Romano Guardini:
ZitatDie Schwermut ist etwas zu Schmerzliches, und sie reicht zu tief in die Wurzeln unseres menschlichen Daseins hinab, als dass wir sie den Psychiatern überlassen dürften.
Romano Guardini:
ZitatDie Schwermut ist etwas zu Schmerzliches, und sie reicht zu tief in die Wurzeln unseres menschlichen Daseins hinab, als dass wir sie den Psychiatern überlassen dürften.
Vor so unermesslicher Tiefe kann der "Himmel“ als Wohnung Gottes nicht mehr als endlich und örtlich bestimmbar gedacht werden, und im Ausblick in einen unmessbaren, unendlichen Weltraum erfährt der Mensch sich als winzig und unbedeutend. Infolge dieser Erkenntnis und des dadurch ausgelösten Schreckens droht der denkende Mensch ins Bodenlose zu fallen, wird sogar bis zum Zweifel an der Existenz eines Gottes getrieben.
Danke für den wundervollen Text Kerns der mitten ins Herz geht
Jedenfalls bei mir
LG
20 g Johanniskraut
Johanniskraut fördert TSH und ist nichts für Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion, die kriegen dadurch sonst noch mehr Depressionen.
Gegen Depressionen müssen schlicht- und ergreifend Neurotransmitter im Gehirn aktiviert werden, dieses geht sehr gut durch bioaktive Vitamin B12-Formen. Wichtig wäre es, den Gesamteiweißspiegel im Blut messen zu lassen und sich in Verbindung mit diesem Wert sodann Proteinreich zu ernähren, um täglich seinen Protein- und Aminosäurenbedarf abzudecken.
Ein Tee aus Zitronengras, Grüntee und Ingwer wäre ebenso zu empfehlen. Während Grüntee die Katecholaminproduktion anregt, hindert Ingwer den Abbau des Neurotransmitter Acetylcholin.
So also folgende Blutwerte sind tatsächlich wichtige Marker:
Homocystein
Prolaktin
Gesamteiweißspiegel
TSH.