• Hirntumor 15 Monate altes Kind

    Guten Abend , ich bin ganz neu hier und kenne mich leider noch nicht ganz so gut aus hier und weiß auch nicht so recht ob ich nun alles richtig mache. Ich versuche es dennoch und suche Hilfe bei euch. Ich habe Herrn Gräber bereits eine email gesendet gehabt und vorhin bekam ich auch eine Antwort. Er bat mich darin meine Frage hier im Forum mit euch zu teilen. Ich habe einen teil meiner bereits geschriebenen Email deshalb einfach mal für euch kopiert. Bitte verzeiht mir Rechtschreibfehler . Und falls etwas unklar formuliert ist dann fragt mich einfach. Ich sag schon jetzt vielen vielen Dank. Ganz liebe Grüße Kathy Pugatschew


    (Meine Kopie der bereits versendeten Email)

    Lieber Herr Gräber.

    Ich folge Ihnen und ihren Beiträgen nun schon sehr lange und bin ein unglaublich großer Fan ihrer Arbeit. Sie leisten unfassbares.

    Nun erreichte das Schicksal eine kleine junge Familie und ich musste sofort an Sie denken . Mir ist bewusst wie viel sie zu leisten haben und eigentlich keine Zeit haben. Ich wünsche mir von Herzen , dass meine Email sie erreicht.

    Ich versuche ihnen so kurz und verständlich wie nur möglich zu erklären worum es geht.

    Am 19. Dezember bekam eine befreundete kleine Familie die Diagnose Hirntumor ihres gerade mal 15 Monate alten Sohnes. Ihm ging es schon einige Wochen zuvor sehr schlecht. Die Ärzte schickten die kleine Familie immer wieder nach Hause mit der Diagnose das Kind würde nur zahnen und deshalb wäre es so schlecht drauf , nur am schlafen, könne nicht mehr laufen und behalte kein Essen mehr in sich. Am 19. Dezember beharrten die Eltern auf eine Untersuchung und sie bekamen ( nur mit starkem Widerwillen) ein ctg , welches den Tumor im Kopf des kleinen Jungen zeigte. Am 24. Dezember wurde dem kleinen Jungen der Tumor während einer 5 stündigen Operation entfernt. Mittlerweile kann der kleine junge Mann selbstständig atmen und aß sogar 2 löffelchen Brei. Und er lächelt sogar wieder. DAS allergrößte Geschenk für uns alle natürlich . Nun komme ich zu meinem Hilfeschrei nach Ihnen. Die Ärzte der Klinik Ulm , welche ihn behandelten- behandeln, drängen auf eine Chemo Therapie. Die Eltern sind völlig verzweifelt, weil sie völlig überfordert mit der Gesamtsituation sind und einfach nicht wissen was sie tun sollen. Sie wollen keine Chemo Therapie machen lassen aber haben gleichzeitig fürchterliche Angst ihr Kind deshalb zu verlieren ,.wenn sie falsch entscheiden. Ich habe Ihnen versprochen, dass ich alles versuchen werde um sie zu erreichen. Mein Bauchgefühl sagt, dass ich unbedingt mit ihnen Kontakt aufnehmen muss und sie um Rat bitten muss.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Pugatschew,


    meine Mutter ist auch an Krebs erkrankt. Da sie jede schulmedizinische Behandlung ablehnt, habe ich nach einem Forum gesucht, in dem auch über andere Behandlungsmöglichkeiten geschrieben wird. Dort gibt es auch Threads über Hirntumore. Allerdings meines Wissens nicht bei Kindern. Den entsprechenden Link habe ich Dir per Mail geschickt.

    Vielleicht möchtet ihr dort ja mal lesen.


    Aus England, wo es ja ein staatliches Gesundheitssystem gibt, habe ich kürzlich einen Bericht gelesen, daß die meisten Krebspatienten nicht am Krebs selbst versterben, sondern an den Medikamenten. Ich habe mir da leider nichts abgespeichert. Dürfte aber über Google bestimmt auch zu finden sein.


    Im Fernsehen lief vor einigen Monaten ein Bericht über einen Jungen mit gutartigem aber inoperablem Hirntumor. Er bekommt ein cannabishaltiges Medikament und der Tumor wächst seitdem nicht mehr weiter. Ich glaube es ist ein Kinderarzt, der an einer Hamburger Klinik arbeitet.


    Ich wünsche dem kleinen Buben von Herzen alles Gute und baldige komplette Genesung.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Einmal editiert, zuletzt von gudrun1960 () aus folgendem Grund: Satzstellung berichtet

  • Hallo Kathy

    Unter der Suchfunktion kannst du nach alternativen Krebsbehandlungen im Forum schauen.

    Kann die Eltern mit ihrer Ablehnung verstehen. Ich würde wohl auch ein Kind in diesem Altern keiner Chemo unterziehen.

