für pflanzen folge ich einer empfehlung von 0,5 - 1 g. /liter wasser.
vorsicht aber, da es den ph-wert stark in den alkalischen bereich bringt.
u.u. soweit, dass es für die pflanzen wieder nicht verfügbar ist.
für pflanzen folge ich einer empfehlung von 0,5 - 1 g. /liter wasser.
vorsicht aber, da es den ph-wert stark in den alkalischen bereich bringt.
u.u. soweit, dass es für die pflanzen wieder nicht verfügbar ist.
Wer gießt denn mit nur 1 Liter Wasser? Hihi.
Aber es entspricht meiner Aussage von 5-10gr auf 10 Liter, nur scheinen deine Pflanzen wassersparsamer zu sein.
Wer gießt denn mit nur 1 Liter Wasser? Hihi.
Aber es entspricht meiner Aussage von 5-10gr auf 10 Liter, nur scheinen deine Pflanzen wassersparsamer zu sein.
du hattest oben 8g/l geschrieben..das wären 80g auf 10 l.
hatte mich schon gewundert dass menschen soviel vertragen sollen..
Hier mal einige Studien zu Borax. Liefen mir soeben über den Weg.
Es grüsst
Winnie
Borax Infos und Studien
Hier mal einige Studien zu Borax. Liefen mir soeben über den Weg.
Interessant!
Bei der Auswertung "Nahrungsbor, Gehirnfunktion und Kognitive Leistungsfähigkeit" v. James G. Penland sind die Referenzen aus den Jahren 1968 -1991.
Bei "Bor und Arthritis: Die Ergebnisse einer doppelblinden Pilotstudie", so wie ich das erkenne, aus dem Jahr 1990.
Es sind seitdem nun über 30 Jahren vergangen, gibt es weitere Forschungen?
Ich füge hier sinnvollerweise die Übersetzungen, für den Fall, dass die Quellen oder der Verweis nicht mehr abrufbar sein sollte.
Zusammenfassung auf Deutsch:
ZitatObwohl das Spurenelement Bor noch nicht als essentieller Nährstoff für den Menschen anerkannt ist, deuten neuere Daten aus Tier- und Humanstudien darauf hin, dass Bor für den Mineralstoffwechsel und die Membranfunktion wichtig sein könnte. Um die funktionelle Rolle von Bor weiter zu untersuchen, wurden in drei Studien mit gesunden älteren Männern und Frauen die Elektrophysiologie des Gehirns und die kognitive Leistung als Reaktion auf eine diätetische Manipulation von Bor (etwa 0,25 gegenüber etwa 3,25 mg Bor/2000 kcal/Tag) bewertet. Innersubjektdesigns wurden verwendet, um die funktionellen Reaktionen in allen Studien zu bewerten. Die Spektralanalyse der elektroenzephalographischen Daten zeigte in zwei der drei Studien Wirkungen von Bor aus der Nahrung. Wenn die niedrige Boraufnahme mit der hohen Aufnahme verglichen wurde, gab es einen signifikanten (p < 0,05) Anstieg des Anteils der niederfrequenten Aktivität und einen Rückgang des Anteils der höherfrequenten Aktivität, ein Effekt, der häufig als Reaktion auf beobachtet wird allgemeine Mangelernährung und Schwermetalltoxizität. Die Leistung (z. B. Reaktionszeit) bei verschiedenen kognitiven und psychomotorischen Aufgaben zeigte ebenfalls eine Wirkung von diätetischem Bor. Im Gegensatz zur hohen Boraufnahme führte ein niedriger Borgehalt in der Nahrung zu einer signifikant schlechteren Leistung (p < 0,05) bei Aufgaben, die die manuelle Geschicklichkeit betonen (Studien II und III); Auge-Hand-Koordination (Studie II); Aufmerksamkeit (alle Studien); Wahrnehmung (Studie III); Kodierung und Kurzzeitgedächtnis (alle Studien); und Langzeitgedächtnis (Studie I). Zusammengenommen weisen die Daten aus diesen drei Studien darauf hin, dass Bor möglicherweise eine Rolle bei der menschlichen Gehirnfunktion und kognitiven Leistungsfähigkeit spielt, und liefern zusätzliche Beweise dafür, dass Bor ein essentieller Nährstoff für den Menschen ist.
Quelle: "Nahrungsbor, Gehirnfunktion und Kognitive Leistungsfähigkeit" v. James G. Penland.
