Welcher meridian ist gestört?
Bitte Hilfe bei Blutwert Lipidperoxidation - ox.ldl-Cholesterin
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die ZA/KFChirurg aus meiner Umgebung tun sowas als Unfug ab,
da ist eine Diskussion nicht möglich ...
HP schon möglich...
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Ich kenne hier am im Nordem von HJH/HB nur 5 alternative ZÄ! Eine davon in einem kleinen Ort!
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Welcher meridian ist gestört?
keiner, denn ich habe ja keine Implantate setzen lassen !
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Würde ich auch nicht machen. manche Kinesiologen sollen solche Meridianschäden beheben können. Habe bis jetzt nicht verstanden, wie das gehen soll!
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3 wöchige selbst angesetzte Zitronen-Knoblauchkur als "Ausputzer"
Hallo Eveline,
kannst du mir bitte das Rezept für die ZK Kur schicken.
LG
Nora
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Hallo Nora,
sehr gerne.. ich mache diese Kur 2x jährlich (Frühjahr und Herbst)
3 mittelgr. Knollen Knoblauch und 5 reife Zitronen (alles BIO Qualität )
Zitronen bürsten und mit Schale klein schneiden, Knoblauchzehen dazu ( sind meist 30 Stück) alles kleinhäckseln
und mit 1 L Wasser zum Kochen bringen = 1x wallen lassen. Das Ganze abseihen und heiß in 1l Glas ! flasche abfüllen.
Dann tgl. ein Schnapsgläschen schluckweise, am besten nach dem Essen trinken.
Nach 3 Wochen bemerkt eine jugendliche Regeneration des Körpers. Diese Kur kann man nach 3 Wochen auch noch einmal für 3 Wochen wiederholen. Stärkt auch die Immunkräfte.
Schöne Grüße
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Klingt gut.
Aber könnte man nicht die Zitronen ungekocht zuführen? Das Vit. C ist verkocht und wirkt nicht mehr.
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Guten Morgen,
ich kenne die Kur, die ist gut ...
kenne sie mit ungekochter Zitrone
...kann sie leider nicht anwenden wegen Knoblauch und Arbeit, bei mir geht nur am WE
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Nun ja, dass Vitamin C hitzempfindlich ist und schnell "kaputtgekocht" wird, hört man ja immer wieder, ist allerdings nicht so ganz richtig.
Vitamin C ist chemisch gesehen Ascorbinsäure (C6H8O6 und existiert in vier verschiedenen stereoisomeren Formen). Ascorbinsäure hat als Pulver einen Schmelzpunkt von 190° C. Der Siedepunkt von Ascorbinsäure, also die thermische Zersetzung beginnt bei > 192° C. Auf solche Temperaturen kommt man ohne Druck beim Kochen aber nie.
Das, was aber tatsächlich stimmt, ist die Wasserlöslichkeit des Vitamn C, wodurch sich sich viel Vitamin C beim Kochen aus dem Gemüse löst und ins Kochwasser wandert, dieses wird meist weggekippt.
Trifft beim Rezept von Eveline aber nicht zu, da das "Kochwasser" ja aufgefangen und verwendet wird. Auch soll das Wasser laut Rezept nur kurz aufgekocht werden. Das anschließende Lagern im Kühlschrank ist ebenfalls positiv.
Ich persönlich würde das Rezept noch um ein großes Stück Ingwer (mit Schale) und etwas Kurkumapulver ergänzen. Wegen des Kurkumas sollte man auch eine Messerspitze schwarzen Pfeffers zufügen. Kurkuma kann vom Körper so besser aufgenommen werden.
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis zum schädlichen Kochen und dem dadurch entstehenden Verlust an Vitaminen. Kochen muss nämlich nicht immer schädlich sein, im Gegenteil: Das Kochen beispielsweise einer roten Paprika ist sogar von Vorteil, da das darin enthaltene Vitamin A dermaßen fest in den Zellen gebunden ist, dass der Körper bei rohem Verzehr der Paprika kaum in der Lage ist, es herauszulösen. Durch das Kochen unterstützt man also in diesem Falle den Verdauungsvorgang.
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Würde in die " alternative Hausapotheke" von Chrissi passen! Sicherlich sehr immunstärkend! Aber damit alleine einen EBV " vergraulen" , der in den B- Lymphozyten sitzen kann...?
LG Gabriele
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Nun ja, dass Vitamin C hitzempfindlich ist und schnell "kaputtgekocht" wird, hört man ja immer wieder, ist allerdings nicht so ganz richtig.
