Phenylquecksilberacetat zum Beizen von Saatgut

  • Meim Testen mit dem Bioresonanzgerät hab ich die Frequenz von Phenylquecksilberacetat an mir getestet und nicht zu schwach.

    Normales Amalgam hab ich seit langem nicht mehr positiv getestet, muss mein Körper wohl ausgeleitet haben.


    Beim Googeln hab ich gefunden, dass diese Quecksilberverbindung zum Beizen von Samen verwendet wird. Aber wie kommt das in den Körper? Ist es möglich, dass der Stoff in die Pflanzen übergeht, bzw. dessen Information?

    Zitat

    1930 wurden im Deutschen Reich etwa 800 Tonnen Quecksilberbeizmittel verbraucht. 40 bis 50 Prozent des Saatgetreides und bei Weizen sogar 80 Prozent wurden damals bereits gebeizt. Ihre Verwendung wurde in der BRD 1981 verboten.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilberbeizen


    Ist das Quecksilber noch in der Erde oder ist es noch von früher im Körper? Möglich wäre auch, dass es von importierten Pflanzen kommt, Tierfutter zum Beispiel.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hochpotenzen in Homöopathie sind auch " nur noch " Information.

    Habe keine Ahnung von Saatgut. Was heißt " beizen"?

    Aber warum soll die Info genetisch nicht in die Pflanze gelangen?

  • bei·zen
    /ˈba͜it͜sn̩,beízen/
    schwaches Verb

    1. 1. mit Beize (1) behandeln, bestreichen, einreiben oder vermischen "wir wollen den Schrank dunkel beizen"
    2. 2a. scharf brennend angreifen, ätzen; in etwas scharf brennend eindringen; in oder auf einer Sache scharf brennen
    3. 2b. durch Behandeln mit etwas Scharfem aus etwas entfernen, herausätzen
    4. 3. Jägersprache mit dem Falken jagen

    Herkunft
    mittelhochdeutsch beizen, beiʒen = beizen (1), althochdeutsch beizen = erregen, anstacheln, Veranlassungswort zu beißen und eigentlich = beißen machen

    Beiz
    /Beíz/
    Substantiv, feminin [die]schweizerisch•westösterreichisch

    1. Wirtshaus, Kneipe

    Herkunft
    Beisel

    Bei·ze1
    /Beíze/
    Substantiv, feminin [die]landschaftlich

    1. gewöhnliches Wirtshaus, Kneipe

    Herkunft
    Beisel

    Bei·ze2
    /Beíze/
    Substantiv, feminin [die]

    1. 1a. Chemikalie, mit der Holz eingefärbt und die natürliche Maserung hervorgehoben wird
    2. 1b. Färbemittel für Textilien
    3. 1c. Gerberei aus Fermenten bestehendes Präparat für die Lederherstellung
    4. 1d. Säure oder Lauge zur Oberflächenbehandlung von Metall o. Ä.
    5. 1e. Landwirtschaft Mittel, um Krankheitserreger im Saatgut abzutöten
    6. 1f. Kochkunst Marinade, saure Soße zum Einlegen von Fisch oder Fleisch
    7. 2. [Plural selten] Beizung, Vorgang des Beizens
    8. 3. Jagdwesen Jagd mit abgerichteten Greifvögeln, meist Falken; Beizjagd

    Herkunft
    mittelhochdeutsch beiʒe = Beizmittel, Beizjagd, althochdeutsch beiza = Lauge, Alaun, zu beizen

    beizen in folgende Sprache übersetzen:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eine Beize ist ein chemischer Vorgang.

    Natürlich wird das Mittel tiefer dringen , vllt. sogar in den Zellkern und geht damit auf die Pflanzen über.

    Die Aggressivität von Quecksilber wurde ja bereits mehrfach beim Thema" Impfen" erwähnt.

    Ausleiten mit Bärlauch!

  • Wenn das reicht!?! Bärlauch fängt doch erst im April an.

    Ich bin ja nicht arg belastet, also nicht akut, anscheinend wie DDT und andere Substanzen einfach irgendwo im Gewebe.

    Vielleicht reicht auch schon das Behandeln mit der inverten Frequenz und dann mit Heilerde, Brennesseln und Algen binden und ausleiten, vielleicht ist auch nur mehr die Information da, dann hilft das Löschen.


    Bei mir kommt Bärlauch als erstes aus dem Garten, Anfang März.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • musst du wissen. Evtl. nach erfolgter Behandlung im klassischen Labor mittels Urin- oder Haartest Quervergleich erstellen lassen.

    Quecksilber ist ja nun mit das Blödeste, womit man belastet sein kann.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • musst du wissen. Evtl. nach erfolgter Behandlung im klassischen Labor mittels Urin- oder Haartest Quervergleich erstellen lassen.

    Quecksilber ist ja nun mit das Blödeste, womit man belastet sein kann.

    Wenn ich alles auch schulmedizinisch testen würde, was ich so im Körper energetisch finde, wäre ich ständig beim Blutabnehmen.

    Quecksilber ist zwar schlimm, aber noch schlimmer hat z.B. das Schwiegermuttergift Parathion E 605, angezeigt, was ich manchmal getestet habe, wenn ich Produkte aus Massentierhaltung gegessen habe. Ich vermute, das wird da noch eingesetzt, wo die Futtermittel herkommen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)