Wenn du keine Reha kriegst, versuche es mit einer ambulanten Psychotherapie. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Psychopharmaka einen Rattenschwanz von Diagnosen auslösen. Ich habe es selbst erlebt bei Verwandten und im Beruf. Psychopharmaka lösen noch stärkere psychische und körperliche Nebenwirkungen aus, und zwar teils so schlimm, dass die Beteiligten das später gar nicht mehr wissen und fassungslos sind, wenn man es hinterher erzählt, es ist wirklich krass. Bei frei verkäuflichen Psychopharmaka muss man auch aufpassen, was enthalten ist. Nicht nur bei der Zusammensetzung schauen, sondern bei sonstige Bestandteile. Bei allem ist dann auch noch Aluminium enthalten, wie in Lasea z. B. Und dazu noch Titandioxid. Daher plädiere ich auch für Tropfen und nicht für Tabletten. Dazu eine Gesprächstherapie. Wenn diese nicht den gewünschten Erfolg bringt, dann MUSS dein behandelnder Arzt dich in eine stationäre Reha einweisen. Denn dann sind alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft. Dieser Satz ist sehr wichtig, bei Beantragung einer Reha.
Wenn man bei seinem Hausarzt nicht mehr weiterkommt, sollte man ihn wechseln.
Der Schlaf- und Nerventee von H&S ist auch super, den kann man mehrmals täglich und abends trinken. Zum Schlafen hilft mir auch super H-TP und zwar diese vitaminexpress.org/de/5-htp-100mg-5-htp-kapseln.
LG Heiterweiter
Das ist ja alles ganz nett aber
Symptome einer Unterfunktion
DAUERmüde
DAUERerschöpfung (9Jahre nun)
DAUERND kalt
Träge VErdauung Verstopfung
Stumpfe Haare Haarausfall
Gewichtszunahme
sonst noch was. Mir fällt bestimmt noch was ein. Ach ja die Nägel brechen. Aber das ist ja wohl nicht so schlimm. Überhaupt ist die ganze Erschöpfung nicht so schlimm ist ja alles bloß übertrieben gelle.
9 Jahre Erschöpfung das könnt ihr euch nicht ansatzweise vorstellen.
Aber mir einen erzählen von SD-Überfunktion.
Ich hab schon ergebnislose Traumatherapie hinter mir. Sowas gibt es auch hier gar nicht.
Danke für die Antwort "trotzdem". Wie man anhand von Ragusas Überreaktion sieht bringt das hier nix mehr.