist bei Morbus Refsum um das Zehn- bis Hundertfache erhöht. Im Blutplasma ist Phytansäure zu einem großen Teil an Lipoproteine gebunden.

    und zu Neu5Gc, wozu ich schon sehr ausführlich geantwortet hatte, für kompletten Unsinn.


    Mir kann keiner erzählen, dass Stoffe die seit tausenden Jahren in der Milch und anderen Nahrungsmitteln sind, plötzlich schädlich sein sollen.


    Kupfer oder Phytansäure sind doch ist nicht deshalb schädlich, weil es Menschen mit einer Speicherkrankheit gibt, sondern nur für die Menschen mit dieser Krankheit.


    Auch zur Trisomie hatte ich schon Stellung genommen. Das ist keine ansteckende Krankheit. Dadurch, dass man mit einem an dieser Erkrankung Erkrankten schläft oder ihn küsst, kann man die Krankheit nicht bekommen. Ich halte es für unrealistisch, dass die Chromosomenanomalie der Kuh, von der die Milch stammt, eine Rolle spielt.


    Aber ich habe die KI dazu einiges gefragt. ^^

    Die sagt:

    In der Milchproduktion von Kühen ist Trisomie nicht relevant, da die Milchproduktion nicht von der genetischen Ausstattung des Rindes abhängt. Die Milchproduktion ist ein physiologischer Prozess, der durch Hormone und Nährstoffe reguliert wird.

    Kühe mit Trisomie werden wie alle anderen Kühe gehalten und gemolken, um Milch zu produzieren. Die Milch wird dann wie gewöhnlich verarbeitet und konsumiert.


    Zur Frage nach den Risiken:

    • Die Milchproduktion wird bei Kühen durch eine Trisomie nicht beeinträchtigt.
    • Bei der Milch von Kühen mit Trisomie besteht kein erhöhtes Risiko für durch die Milch übertragbare Krankheitserreger oder Verunreinigungen.
    • Der Nährstoffgehalt und die Zusammensetzung der Milch von Trisomie-Kühen ähneln denen gesunder Kühe.

    Zu den Unterschieden:

    • Proteingehalt : Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Milch von trisomen Kühen ein verändertes Proteinprofil aufweisen kann, was möglicherweise die Gesamtstruktur und Funktionalität des Proteins beeinträchtigt. Dies könnte sich auf den Nährwert und die Verarbeitungseigenschaften der Milch auswirken.
    • Fettsäurezusammensetzung : Trisomie kann das Fettsäureprofil der Milch beeinflussen und zu Veränderungen des Gehalts an gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren führen. Dies wiederum könnte die Nährwerte der Milch und ihre Eignung für verschiedene Milchprodukte beeinträchtigen.
    • Laktosegehalt : Einige Studien deuten darauf hin, dass die Milch trisomer Kühe einen veränderten Laktosegehalt aufweisen kann, was sich auf die Süße und Verdaulichkeit der Milch auswirken kann.

    Nun ist es so, dass die wenigsten Menschen Milch vom Bauern holen, der selbst in der Regel etliche Kühe hat, sondern die meisten Menschen Milch aus der Molkerei holen.

    Heißt, die Tankwagen sammeln tausende Liter Milch von sehr vielen Kühen, die in der Molkerei ankommen und zu einer Milch vermischt werden.

    So dass ich nicht glaube, dass die Milch am Ende mit Spuren einiger an Trisomie erkrankten Kühe wirklich anders ist, auch wenn das Bioresonanzgerät, wenn man es extra darauf einstellt, offenbar messen kann, dass man auch Milch von Kuh mit Trisomie getrunken hat. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Beitrag gelöscht

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Also ich habe viele Jahre ohne Milch gelebt, da ich den Kaffee früher nur schwarz getrunken habe ....

    mehr lese ich gar nicht, denn es geht ja um Milchprodukte und nur weil man den Kaffee ohne Milch trinkt, verzichtet man noch lange nicht darauf oder willst du mir erzählen, dass du auch keine Butter, kein Joghurt, keinen Käse, kein Eis, keinen Kuchen .... gegessen hast?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In der Milchproduktion von Kühen ist Trisomie nicht relevant, da die Milchproduktion nicht von der genetischen Ausstattung des Rindes abhängt...

    Es hat doch niemand behauptet, dass Rinder an Trisomie leiden.


    Das fremde Neu5gc von Milchprodukten und Säugetierfleisch wird auch in Sperma eingebaut und die Gebärmutter der Frau ortet das als kein "Menschensperma", da es Oberflächenproteine anderer Säugetiere aufweist. Es attackiert diese oder es kommt eben zu einer Fehlgeburt oder vielleicht zu Chromosomenanomalien wie Trisomie 21.