Zusammenfassung auf Deutsch:
ZitatDieser Bericht beschreibt die Durchführung und die Ergebnisse einer Doppelblindstudie, in der die orale Einnahme von 6 mg Bor pro Tag mit Placebo bei der Behandlung von Arthritis verglichen wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Bor durchaus vorteilhaft sein kann. Von den 10 Patienten unter Bor verbesserten sich fünf und fünf nicht, aber nur einer der 10 Patienten unter Placebo verbesserte sich. Dies war im Wesentlichen ein Pilotversuch, der zeigte, dass eine kleine Menge Bor schwere Osteoarthritis stark lindern würde. Von denen, die mit der Studie begannen, verbesserten sich 50 %, die Bor verwendeten, im Vergleich zu 10 %, die Placebo erhielten; oder wenn wir diejenigen betrachten, die die Studie abgeschlossen haben, verbesserten sich 71 % während der Verwendung von Bor. Es traten keine Nebenwirkungen auf und diese wurden gesucht. Die Indikation ist, dass Bor (als Natriumtetraborat-Decahydrat) bei der Behandlung von Osteoarthritis sicher und vorteilhaft ist und dass weitere Forschung erforderlich ist.
Quelle:"Bor und Arthritis: Die Ergebnisse einer doppelblinden Pilotstudie" Richard L. Travers , George C. Rennie & Rex E. Newnham
gibt es weitere Forschungen?
Das ist mir nicht bekannt Naturheilung.
Es gibt einige Erfahrungsberichte hier im Forum. U.A. auch von mir, im Thema Brustkrebs. Mit Einnahmezeit, persönlichen Dosisangaben und Heilungserfolge.
Ich füge hier sinnvollerweise die Übersetzungen, für den Fall, dass die Quelle oder der Verweis nicht mehr abrufbar sein sollte.
Super vielen Dank dafür.
Ich wende Borax- Kuren immer wieder in 4-6wöchigen (je nach Bauchgefühl) Kuren durch.
Dann füge ich in 1 Liter destilliertes (Osmose), warmes Wasser 4 Gramm Boraxpulver und verteile die Einnahme auf 4 Tage.
Verdünne die Tagesdosis mit einem weiteren Liter und verteile diese Lösung auf den Tag.
Während meiner eigenen Krebstherapie nahm ich in 2 Wochenintervallen mit einer1 Woche Pause dazwischen... Hochdosen.
In den Einnahmepausen füllte ich gezielt alle Mineralien, Vitamine und Spurenelemente auf.
Insbesondere Eisen, Kalium, Magnesium, Vit. C und alle B Vitamine. Insbs. B12.
Es grüsst
Winnie
ganz vergessen...
Wer Borax anwenden möchte, sollte das behutsam und in niedrigen Dosen tun. Borax soll "eingeschlichen werden.
Bei regelmässiger Einnahme erübrigt sich, zumindest bei mir, der Einschleichprozess.
Es kommt wohl sehr darauf an, dass Borax dem Körper in ausreichender Menge ständig zur Verfügung steht.
Ich verstehe das genau so, wie die "Sache" mit dem ständig immer ziemlich gleich hohen D3- Spiegel.
Es grüsst
Winnie
Die Studien sind leicht zu finden.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1566632/
und
https://www.tandfonline.com/d…10.3109/13590849009003147
Aber es gibt auch noch viele andere ältere und neuere Studien zu Bor:
Auszüge: Die Bedeutung von Bor in biologischen Systemen
Bor ist ein essentielles Element für Pflanzen und wahrscheinlich essentiell für die Gesundheit von Mensch und Tier. Bor hat bei niedrigen Konzentrationen ein breites Spektrum an physiologischen Wirkungen▹ˍ auf biologische Systeme, während es bei hohen Konzentrationen toxisch ist. Obwohl es viele Studien zu den biologischen Wirkungen und der Toxizität von Bor gibt, sind weitere Informationen erforderlich, um die Mechanismen seiner Wirkung zu verstehen. Ziel der aktuellen Arbeit ist es, die Funktion, den Transport und die Toxizität von Bor in verschiedenen biologischen Systemen zu überprüfen.
Bor spielt eine wichtige Rolle bei den physiologischen und metabolischen Aktivitäten mikrobieller Systeme [11]. Die erste gefundene natürliche Verbindung, die Bor enthält, ist das Antibiotikum Boromycin (hergestellt von Streptomyces antibioticus ), das auf grampositive Bakterien wirkt [12]. Darüber hinaus ist Bor in den bakteriellen Antibiotika Tartrolons (hergestellt von Sorangium cellulosum ) [13], [14], Borophisin, Aplasmomycin (hergestellt von Streptomyces griseus ) [2], [15], [16]; der bakterielle Quorum-Sensing-Molekül-Autoinduktor.....
Bor und seine Verbindungen sind seit langem als vorteilhaft für den Stoffwechsel von Mensch und Tier bekannt. Eine Essenz von Bor für den Menschen wurde nicht berichtet, stattdessen wird es von der WHO als wahrscheinlich essentielles Element angesehen [41].
Es spielt eine Rolle beim Steroidhormonstoffwechsel, der gesunden Knochenentwicklung und der Aufrechterhaltung der Zellmembran [11], [42]. Menschen konsumieren in ihrem täglichen Leben viele borhaltige Produkte; täglich kann man 1–7 mg Bor zu sich nehmen . Es kommt reichlich in Gemüse, Früchten, Nüssen,...