Vitamin C ist chemisch gesehen Ascorbinsäure (C6H8O6 und existiert in vier verschiedenen stereoisomeren Formen). Ascorbinsäure hat als Pulver einen Schmelzpunkt von 190° C. Der Siedepunkt von Ascorbinsäure, also die thermische Zersetzung beginnt bei > 192° C. Auf solche Temperaturen kommt man ohne Druck beim Kochen aber nie.
Das, was aber tatsächlich stimmt, ist die Wasserlöslichkeit des Vitamn C, wodurch sich sich viel Vitamin C beim Kochen aus dem Gemüse löst und ins Kochwasser wandert, dieses wird meist weggekippt.
Trifft beim Rezept von Eveline aber nicht zu, da das "Kochwasser" ja aufgefangen und verwendet wird. Auch soll das Wasser laut Rezept nur kurz aufgekocht werden. Das anschließende Lagern im Kühlschrank ist ebenfalls positiv.
Ich persönlich würde das Rezept noch um ein großes Stück Ingwer (mit Schale) und etwas Kurkumapulver ergänzen. Wegen des Kurkumas sollte man auch eine Messerspitze schwarzen Pfeffers zufügen. Kurkuma kann vom Körper so besser aufgenommen werden.
PERFEKT die genaue Ausführung und mit Kurkuma und schwarzem Pfeffer!!!
LG
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Hallo Nicola,
ein kurzer Hinweis zu den Viabiona Kapseln (Vitamin C). Wie bist Du auf dieses Produkt gekommen? Hört sich jetzt vielleicht hart an - von diesem Podukt kann, nee, muss ich Dir abraten.
Hast Du Dir mal die Inhaltsstoffe angesehen? Enthalten sind Rinder-Gelatine, Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Trennmittel, die Farbstoffe Eisenoxid und Titandioxid. So ein Zeugs braucht kein Mensch! Dient nur der besseren und kostengünstigeren Herstellung.
Dazu mal zwei Beispiele:
Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, also Magnesiumstearate, werden den Produkten zugesetzt, da sie das Verklumpen der Rohstoffe und das Verschmutzen der Abfüllmaschinen verhindern.
Magnesiumstearat besteht zu 96 % aus der Stearinsäure und zu 4 % aus Magnesium. Leider wird fälschlicherweise, gerade auch von den Herstellern, immer wieder betont, dass Mg-stearat unbedenklich sei, da Stearinsäure und Magnesium ja auch natürlicherweise in vielen Lebensmitteln vorkommen. Dies ist allerdings nur die halbe Wahrheit.
In Lebensmitteln liegen Magnesium und Stearinsäure getrennt voneinander vor und erzielen dadurch eine völlig andere Wirkung als Magnesiumstearat. Diese Form kommt in der Natur nicht vor, ist also eine künstlich erzeugte Magnesiumform!! Dennoch hat man einfach die Unbedenklichkeit von einzeln vorliegendem Mg und Stearinsäure auf das Mg-Stearat übertragen. Mit verheerenden Folgen für den Verbraucher:
Bereits 1989 zeigten Untersuchungen, das Mg-Stearat zu Blasensteinen führen kann, zwar erst in ziemlich hohen Dosen, macht die Angelegnheit aber dennoch nicht gerade besser. Auch kann Mg-Stearat das Immunsystem schwächen, da sich diese Fettsäure in den Membranen der T-Zellen einlagern. T-Zellen sind für die Immunabwehr wichtig, werden dadurch also geschwächt.
Nicht zuletzt kann Mg-Stearat die Aufnahme von Nähr- und Vitalstoffen verschlechtern, da es sich wie eine dünne, schleimartige Schicht über die Darmschleimhaut legt und dadurch die feinen Poren verstopft, über die die Nährstoffe absorbiert werden.
Titandioxid (auch Titanoxid oder E171 genannt) ist ebenfalls mehr als bedenklich, obwohl auch das ständig in der Lebensmittelproduktion eingesetzt wird und offiziell als unbedenklich gilt.
Der weiße Farbstoff wird vom Körper nicht gebraucht und wird daher, so die landläufige Meinung, bei entsprechender Größe der Partikel wieder ausgeschieden. Genau das aber ist das Problem: Teilweise sind die Partikel des Titandioxid auf Nanoteilchen beschränkt, die eben nicht wieder ausgeschieden werden. Nanopartikel können wegen ihrer winzigen Größe die Barriere der Darmschleimhaut überwinden, gelangen in Blutbahn und Organe und wandern bis ins Gehirn. Schäden, die dort angerichtet werden, sind bis heute überhaupt noch nicht erforscht.
Von daher rate ich Dir besser zu NEM-Produkten zu greifen, die ausser dem eigentlichen Wirkstoff keine anderen Zusatzstoffe enthalten. Ich selbst nutze nur Produkte von VitaminExpress.org.de - die Produkte haben eine hohe Bioverfügbarkeit und enthalten lediglich den eigentlichen Wirkstoff.