    Man tötet damit nicht nur Krebszellen sondern auch gesunde Zellen im ganzen Körper. Viele Krebspatienten sterben an den NW der Medikamente, nicht am Krebs!!

    Welche Sorte Krebs war es denn? Manche Arten im Kopf wachsen rasant schnell auch/gerade unter Chemo( Gliastom..glaube ich!), manche kommen nie wieder.

    Ist also immer ein 50:50 Poker! Dessen müssen sich die Eltern bewußt sein!


    Wichtig erscheint mir eine gesunde Ernährung und Strahlungsarme Umgebung.

    Bei der Ernährung UNBEDINGT auf hohe Vit. D - Gaben achten , auf Omega3 und basische Ernährung. Auch unter diesen Begriffen findest du hier viel Wissenswertes wie auch zu Handy, Computer und Strahlung.

    Die Eltern sollten nie in der Nähe des Kindes mit Handies kommunizieren.


    Geh mal auf den letzten Beitrag von Dirk S. dazu.

    ( auf den Namensbutton drücken, dann '" letzte Aktivität")


    Z.b. soll Cannabis Tumorzellen unterdrücken. Evtl. auch CBD-öl!


    UnterPhytodoc.de gibt es mehrere Naturheilkundliche Krebskliniken in D. In Witten- Herdecke z.B. gibt es ein anthroposophisches. Krhs., das auch Kinder mit Krebs behandelt.


    Alles Gute für den kleinen Mann und seine mutigen Eltern!

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Am 19. Dezember bekam eine befreundete kleine Familie die Diagnose Hirntumor ihres gerade mal 15 Monate alten Sohnes....

    Ich finde es nett, dass du du dich um das Kind einer befreundeten Familie sorgst. Aber ich persönlich glaube, dass man hier nicht viel Rat geben kann, weil man weder weiß, um welchen Hirntumor es sich handelt, ob er angeboren war, schnellwachsend, wie groß er war, wo er genau gesessen hat....

    ebenso weiß man nicht, welche Art von Chemotherapie angewandt werden soll. Inzwischen werden auch pflanzliche Präperate unter dem Deckmantel Chemotherapie verkauft, z.B. aus der Eibe oder dem Madagaskar-Immergrün gewonnen, die das Wachstum der Krebszelle hemmen.


    Man kann sich auch Gedanken machen, woher der Krebs kommt, man könnte den Schlafplatz hinterfragen, ist er in der Nähe vom WL-Router oder auf einer belasteten geopathischen Zone, wie sieht die Ernährung bisher aus, wurde das Kind gestillt, bekommt es viele Milchprodukte, die das Wachstum gefördert haben....

    Man kann nur darüber allgemein sprechen, Meinungen austauschen, soviel ich weiß, dürfte ein Arzt auch keine Ferndiagnosen machen. Wenn man keine Chemotherapie macht, muss man sich selber schlau machen, viel lesen und das bisherige Leben eventuell umkrempeln, alles, was Ursache sein könnte, verändern, das muss man selber in die Hand nehmen.

    Vielleicht gibt es jemanden, der sich meldet, der dasselbe Problem hatte und lösen konnte und schildert,wie er es gemacht hat, aber ob das bei einem anderen auch wirkt, weiß keiner. Es gibt da kein allgemeines Rezept, zumindest kenne ich es nicht.


    Wäre ich selber betroffen, würde ich den Schlafplatz umstellen und die Ernährung, nach Wachstumshormonen suchen (Milch, Kunststoff, Pestizide....), bei einen Chemotherapie würde ich mir Studien zeigen lassen, bzw. erst einmal fragen, um welche es sich handeln soll.


    Ich selber bin eigentlich gegen Chemotherapie, aber ich muss auch sagen, dass es auch Erfolge gibt. Ich hab einen guten Freund, der hatte vor 20 Jahren einen Gehirntumor und OP mit anschließender Chemotherpie, er ist wieder gesund geworden. Niemand weiß, was ohne Chemo passiert wäre.

    Ich würde die Entscheidung niemand abnehmen wollen, denn dann trägt man, zumindest moralisch, auch die Verantwortung.


    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich kenne auch 3 Erwachsene mit Hirntumoren.

    Zwei waren beim Erstbefund um die 40, der Tumor kam nach der OP nicht zurück...ohne Chemo !

    Der dritte war unter 25. Hier ist der Tumor trotz( oder : wegen?) der Chemo immer wieder genommen: Ständige Op's , sitzt im Rollstuhl, kann nicht mehr sprechen. Schrecklich.!!


    Es Ist ein Riesen- Unterschied, ob die Körperzellen noch in der Wachstumsphase sind oder schon überwiegend im Abbauprozess.

    Darum behandeln die wenigsten Krebskliniken auch Kinder.


    Sich über die Tumorart auch auf alternativen Foren zu informieren ( siehe Gudruns Info) , ist sicherlich gut .