Sowohl Bormangel als auch Toxizität können sich negativ auf den Stoffwechsel von Pflanzen und Tieren auswirken [92], [93]. Im Allgemeinen führen Metalloide zu Toxizität, indem sie verschiedene zelluläre Mechanismen in biologischen Systemen beeinflussen. Die Ursachen der Metalloidtoxizität können eine Zunahme des oxidativen Systems, DNA-Schäden, Beeinträchtigung von DNA-Reparatursystemen und Membranfunktionen oder die Hemmung von Proteinfaltung, Proteinfunktion und -aktivitäten umfassen. Zellen entwickeln verschiedene Mechanismen, um mit dieser Toxizität fertig zu werden.....
https://www.sciencedirect.com/…bs/pii/S0946672X17308404▹
Aber auch: Entwicklungstoxizität von Borsäure bei Mäusen und Ratten
Borsäure (BORA), ein Bestandteil vieler Kosmetika, Pharmazeutika und Pestizide, wurde auf Entwicklungstoxizität bei trächtigen Schweizer Mäusen und Sprague-Dawley-Ratten (n = 26-28/Gruppe) getestet.
BORA (0, 0,1, 0,2 oder 0,4 % im Futter) wurde während der gesamten Trächtigkeit verabreicht, um so früh wie möglich während der pränatalen Entwicklung eine gleichmäßige Belastung zu erreichen.
Die durchschnittlichen Dosen (mg/kg/Tag) betrugen 248, 452 oder 1003 bei Mäusen und 78, 163 oder 330 bei Ratten.
Um die pränatale Sterblichkeit zu begrenzen, wurde BORA (0,8 % oder 539 mg/kg/Tag) einer zusätzlichen Gruppe von Ratten nur an den Gestationstagen (GD) 6 bis 15 verabreicht. Am 17. (Mäuse) bzw. 20. (Ratten) Tag wurden die Föten gewogen und auf Missbildungen (äußerlich, viszeral, skelettal) untersucht.
Mäusemütter wiesen während der Behandlung leichte Nierenläsionen (≥0,1%), eine erhöhte Wasseraufnahme und ein erhöhtes relatives Nierengewicht (0,4%) sowie eine verminderte Gewichtszunahme (0,4%) auf.
Es kam zu einer Verringerung des fötalen Körpergewichts (≥0,2%) und zu einer erhöhten Inzidenz von Resorptionen und missgebildeten Föten pro Wurf (0,4%). Zu den morphologischen Veränderungen gehörten eine erhöhte Inzidenz von kurzen Rippen XIII (eine Fehlbildung) und eine verringerte Inzidenz von rudimentären oder vollen Rippen an der Lendenwirbelsäule I (eine anatomische Veränderung).
Mütterliche Ratten wiesen bei ≥0,2 % ein erhöhtes Leber- und Nierengewicht, bei >0,2 % eine veränderte Wasser- und/oder Nahrungsaufnahme und bei >0,4 % eine verminderte Gewichtszunahme auf.
Das durchschnittliche fötale Körpergewicht/Wurf war bei allen Dosierungen reduziert. Die pränatale Sterblichkeit war nur bei 0,8 % erhöht. Die Inzidenz fötaler Missbildungen war bei ≥0,2 % signifikant erhöht.
Die am häufigsten beobachteten Fehlbildungen waren vergrößerte Seitenventrikel des Gehirns und Agenesie oder Verkürzung der Rippe XIII.
Bei Ratten lag der NOAEL-Wert (no-observable-adverse-effect level) für maternale Toxizität bei 78 mg/kg (0,1 %), während bei Mäusen die niedrige Dosis von 248 mg/kg (0,1 %) sich dem maternalen NOAEL-Wert mit leichten Nierenläsionen bei nur 2 von 10 Weibchen näherte.
Embryo-/Fötustoxizität trat in allen Rattengruppen bei ≥78 mg/kg (≥0,1%) auf, während der NOAEL für Entwicklungstoxizität bei Mäusen 248 mg/kg (0,1%) betrug. Somit trat die Entwicklungstoxizität bei Ratten unterhalb der maternal toxischen Werte auf, während bei Mäusen und Ratten eine maternale Toxizität vorlag.
https://www.sciencedirect.com/…/abs/pii/027205909290055M▹
Oder auch: Eine Risikobewertung für die menschliche Gesundheit von Bor (Borsäure und Borax) in Trinkwasser
Die Referenzdosis wurde mit 0,3 mg B/kg/Tag berechnet, was zu einer akzeptablen täglichen Aufnahme von 18 mg B/Tag führt.
Oder:
Vorsicht:
Bor reichert sich im Körper an und wird nur langsam über die Nieren ausgeschieden. Daher kann es bei einer andauernden und hohen Aufnahme zu einer chronischen Vergiftung kommen. Bei zu hoher Aufnahme von Borverbindungen können Symptome wie Übelkeit und Erbrechen auftreten bis hin zu Schädigungen des Zentralnervensystems und der Nieren. Nach derzeitigen Wissensstand gehören Kinder, Schwangere, Stillende, Frauen in den Wechseljahren in der Hormonbehandlung sowie Männer zu einer besonderen Risikogruppe.