Und noch ein Tipp zu Vitamin C: Du solltest besser gepuffertes Vitamin C nutzen, da es für den Magen besser verträglich ist. Das reine Vitamin C an sich ist ja eine Säure und kann zu Magenproblemen führen. Außerdem ist bei gepuffertem Vitamin C die Ausscheidung über den Urin deutlich geringer als bei herkömmlicher Ascorbinsäure.
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Hallo Dirk,
hab gerade bei meinem Vitamin B Komplex LOGES nachgeschaut. Auch LOGES Vitmain B verwendet diese Trennmittel.
Dann sind diese ja auch mit Vorsicht zu genießen ?! Ohne Trennmittel/Farbstoffe finde ich leider nichts.
LG
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Ich schreib morgen Loges als "Fachpersonal" deswegen an. Das wäre ja zu blöd.
Bis jetzt waren die auch immer meine Nr. 1 wegen der hohen Einzelbestandteile. Im Zweifel bleibt nur noch "Fairvital"; die Höhen der Einzelmittel beim Vitaminexpress habe ich nicht im Kopf.
Hatte vorm Jahreswechsel bei Dr. Loges bereits wegen der Hydroxypropylmethylcellulose und Morgellons nachgehakt. Bis jetzt keine Reaktion!
GrußGabriele
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Hallo Gabriele,
ich habe am WE auch bei Viabiona (werben mit Natur in reinster Form) nachgefragt. Die setzen auch Trennmittel ein. Bin mal gespannt was die dazu sagen ..
diese Hydro..cell. soll angeblich unschädlich sein ! Vielleicht macht es die Menge aus, aber wieviel konsumiert man bei jahrelanger Einnahme ? Wer weiß so etwas genau ? Gibt bestimmt keine Langzeiterfahrung damit.....
LG
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Ohne Trennmittel/Farbstoffe finde ich leider nichts
Guckst Du hier: https://www.vitaminexpress.org…complex-vitamin-b-kapseln
Enthält keine künstlichen Farbstoffe, Bindemittel oder Füllstoffe und wird in rein pflanzliche Kapseln abgefüllt.
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Hallo Dirk,
danke Dir..
LG
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Hatte vorm Jahreswechsel bei Dr. Loges bereits wegen der Hydroxypropylmethylcellulose und Morgellons nachgehakt. Bis jetzt keine Reaktion!
Da hatte ich etwas mehr Glück, als ich wegen des Themas Morgellons mal bei Pure Encapsulation nachgehakt habe. Hier deren Antwort:
Hallo,
vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrer Anfrage direkt an uns wenden. Sehr gerne kümmere ich mich darum.
Die von Pure Encapsulations® eingesetzten Steckkapseln bestehen aus natürlichen Pflanzenfasern (HPMC = Hydroxypropylmethylcellulose). Als Rohstoffquelle werden Pinien- und Kieferrinden herangezogen.
Diskussionen zur Beeinflussung von Cellulose in Hinblick auf Morgellons konnte ich zwar in einigen Foren finden. Daher bin ich tiefer in die Recherche gegangen: In der wissenschaftlichen Literatur konnte ich keine evidenzbasierten Daten zu dieser Annahme finden. Auch im renommierten medizinischen Nachschlagewerk Pschyrembel gab es keine Informationen dazu.
Fazit: Die eingesetzten Kapselhüllen aus Pflanzenfasern von Pure Encapsulations® sind hypoallergen und frei von den EU-Hauptallergenen. So zeichnen sie sich durch höchste Verträglichkeit aus. Auch die wissenschaftliche Literatur gibt keine Rückschlüsse auf einen Zusammenhang zwischen Morgellons und der oralen Aufnahme von Pflanzenfasern. Individuelle Reaktionen können nicht ausgeschlossen werden.
Für weitere Fragen dazu stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
Gesunde Grüße,
Kerstin Zmollnig
Apothekerin / Wissenschaft und Produktentwicklung
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Unsere Diskussion über die Hydro....cellulose findest du unter " Morgellons" oder Claudia Ehle, die dazu ein Buch geschrieben hat.
Thema in USA ganz heiß.
Habe neben Loges 6 weitere meiner Lieblingsfirmen angeschrieben.
Bis jetzt nur Reaktion von Verla , Biogena und Natura forte. Die letzte Fa. will Behauptungen durch eigenes Labor prüfen kassen. Die beiden großen verwerfen es ins Land der Phantasie oder antworten ähnlich wie Pure Encapsulations
wir schauen weiter.
LG Gabriele