Hallo zusammen,
mein Vater ist vor etwa 17 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Er hatte einen faustgroßen Tumor in der Lunge. Man hatte mir nun angeraten das ich mich im Turnus von 2 Jahren von einem Lungenfacharzt untersuchen lasse da nicht auszuschließen ist das ich durch meinen Vater erblich vorbelastet bin.Ich muss dazu jedoch bemerken das mein Vater zeitlebens starker Raucher von Zigarren war und er als Maler und Lackierer gearbeitet hat was ja bedingt durch die Lösungsmittel in den Farben auch nicht gerade gesundheitsfördernd war.
Bei der Untersuchung beim Facharzt wird dann immer meine Lunge geröntgt nd ein Lungenfunktionstest gemacht.
Ich war jetzt fast vier Jahre nicht mehr beim Lungenfacharzt gewesen, erst gestern war ich wieder dort. Es wurde wieder ein Röntgenbild meiner Lunge gemacht, und das Bild wurde mit dem Bild vor vier Jahren verglichen. Laut der Ärztin ist alles gleich geblieben. Im unteren Teil ist nach wie vor eine Vernarbung zu sehen die aber ausgeheilt ist. Um sicher zu sein das wirklich nichts an meiner Lunge ist hat mir die Ärztin geraten eine CT zu machen, es muss nicht unbedingt sein aber ich hätte dann eine Gewissheit das mit meiner Lunge alles in Ordnung ist.
Außer meinem Heuschnupfen jedes Jahr im Frühjahr habe ich eigendlich wenig Probleme mit meiner Lunge. Ich habe meinen Heuschnupfen mit homäopatischen Sprays (Spenglersan Colloid K und G) habe ich nur noch wenig Probleme mit meinem Heuschnupfen.
Ab und zu verschleimt mir die Lunge wenn ich zuviel Käse oder Jogurth esse.
Da die Strahlenbelastung bei einer CT höher ist als bei einer Röntgenaufnahme und auch die Ärztin sagte das es nicht unbedingt notwendig ist stellt sich für mich die Frage ob ich die CT überhaupt machen soll. Was denkt ihr darüber ?