Da Bor nicht als essentieller Nährstoff angesehen wird, gibt es auch keine Empfehlungen, wie viel Bor pro Tag über die Nahrung aufgenommen werden sollte. Schätzungen zufolge werden bei einer üblichen Ernährung täglich zwischen 1–3 Milligramm Bor aufgenommen.
Bor kommt vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln, Trinkwasser (0,1 bis 0,3 mg Bor pro Liter) und Mineralwasser (im Durchschnitt 0,75 mg pro Liter) vor. Neben Gemüse und Obst (0,2-0,4 mg / 100g) sind Trockenpflaumen (2,7 mg / 100 g), Nüsse (1,6-2,3 mg / 100 g), Getreideprodukte sowie Wein und Bier verhältnismäßig reich an Bor, während tierische Lebensmittel kaum Bor enthalten. Daher nehmen Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, höhere Mengen Bor auf.
Außerdem sind Borsäure (E 284) und Natriumtetraborat (E 285) als Konservierungsmittel, aber nur für echten Kaviar, zugelassen.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist allerdings der Auffassung, dass Erwachsene nicht mehr als 10 Milligramm Bor pro Tag aus allen Quellen (Upper Intake Level) aufnehmen sollten. Allein über die Nahrung wird diese Menge von Erwachsenen in der Regel nicht erreicht. Anders bei Jugendlichen und Kindern, sie können den für sie geltenden Upper Intake Level auch ohne Nahrungsergänzungsmittel überschreiten.
Neben gewöhnlichen Lebensmitteln kommen als weitere Quellen der Boraufnahme Nahrungsergänzungsmittel, Arzneimittel, Kosmetika und Spielzeuge (Hüpfknete, Glibbermasse) in Betracht.
Um das abzuschließen. Die Seite EWG, die Chemikalien in Produkten bewertet, sieht hier überwiegend die Gefahr der toxischen Vergiftung und des hohen Potentials die Fertilität der Menschen negativ zu beeinflussen und führen hierzu diverse Studien an.
In ihrer Überprüfung der Sicherheit von Borax-Pestiziden aus dem Jahr 2006 lehnte die EPA es ab, eine Risikobewertung durchzuführen, die die Exposition durch Reinigungsmittel, Kosmetika und andere Konsumgüter sowie professionelle und Verbraucher-Schädlingsbekämpfungsprodukte umfasste. Infolgedessen ist es schwierig, das Risiko einzuschätzen, das mit der Verwendung von Borax zur Reinigung Ihres Hauses verbunden sein kann. Angesichts der reproduktiven Auswirkungen, die sowohl in Tier- als auch in Arbeiterstudien berichtet wurden, empfehlen wir Ihnen, Borax in hausgemachten oder im Laden gekauften Reinigungsmitteln zu vermeiden.
Auffallend ist, dass Borax und Borsäure oft wahllos vermischt erwähnt werden, obwohl es nicht das Gleiche ist.
Wenn ich das richtig verstehe, muss ein Erwachsener 100 g Borax auf einmal einnehmen, damit es für ihn giftig ist. Unvorstellbar, dass jemand freiwillig diese Menge einnehmen könnte.
Auffallend ist, dass sämtliche Mainstreammedien immens viel Aufwand betreiben, um Abhandlungen gegen Bor öffentlich Publik zu machen.
Wenn ich das richtig verstehe, muss ein Erwachsener 100 g Borax auf einmal einnehmen, damit es für ihn giftig ist.
Ohhh, endlich wird einmal angesprochen, wie hoch die Dosis sein muss, um an Borax zu versterben.
Meines Wissen dürfen nicht mehr als 40 Gramm an einem Tag eingenommen werden.
Die tötliche Dosis soll die gleiche sein, wie die des !Salzes!.
Ich habe schon viele Dosisangaben gelesen... genaue und tatsächliche aber nicht. Da scheiden sich die Geister.
Alleine bei 8 Gramm am Tag (das habe ich nur ein einziges Mal 2015 gemacht) wurde mir speiübel und ich musste mich übergeben.
Und der ekelhaft, widerliche Geschmack alleine schon, brachte mich schnell an den Rand der "Kloschüssel"!
Ich weiss selbst nicht genau. ab wann die Dosis gesundheitsgefährdend ist oder ab wecher Dosis es tötlich endet.
Bei mir gibts auf keinen Fall mehr als 4 Gramm pro Tag. Und das auch nur dann, wenn ich wieder an Krebs erkranken sollte.
Meine Erhaltungsdosis liegt bei 200 Milligramm pro Tag. Und das auch nicht ständig, sonder in max. 2wochenkuren pro Quartal.