    Ein großer Teil der weiblichen Eizellen und männlicher Spermien sind chromosomal abnormal, so kommt es sehr häufig zu keiner Schwangerschaft, zu Spontanaborte wegen Anomalien der Chromosomenzahl. Ungefähr 3% aller Geburten sind mit schweren angeborenen Fehlbildungen verbunden (viele sind tödliche Entwicklungsdefekte), die mit Zunahme des mütterlichen Alters ansteigt. Ich glaube, dass auch das mit der Sialinsäure Neu5gc zusammenhängt.

    https://file.scirp.org/Html/3-1430827_52138.htm

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Krank werden kann man jedenfalls mit und ohne Milchprodukte.

    Genau das ist der springende Punkt.

    Was gut tut, und gesund für mich ist, bestimmt immernoch mein Körper, und nicht irgendwelche Meßgeräte oder Statistiken.

    Und wenn ich, wie vor einem halben Jahr bemerkt, von meinem selbstgebackenen Dinkel- Vollkorn- Brot Bauchschmerzen bekomme, lasse ich es eben weg. Genauso würde ich es tun, wenn ich merke, ich bekomme Bauchschmerzen, Blähungen, oder sonst etwas, nach dem Essen meiner berüchtigten Paprika/Knoblauch- Sahne- Käse- Soße.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ein großer Teil der weiblichen Eizellen und männlicher Spermien sind chromosomal abnormal, so kommt es sehr häufig zu keiner Schwangerschaft, zu Spontanaborte wegen Anomalien der Chromosomenzahl.

    ---

    Und hat etwa deshalb die Menschheit insgesamt so enorm an Zahl zugenommen?


    Wozu soll diese einseitige Diskussion etwa führen?

  • mehr lese ich gar nicht, denn es geht ja um Milchprodukte und nur weil man den Kaffee ohne Milch trinkt, verzichtet man noch lange nicht darauf oder willst du mir erzählen, dass du auch keine Butter, kein Joghurt, keinen Käse, kein Eis, keinen Kuchen .... gegessen hast?

    Wenn Du nicht gelesen hast, dass ich auch Monate lang eine milchfreie Diät gemacht habe, bei der mein einziger Verzicht der Käse auf einer Pizza war, kann ich nichts dafür.

    Es hat doch niemand behauptet, dass Rinder an Trisomie leiden.

    Doch. Ich hatte dir gegenüber schon früher erwähnt, dass ich prinzipiell der Ansicht bin, dass es nur möglich ist bei Milchtrinkern Trisomie zu testen, wenn ein Teil der Kühe an Trisomie leidet, und in der Milch Spuren davon enthalten sind. Wobei die KI nun auch sehr ausführlich die Existenz von Kühen mit Trisomie bestätigt hat.


    Zudem hatte ich schon mehrfach versucht, auf alle von Dir vorgebrachten Punkte, teils sogar wie bei 5NeuGc sehr gründlich mit einiger Recherchearbeit, einzugehen.

    Aber dich interessiert sowieso nur deine eigene Meinung.

    Daher ist es doch völlig sinnbefreite Zeitverschwendung für mich, hier noch irgend etwas zu schreiben.


    Daher schließe ich mich Marie an.

    Wozu soll diese einseitige Diskussion etwa führen?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • marmotta, ich habe die übersetzte Zusammenfassung einer Metaanalyse aus 52 Einzelstudien gepostet.

    Ich kann nichts dafür, wenn dir nicht klar ist, dass Stillen bei uns sehr lange regelrecht verpönt war und Milliarden Babys seit Erfindung der Fabrik-Säuglingsmilch aus Kuhmilch im letzten Jahrhundert entweder gar nicht gestillt wurden/werden, manche Mütter können auch nicht stillen können, oder nur einige Monate stillen und dann auf Folgemilch aus Kuhmilch umsteigen.

    Auch schon vor der Fabrikmilch wurden Babys, die nicht gestillt wurden, oder bei denen die Mutter nicht genug Milch hatte, mit einer Milch aus Kuhmilch und Getreide ernährt. Schon im alten Ägypten soll teils Ersatzmilch von Tieren eingesetzt worden sein, wie ich schon vor einiger Zeit recherchiert und geschrieben hatte. Denn Ammen waren Luxus, den sich das arme Volk nicht leisten konnte.

    das mit dem alten Ägypten ist ein Notbehelf

    schätze mal das ist sogar dir klar

    wenn du mal eine halbe Minute mit dir ehrlich bist

    einfach ehrlich

    ehrlich

    ehrlich

    ehrlich

    EHHHHHRLICHHHHHHHH


    und du darfst so ungefähr siebzehnmal raten warum Stillen bei uns sehr lange regelrecht verpönt war .............................................