    Man sollte sich aber auch bewußt sein, dass das Leben des Kindes immer bedroht ist. Um beim Ablehnen der Chemo auch das Kreuz zu haben , den Anfeindungen zu widerstehen, könnte vllt. ein Theologe / Psychtherapeut hinzugezogen werden.


    LG Gabriele

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • habe ich nach einem Forum gesucht, in dem auch über andere Behandlungsmöglichkeiten geschrieben wird. Dort gibt es auch Threads über Hirntumore. Allerdings meines Wissens nicht bei Kindern. Den entsprechenden Link habe ich Dir per Mail geschickt.

    Warum hast Du den Link zu diesem Forum denn nicht öffentlich gemacht? Ist ja vielleicht auch für andere interessant.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • den Link gebe ich immer nur an Krebsbetroffene weiter, weil dort hauptsächlich Menschen mit Krebserkrankungen schreiben. Ich bin schon froh, daß ich als Angehörige dort schreiben darf.

    wäre trotzdem interessant.


    LG

    Nora

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • ebenso weiß man nicht, welche Art von Chemotherapie angewandt werden soll

    Auf jeden Fall keine! Ichhalte derartige Therapien für glatten Mord oder zumindest -Versuch. Ein kleines Kind das sein Immunsystem erst aufbaut, wird durch die Chemo derartig geschwächt, dass es keine Überlebenschance haben kann. Auch OPs sind noch viel zu gefährlich, weil wegen der bei Kindern noch sehr aktiven Wachstumshormon ausschüttung alle Power den noch vorhandenen Krebszellen zum weiterwachsen zu Gute kommen und nicht den normalen Zellen.

    Die einzig sinnvolle Therapie sehe ich, den PH-Wert mittels Natron (NaHCO3) hoch zu halten, alle Säurebildner bei der Ernährung fern zu halten, keine Kuhmilchprodukte aber Milch von der eigenen Mutter ausgenommen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Auf jeden Fall keine!

    Ich bin zwar auch dieser Meinung, würde aber trotzdem keinen anderen davon abraten, weil jede Behandlung schief gehen kann und man dann zumindest eine moralische Verantwortung trägt.


    Wie ich schon sagte: Inzwischen werden auch pflanzliche Präperate unter dem Deckmantel Chemotherapie▪ verkauft, z.B. aus der Eibe oder dem Madagaskar-Immergrün gewonnen, die das Wachstum der Krebszelle hemmen. Dann gäbe es auch die Misteltherapieˍ, die meistens zusätzlich zur Chemo angeboten wird (um den Erfolg der Chemo zu steigern?), man kann ja versuchen, ob man die Chemo weglässt.


    Deshalb zuerst fragen, dann entscheiden.

    wäre trotzdem interessant.

    vermutlich das (digigalleria.net)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    8 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe im letzten Jahr einen sehr traurigen Bericht über ein krebskrankes Mädel im Krebskompass gelesen. Die arme Mutter ist dort sogar noch angefeindet worden. Ihr wurde von einigen Usern dort unterstellt, sich die Geschichte aus Geltungsbedürfnis ausgedacht zu haben. Hier steht die Geschichte:

    : https://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=70559


    In Deutschland läuft man allerdings Gefahr, sein Sorgerecht zu verlieren, wenn man sich gegen Chemo und Co. sträubt.


    LG

    Gudrun

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • In Deutschland läuft man allerdings Gefahr, sein Sorgerecht zu verlieren, wenn man sich gegen Chemo und Co. sträubt.

    Dann also kein Therapeut sondern eher ein Medizinjurist!


    Ich meine gelesen zu haben, dass bei Kindern die Misteltherapie verboten ist , weil sie die Keimzellen schädigen kann ( tut Chemo auch!)


    Schaut mal bei Phytodoc.de!!( zb. Habichtswaldklinik im Taunus)


    Aus meinem Bekanntenkreis hatte ein Kind mit 11 Jahren Leukämie bis heute mit 20, , weil die Wachstumsimpulse des Körpers so stark sind, dass eine Chemo kaum dauerhaft etwas bewirkt.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hier muss man einfach wissen wo der Tumor liegt, denn an der Hypophyse gibt es allein 7 Tumor Arten und

    dann ist es entscheidend, ist das ein aktiver Tumor, oder ein passiver.

    Weiterhin ist die Schadstoffbelastung des Kindes wichtig, wie Ihr schon sagtet, WELAN, oder Aluminium über das Trinkwasser oder

    Nahrungsverpackung. Ist ein Atomkraftwerk in der Nähe, oder eine Fracking Anlage.

    Da gibt es hunderte Einflussgrößen, aber Chemo ist für mich absolut keine Lösung, weil die nicht zwischen "Gut" und Böse

    unterscheidet und die Hoffnung, dass das Gute siegt ist eher gering, meist Zufall.


    Gruß AS

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Hirntumor 15 monate altes Kind“ zu „Hirntumore“ geändert.