Das hat sich bei mir als vorteilhaft herausgestellt.
Gerade jetzt, in der Pollenzeit, verhindert Borax bei mir jegliche Art von Pollenallergien.
Es grüsst
Winnie
Ohhh, endlich wird einmal angesprochen, wie hoch die Dosis sein muss, um an Borax zu versterben.
Guter Tipp, falls die 2 roten Pillen ausfallen sollten.
Guter Tipp,
Mmmhhhh... da gibts bestimmt sichere Lösungen Eremitin. Ich weiss nämlich nicht, ob ich bei der Menge, die nötig WÄRE nicht das Handtuch werfen würde. So hoch dosiert... ihh pfui teufel.
Winnie
Guter Tipp, falls die 2 roten Pillen ausfallen sollten.
Man liest: Die tödliche Dosis von Bor wird mit ca. 1-3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht angegeben. Eine 60 Kilogramm schwere Person kann sich damit bereits mit knapp 100 Gramm Borax vergiften. Das entspricht etwa einer handelsüblichen Packung. Allerdings kann man bei der Aufnahme von solchen Mengen schon von suizidalen Absichten ausgehen.
Die Nachricht lautet: Eine Überdosierung mit Borax kann eine Anorexie auslösen. Damit lässt sich die Behauptung, dass man mit Borax abnehmen kann, durchaus bestätigen. In der Theorie ist dies auch naheliegend. Das stark alkalische Borax neutralisiert die Magensäure. Diese kann die Nahrungsmittel nicht mehr aufspalten und damit die Fette und Kohlenhydrate für den Körper nicht mehr verfügbar machen. Die Nahrung passiert weitestgehend unverdaut den Verdauungstrakt – und man nimmt ab. Diese Mangelversorgung betrifft aber nicht nur die Kohlenhydrate und Fette. Auch die Vitamine werden nicht mehr in dem erforderlichen Maße verdaut. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit sind hier nur weitere Symptome, die als Folge der Aufnahme von Borax zu werten sind. Außerdem reagiert der Körper recht schnell auf die neutralisierende Wirkung von Borax: Es wird einfach mehr Magensäure produziert. In Folge droht dann ein Magengeschwür.
Man hat also nicht allzu viel davon, mit Borax abzunehmen: Die durch die Einnahme von Borax gestörte Verdauung und Appetitlosigkeit kommt mittelfristig nicht ohne weitere Schäden daher. Was hat man also davon, wenn man zwar sein Wunschgewicht erreicht hat, dafür aber ein Dialysepatient geworden ist? Dann doch lieber auf klassischen Wege eine gesunde Reduktion des Gewichts anstreben – so lautet unser Rat dazu.
Borax ist leider hoch umstritten. Die Befürworter von Borax als Nahrungsergänzungsmittel bedienen sich jedem Mittel, um das Produkt vermarkten zu können. Das geht so weit, dass eine „Borax-Verschwörung“ erfunden wurde, um die Pharma-Industrie zu diskreditieren. Bor ist aber erst jüngst als Zusatzmittel für Neurodermitis-Salben zugelassen worden. Es stimmt also nicht, dass die Pharmaindustrie einen Kampf gegen das Borax und andere Borverbindungen führen würde. Insgesamt macht die Borax-Debatte einen sehr unprofessionellen und unseriösen Eindruck. Angesichts der enormen Gewinnspannen, die aus der Umwandlung von billigem Boraxpulver zu angeblichen Wundermitteln gezogen werden, ist dies nicht weiter verwunderlich.
: https://proxy.metager.de/www.n…7df66ae7b76e348d281d67125
Es fällt auf Jeden Fall auf, dass Borax zum Einen in Studien im niedrigen mg Bereich behandelt wird, in zahlreichen Medikamenten enthalten ist, es bereits überall in Produkten und Umweltgiften versteckt ist und manche es dank der Verschwörungstheorie in hohen Dosen anwenden.
Eine Studie aus 21 zu Transplantatempfängern mit borreichen Nahrungsmitteln schreibt:
Bor hatte nach mehreren Berichten im 20. Jahrhundert den Ruf, potenziell schädlich zu sein.
Beispielsweise wurde über mehrere Fälle von Borvergiftung bei Säuglingen infolge des Eintauchens von Beruhigungsmitteln in Borsäure berichtet [ 36 ], und eine Studie über die Wirkung von Konservierungsmitteln zeigte, dass die Einnahme von (dem Äquivalent von) 4 bis 5 g Borax pro Tag zu „Appetitlosigkeit und die Unfähigkeit, jede Art von Arbeit zu verrichten“ führen kann [ 37].
Allerdings sind die Bor-Expositionswerte in unserer Studie um zwei Größenordnungen niedriger als die in den genannten Berichten beschriebenen. Eine Boraufnahme von bis zu 0,4 mg/kg Körpergewicht (32 mg/Tag für einen 80 kg schweren Menschen, also mehr als das Fünffache des höchsten Messwerts in der aktuellen Studie) wird von der WHO als unbedenklich angesehen [ 14 , 38 ] .
Die gefundenen Assoziationen von Bor mit einem geringeren Sterblichkeitsrisiko stimmen mit geografischen Risikobewertungsstudien überein, die auf ein geringeres Krebsrisiko und eine geringere Sterblichkeit in Bevölkerungsgruppen mit höherer Borexposition hindeuten [ 17 , 18 ] . Beispielsweise zeigten Barranco und Kollegen in einer in Texas, USA, durchgeführten Studie, dass erhöhte Borkonzentrationen im Grundwasser mit einem verringerten Risiko für Prostatakrebs und Sterblichkeit korrelieren [ 17 ].
In einer geografischen Risikobewertungsstudie in Nordfrankreich berichteten Yazbeck und Kollegen, dass es in Gemeinden mit hohem Borgehalt im Trinkwasser eine Tendenz zu niedrigeren Sterblichkeitsraten gibt [ 18].
Darüber hinaus ist eine hohe Borexposition ein unterschätzter gemeinsamer Faktor in allen Blue Zones, was weiter auf positive Auswirkungen von Bor auf Gesundheit und Langlebigkeit hindeutet. Studien an Drosophila , die eine um 9,5 % verlängerte Lebensdauer bei Fliegen zeigten, die eine niedrig dosierte Bor-Ergänzung erhielten, liefern weitere Unterstützung für die potenziell vorteilhaften Auswirkungen von Bor auf die Langlebigkeit [ 15 ] .
Die aktuelle Studie scheint weiter auf potenzielle vorteilhafte Wirkungen von Bor beim Menschen hinzudeuten, insbesondere weil die Assoziationen zwischen einer höheren Borausscheidung und einem verringerten Mortalitätsrisiko statistisch und klinisch signifikant blieben, selbst nach Anpassung für mehrere Confounder.
Basierend auf Tier- und Humanstudien können mehrere Wirkungen von Bor den Zusammenhang zwischen einer höheren Borausscheidung und einem geringeren Mortalitätsrisiko erklären.
Erstens scheint Bor eine Rolle im Homocystein-Methionin-Weg zu spielen, der an vielen biochemischen Reaktionen im menschlichen Körper beteiligt ist, einschließlich der Methylierung von DNA, Neurotransmittern und vielen Proteinen [ 21 , 39 ] .
Obwohl unsere aktuelle Studie keinen Beweis für eine Kausalität liefern kann, deutet die negative Assoziation zwischen Borausscheidung und Homocystein weiter auf die Beteiligung von Bor am Homocystein-Methionin-Weg hin. Die Assoziation zwischen Borausscheidung und Sterblichkeit wurde jedoch durch eine zusätzliche Anpassung der Homocysteinkonzentrationen nicht beeinflusst, was es unwahrscheinlich macht, dass Homocystein der Hauptmediator in dieser Assoziation ist.
Die Assoziation zwischen Borausscheidung und Sterblichkeit wurde auch durch die Anpassung für CRP und Leukozytenzahl sowie durch die Anpassung für Blutfette nicht wesentlich beeinflusst, was es ebenfalls unwahrscheinlich macht, dass Entzündungen oder Blutfette Hauptmediatoren in dieser Assoziation waren.
https://link.springer.com/arti….1007/s00394-021-02702-0▹
Also kann man zusammenfassen. Ägypter benutzten Bor zur Mumifizierung. Es gab bereits Konservierungsmittel mit Bor und schädlicher Wirkung auf den Menschen, durch die man weiß, dass 4 bis 5 Gramm Bor am Tag den Menschen arbeitsunfähig machen und es gab auch eine medizinische Lösung mit Bor zur Beruhigung, die für manche Babys tödlich Folgen hatte.
Ganz offensichtlich weiß man durch die damaligen Vergiftungsfälle, die für 83 Menschen tödlich und für 89 Menschen nicht tödlich waren, dass Bor für den Menschen schnell zum Gift werden kann und die Nieren schädigt, wenn es in unnatürlich hoher Dosis zugeführt wird.
Aber man sieht auch, dass es in der verlinkten Studie um Bor in Nahrungsmitteln wie Wein, Weintrauben und Nüssen ging und die tägliche Aufnahme über Nahrungsmittel in dieser Studie nur 1/5 von 32mg, also ca. 6mg am Tag betrug.
Eine andere Erklärung für das bessere Überleben derjenigen mit borhaltiger Ernährung könnte einfach die bessere Ernährung derjenigen sein, deren Nahrung auch Bor enthielt. Es könnte genauso gut an den Nüssen, den Weintrauben oder dem Wein liegen.
Es muss hier eindeutig differenziert werden, und nicht alle Propaganda in einen Topf geworfen werden.
"Bor" und "Borax" 2 unterschiedliche Substanzen!
Und sollten in unterschiedlichen Threads diskutiert werden.
Das stark alkalische Borax neutralisiert die Magensäure
Elementare Zusammensetzung von Na2B4O7*10H2O (Borax):
Symbol ‖ Element ‖- Atomgewicht ‖ Atome ‖ Massenprozent
Na ‖ Natrium ‖ 22,98976928 ‖ 2 ‖ 12,0563 %
B ‖ Bor ‖ 10,811 ‖ 4 ‖ 11,3391 %
O ‖ Sauerstoff - 15,9994 ‖ 17 ‖ 71,3187 %
H ‖ Wasserstoff ‖ 1,00794 ‖ 20 ‖ 5,2859 %
Borax enthält somit rund 11,3 % an elementarem Bor. Um 3 mg. an reinem Bor zu bekommen nimmt man in der Regel somit 26,5 mg. an Borax pro Tag ein.
Ist die Menge an 26,5 mg. an Borax in der Lage, die Magensäure zu neutralisieren?
Ich frage interessehalber, falls mich jemand mal fragt, der Borax zu den Mahlzeiten einnehmen will.
Ich für mich nehme Borax niemals zu den Mahlzeiten und immer mit einem Glas Wasser ein.
Naturheilung, wie so oft hatte ich bereits am Samstag einen Beitrag geschrieben, den ich bisher nicht gepostet habe und vielleicht nie gepostet hätte. Denn ich lösche tatsächlich sehr viele meiner Beiträge ohne sie zu posten, weil ich irgendwann denke, ist doch egal.
Aber den habe ich noch nicht gelöscht.
Daher erst einmal aus 2013:
Das Gremium für Lebensmittelzusatzstoffe und Lebensmitteln zugesetzte Nährstoffquellen (ANS) legt ein wissenschaftliches Gutachten zur Neubewertung der Sicherheit von Borsäure (E 284) und Natriumtetraborat (Borax) (E 285) als Lebensmittelzusatzstoffe in der EU vor.
Diese Zusatzstoffe sind in der EU zur Verwendung als Konservierungsmittel für Störeier (Kaviar) bis zu einer Höchstkonzentration von 4 g Borsäure/kg zugelassen.
Frühere Bewertungen wurden vom Wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss (SCF) in den Jahren 1979, 1988 und 1992, vom Gemeinsamen FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) im Jahr 1962, von der EFSA (2004, 2005a, b, 2012) und von TemaNord (2002) durchgeführt. Das Gremium kam zu dem Schluss, dass Borsäure und Natriumtetraborat keinen Anlass zur Besorgnis hinsichtlich der Genotoxizität geben. Fütterungsstudien an Ratten, Mäusen und Hunden haben gezeigt, dass das männliche Fortpflanzungssystem durch Borsäure und Natriumtetraborat beeinträchtigt wird.
Die bei Borsäure festgestellten schädlichen Wirkungen ähneln denen anderer Borate, was darauf hindeutet, dass das Bor die toxikologisch aktive Spezies ist. Die Daten zur Toxikokinetik lassen keine Unterschiede zwischen Labortieren und Menschen erkennen.
Das Gremium kam zu dem Schluss, dass auf der Grundlage des NOAEL-Wertes von 9,6 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag, der aus einer Studie zur Entwicklungstoxizität bei Ratten abgeleitet wurde, und der Anwendung eines Unsicherheitsfaktors von 60 ein Gruppen-ADI-Wert von 0,16 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag festgelegt werden kann.
Die höchste Borexposition bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff beträgt 0,04 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Kinder, 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Jugendliche, 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für Erwachsene und 0,01 mg Bor/kg Körpergewicht/Tag für ältere Menschen.
Die geschätzte Borexposition bei der Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff am höchsten 95. Perzentil nur für Verbraucher, für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen würde 0,56, 0,37, 0,13 bzw. 0,15 mg/kg Körpergewicht/Tag betragen. Das Gremium kam zu dem Schluss, dass eine regelmäßige Überschreitung der ADI unwahrscheinlich ist.
https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3407
Zusatzstoff Borax:
: https://proxy.metager.de/www.z…ed4c2f5acca42bccf5913111f
Die Abgabe von Borax an private Endverbraucher ist allerdings in Deutschland seit dem 1. Juni 2009 durch die Chemikalien-Verbotsverordnungˍ untersagt.
: https://web.archive.org/web/20…Abgabe-von-%3Cb%20style=/
Produkte, die „Borax“ im Markennamen tragen, werden daher seither ohne Borax zubereitet.
: https://web.archive.org/web/20…tories/1704479/index.html
Borax (Natriumtetraborat-Decahydrat) hat die CAS-Nummer 1303-96-4.
Es ist als Gefahrstoff eingestuft, der die Fruchtbarkeit beeinträchtigt und als fruchtschädigend gilt.
Weitere Sicherheitshinweise und Gefahrstoffkennzeichnung siehe Natriumtetraborat und Borate.
** DATEN ZUR AKUTE TOXIZITÄT **
ART DES TESTS : LDLo - Niedrigste veröffentlichte tödliche Dosis
WEG DER EXPOSITION : Oral
BEOBACHTETE SPEZIES: Mensch-Säugling
DOSIS/DAUER: 1 gm/kg
TOXISCHE WIRKUNGEN:
Einzelheiten zu toxischen Wirkungen, die außer dem letalen Dosiswert nicht berichtet wurden,
REFERENZ:
PCOC** Pesticide Chemicals Official Compendium, Association of the American
Pesticide Control Officials, Inc., 1966 (Topeka, KS)
Band (Ausgabe)/Seite/Jahr: -,144,1966
ART DES TESTS: LDLo - Niedrigste veröffentlichte tödliche Dosis
WEG DER EXPOSITION: Oral
BEOBACHTETE SPEZIES: Mensch - Mann
DOSIS/DAUER: 709 mg/kg
GIFTIG WIRKUNGEN:
Verhalten – Krämpfe oder Wirkung auf die Krampfschwelle.
Herz – Frequenzänderung
Gastrointestinal – Übelkeit oder Erbrechen
REFERENZ:
JAMAAP JAMA, Journal of the American Medical Association. (AMA, 535 N.
Dearborn St., Chicago, IL 60610) V.1- 1883- Band (Ausgabe)/Seite/Jahr:
76.378.1921
: https://web.archive.org/web/20…cas/msds126/1303-96-4.asp
Die mittlere letale Dosis (LD50-Wert) wird für Borax recht unterschiedlich mit unter 1 bis über 6 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht angegeben.
Während die tödliche Dosis von Bor selbst für Erwachsene mit 15-20 Gramm angegeben wird.
Kernit bildet das relevanteste Ausgangsmaterial in der Industrie für die Herstellung der Borsäure und deren Salze. Daraus wird die grösste Menge des Borax gewonnen [2].
: https://web.archive.org/web/20…_Altlastenbeurteilung.pdf
Auch hier dürfte die Quelle die Industrielle Herstellung sein.
Bor ist in meinen Augen nicht alternativ, da auch Teil vieler Medikamente. von Kosmetik, Dünge- und Reinigungsmitteln, usw.
Man kann es auch über die Haut aufnehmen.
Reine Borsäure enthält 17,3% Bor. Borax enthält 11,3% Bor.
Wenn man wie winne schreibt, täglich 200 mg Borax einnimmt, sind das knapp 23 mg Bor/Tag.
Wenn man zeitweise 4 Gramm Borax/Tag einnimmt, sind das täglich 452mg Bor/Tag.
Beides ist von den täglichen 6 mg Bor in den diversen Studien als Teil natürlicher Ernährung sehr weit entfernt, aber natürlich auch sehr weit von der tödlichen Dosis.
Dazu kommt aber noch das Bor aus Wasser und Lebensmitteln, das man in unbekannter Höhe aufnimmt. Denn es scheint ja möglich 6mg Bor/Tag mit den entsprechenden Nahrungsmitteln aufnehmen zu können. Dabei steht fest, dass es auch Mineralwasser mit erhöhten Mengen an Bor gibt, die von den Prüfstellen regelmäßig abgewertet werden.
Und auch wenn es Studien mit kurzfristiger Einnahme einer höheren Dosis gibt, geht es hierbei nur um die Einnahme während einer begrenzten Studiendauer und nie um die möglichen Langzeitfolgen der hohen Dosis.
Ab welcher Höhe eine permanente Einnahme die Nieren schädigen kann, ist mir dabei völlig unklar.
um noch etwas zusätzliche Würze in den Faden zu bringen:
nun gibt es ja auch noch
kollodiales Bor
und
monoatomisches Bor
hab ich erst kürzlich entdeckt
da ich aber in Physik nie aufgepasst hab weil der Lehrer so unsympathisch war hab ich keine Ahnung was jetzt wie sich unterscheidet
mir wurde empfohlen für eine begrenzte Zeit 3 mal täglich 15 Tropfen von ersterem zu nehmen
hab es aber noch nicht angefangen
naja, fürs erste gibts jetzt mal ne Reispfanne mit Karotten und Igelstachelbart und dann eine traumhafte Siesta
um noch etwas zusätzliche Würze in den Faden zu bringen:
Soll "Würze" bedeuten, dass dieser Faden noch weiter zehackt und verwässert werden soll?
nun gibt es ja auch noch
kollodiales Bor
und
monoatomisches Bor
Diese, ebenfalls 2 unterschiedliche Themen sind hochinterssant und verdienen jeweils einen eigenen Faden.
Soll "Würze" bedeuten, dass dieser Faden noch weiter zehackt und verwässert werden soll?
Borax - Erfahrungen und Hintergründe
Diese, ebenfalls 2 unterschiedliche Themen sind hochinterssant und verdienen jeweils einen eigenen Faden.
das ist ja durchaus machbar und kann die Moderation sicherlich einleiten