    na dämmerts???? Irgendwann???? Irgendwie??????? Ja suuuuuper!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    auf Analsyen aus 1001111 Einzelstudien und so was geb ich nichts

    denn wess brotichessdessliedichsing

    ist doch klar

    du konsumierst Milchprodukte

    also singst du deren Lied

    und hast nicht den Mumm, mal wenigstens zwei Wochen darauf zu verzichten

    naja, Junkieverhalten halt.....................


    wenn du mal drei Monate auf Milchprodukte verzichtest red ich weiter mit dir

    ansonsten scheiss drauf

    ich will nur dass in diesem an sich super guten Forum noch etwas anderes noch zu lesen ist als deine voreingenommene aufgeplusterte Meinung zu diesem Thema


    die von Suchtkomponenten beeinflusst ist

    und zwar mehreren


    und frag mal ein paar Süchtige am Frankfurter Hbf (hab da gearbeitet, hab ich gemacht)

    ob sie bereit sind drei Monate auf den Stoff zu verzichten


    schätze mal du hast nicht die Geldnot der mir Begegneten

    aber eine gewisse Süchtigkeit könnte durchaus vorhanden sein, die niemand - auch du selbstverständlich nicht - auf Milchprodukte zurückführen würde und deren Heftigkeit


    den alle Süchtigen sagen dass sie selbstverständlich immer sofort aufhören können damit


    nur tun es die wenigsten-------------------------------------------------------------

    die am Hbf nicht und du sicherlich auch nicht


    .................................................................................................................................................................................................................................

    na dann viel Spass


    Selbsterkenntnis kann weh tun

    aber auch in die Freiheit führen


    wer sich drauf einlässt


    klaro, du riskierst nicht alles für deine Abhängigkeit,

    du hast ne gesicherte Rente und kannst dir den Lebensunterhalt leisten, hast ne Bude und alles was mensch so braucht

    du hast den Druck nicht

    das verlängert manchmal die Sucht halt einfach

    nur will das niemand sehen


    und ich red nicht nur von dir


    sondern von Tabak, Alk, Koks, harten Drogen, Gras, Arbeit, Sammeln, Gebraucht-Werden, Besser sein als andere, mehr wissen als andere, zu heftig preppen,

    Co-Abhängigkeit in Beziehungen oder generell Beziehungssucht, Sexsucht, Spielsucht



    alle Süchte halt


    Milchprodukte können eine der selbigen sein


    und wir können endlich Schritte gehen


    uns dessen bewusst zu sein


    wenns Milch ist isses Milch,

    dafür kommt freilich niemand in den Knast..........................


    aber frag mal Leute, die jeden Tag Milch, Butter, Kefir, Käse, Quark und Eis konsumieren, ob sie drei Monate ohne...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    wooooow das is ja spannend.....!!!!


    wenns was anderes ist brauchts auch genauso Ehrlichkeit

    in der neuen Zeit

    die hier und jetzt schon lang begonnen hat

    brauchen wir FREIE Menschen

  • wenns was anderes ist brauchts auch genauso Ehrlichkeit

    in der neuen Zeit

    die hier und jetzt schon lang begonnen hat

    brauchen wir FREIE Menschen


    Am besten immer bei sich selbst anfangen und in den Spiegel schauen - alles andere lasse ich nicht mehr gelten;


    Warum soll ich mir von einem anderen Menschen vorschreiben lassen, was es für mich braucht - erlebe ein solches Auftreten eher als Respektlosigkeit.

  • Weiter so, immer weiter so, es ist noch längst nicht alles für und gegen den Milchgenuss geschrieben worden..


    Ich genieße meinen Espresso, mal mit Milch, auch mal mit wenigen Tropfen Sahne, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemanden außer der Bedienung in meinem Lieblingcafé, dem Stattcafé interessiert.


    Grüezi


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Aber dich interessiert sowieso nur deine eigene Meinung.

    und du schreibst viel Unsinn, vor allem viel, es wird nicht glaubwürdiger, wenn du das halbe Internet zitierst.


    Nochmal: Kühe leiden nicht unter Trisomie!!!

    Ein großer Teil der weiblichen Eizellen und männlicher Spermien sind chromosomal abnormal, das war schon immer so. Eine Erklärung ist eben, dass sich tierische Zellen über die Ernährung in den Körper einbauen, mit höherem Alter eben mehr und die Tendenz zu Trisomie21 steigt.

    Das hat mein Bioresonanzgerät schon100te mal angezeigt, jedes mal, wenn man Säugetierprodukte isst, steigt diese Tendenz.


    http://file.scirp.org/Html/3-1430827_52138.htm

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber