Alles anzeigenAuch hier habe ich eine neu entdeckte Ursache gefunden( Internetanalysen) :
Ich zitiere:"Weil die an ihrem Aminoende mit einer Aminosäure Aspartat nicht mehr richtig
umgebaut werden kann, reichert sie sich im Nervengewebe an und zerstört
die Myelinschicht um die Fortsätze der Nervenzellen.
Es findet im normalen Körper wieder ein Abbau von Aspartat statt.
Aspartat wird dann in Oxalacetat für die Gluconeogenese umgewandelt
Aspartat kann von Glutamin unter ATP-Hydrolyse eine weitere Stickstoffgruppe übernehmen
und wird zu Asparagin.
Ich vermute, dass durch die Aufnahme von Glutamat gewürzten Speisen hier eine Störung
hervorgerufen wird!
Aspartat ( nicht essentielle Aminosäure ) wird im menschlichen Körper aus Oxalacetat
( Metabolit des Citratzyklus ) und auch aus der Aminosäure Asparagin gebildet.
Zum Teil wird wird Aspartat als Bestandteil von Proteinen, aus der Nahrung aufgenommen.
( speziell tierische Nahrung ).Es kann zu einer Aspartatanreicherung im Körper kommen!
Wird vom Körper zur Bildung von Proteinen herangezogen.
Asparagin ( nicht essentielle Aminosäure ) wird in der menschlichen Leber hergestellt.
Sie ist wasserlöslich und ähnelt strukturell der Aminosäure Asparaginsäure.
Die Aminosäure unterstützt den Körper bei der Entgiftung körperfremder Stoffe, da sie die
Nierenfunktion anregt.
Asparagin ist Ausgangsstoff chemischer Botenstoffe ( Neurotransmitter ), die die Information
einer zur nächsten Nervenzelle weitergeben.
Der umstrittene Süßstoff Aspartam besteht zu 40% aus Asparaginsäure.
Die möglichen Nebenwirkungen "Schlimme Nervenschädigungen", sind derzeit noch
umstritten.
Da die Asparaginsäure als Neurotransmitter im Zentralnervensystem Informationen weitergibt,
sind bei einer Überdosierung weitreichende negative Folgen nicht ausgeschlossen
( aus http://www.vitalstoffmedizin.de)
Meine Schlussfolgerung:
Auch bei der Entstehung von MS sind Aminosäurestoffwechselstörungen eine der
Hauptursachen.
Langfristig entstehen sie durch erhitzen b.z.w. raffinieren von Lebensmitteln, bei dem
die essentiellen Aminosäuren zerstört oder in einen schädlichen Stoff umgewandelt
werden.
Weitere Ursachen:
Jegliche Lebensmittelzusätze und speziell der Süßstoff Aspartam und der
Geschmacksverstärker Glutamat, können die Symptome einer Multiple Sklerose auslösen,
die jedoch nach dem Vermeiden dieser Stoffe häufig wieder verschwinden.
Therapie: Alles bisherige zielt auf die Linderung der Symptome
Neueste Erkenntnisse:
Nach neuesten Studien schützt Glutathion (nicht essentielle Aminosäure) möglicherweise
auch vor Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose.
Glutathion wird vom Körper aus den Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure und Glycin
hergestellt. (sämtlich nicht essentielle Aminosäuren!)
Glutathion ist ein Antioxidans, welches Schäden an Strukturen der Zellen zu verhindern
in der Lage ist.Diese werden vornehmlich durch freie Radikale und Peroxide verursacht.
Freie Radikale kommen bei zahlreichen Gelegenheiten vor. Sie sind enthalten in
verschmutzter Luft, Wasser und Nahrungsmitteln, besonders die mit Additiven und
Konservierungsstoffen etc.
Glycin ist ein wichtiger Bestandteil des Proteins Glutathion, das ....
Dadurch ist
Glycin an der Regulierung der Bewegungsabläufe beteiligt.
Weitere Erkenntnisse:
- Prionen in ihrer normalen Konformation schützen die Myelinschicht
(Kommen im Nervensystem von Wirbeltieren vor)
- Mit verabreichten jungen Makrophagen ( Fresszellen) lassen sich Nervenscheiden
wieder aufbauen.
- Gliazellen helfen bei der Reparatur verletzter Zellen, indem sie das Protein Neuregulin1
bilden und so die Regeneration des Nervengewebes fördern.
- Cannabis hat entspannende, entkrampfende, angstlösende und entzündungshemmende
Effekte und wird häufig bei MS eingesetzt.
- Das B-Vitamin Cholin ist ein wichtiger Bestandteil der Myelinschicht, es ist im
Soja vorhanden. In B-Komplexpräparaten leider nicht, hier müsste man extra in
der Apotheke fragen.
- Katzen mit beschädigten Nervenzellen können diese wieder reparieren und Lähmungen
überwinden, b.z.w. Wahrnehmungsfehler verschwinden. Hier arbeiten Neurologen der
University of Wisconsin-Medison an einer Lösung für den Menschen.
* Cholin 500 mg-900 mg/Tag (B-Vitamin)
Enthalten in: Eigelb, Hülsenfrüchte, Bierhefe,dunkelgrünes Gemüse+B-Komplex
Beim Zitieren solch umfangreicher Quellen wie der Vitalstoffmedizin solltest du schon 1) die Seitenzahl angeben und 2) nicht mitten im Text
deine Vermutung äußern. Außerdem ist diese Akademie die beste Quelle, weshalb NEM's sinnvoll sind!
Den Aussagen über Makrophagen zum Aufbau der Nervenzellen bzw. über Prionen kann ich schlichtweg nicht folgen /glauben.