Venenzentrum in Schweiz - eure erfahrungen?

  • Hallo an alle

    Seit fast 3 Jahren kämpfe ich mit starken Krampfadern in meinen Beinen. In letzten 3 Monaten sind die Schmerzen ziemlich schlimm geworden besonders in meinem linken Bein. Habe bis jetzt mehrere Ärzte in Stadt besucht die mir einige Tabletten gegen Schmerzen vorgeschrieben haben die bis jetzt apsolut keine Wirkung gehabt haben. Immer wieder denke ich nach das ich, eine Lasertherapie mache mit dem ich meinem jetzigen Problem für immer losen wird. Hab vor ein paar Tagen im Netz ein Venenzentrum in Schweiz gefunden den ich ziemlich interessant finde. Bevor ich mich entschiede diesem Venenzentrum zu kontaktieren, wollte mal hier kurz nachfragen, ob jemand von euch diesem Venenzentrum früher besucht hat und was sind eure Erfahrungen.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Lieber Marcoo, Hallo! Bezüglich Krampfadern in den Beinen habe ich mit folgenden Mitteln Erfolg gehabt: Äußerlich DMSO und Magnesiumchlorid mit ein paar tropfen Weihrauchöl 1-2mal täglich mit einem Naturhaarpinsel aufgetragen. Evtl mit etwas Aloe Vera Gel (ohne Zusätze!) . Anschließend mind 20 Minuten einziehen lassen , dabei die Beine Hochlagern.

    Innerlich: Vitamin C: 3x 1000 mg, dazu 2x (Morgens und Abends) OPC, 1Kapsel (Vorsicht falls Du Blutverdünner nimmst!)

    Ebenfalls 3x Magnesium als Citrat oder Malat, oder Glycinat (Falls Du eine Quelle dafür brauchst kann ich Dir sagen wo ich das Bestelle, als Komplex)

    Sowie auch Silicium als Kolloid.


    Die Wirkung tritt nicht über Nacht ein, jedoch habe ich eine drastische Verbesserung mit diesen Maßnahmen festgestellt.

    Diese Kur würde ich ausprobieren bevor ich operieren lasse.

    Je nach Deiner Ernährungsweise wäre es auch günstig eine Basenüberschüssige Ernährung anzustreben, vielleicht nach der Frühlingskur?

  • Hi Marco!

    Sind deine Krampfadern oberflächlich oder tiefliegend?

    Die tiefen sind gefährlicher wegen Thrombosegefahr.


    Gut wirken soll von Dr.Wolz das Tomatenextrakt "Thromboflow" . Dies verhindert ein Zusammenhängen der Thrombozyten und schafft flüssiges Blut.


    Ich weiß nicht, ob ich mich wegen oberflächlicher Krampfadern beim augenblicklichen Pflegenotstand operieren lassen würde.

    Strippen ziehen machen auch hier Kliniken recht gut, ich meine sogar als ambulanten Eingriff.


    Gruß Gabriele

  • Ragusa, optisch sind die nach aussen sichtbaren Knötchen und Linien verschwunden, ein leichter blauer Schatten ist noch sichtbar.

    Natürlich kommt es auf die Ausprägung der Krampfadern an, es ist aber eine große Erleichterung wenns besser wird. Ob die Venenklappen auf lange Sicht wieder so gut regeneriert werden können dass wirklich die KA weg sind weiß ich nicht. Bei der OP sieht erst einmal alles ganz schön aus- auf längere Sicht werden die danebenliegenden Venen so strapaziert dass sie sich wiederrum zu KA entwickeln können. Daher könnte man schon zuerst mit Ernährungsumstellung, ausreichend Bewegung und oben genannter Therapie ausprobieren welchen Erfolg man erzielen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Medjoul ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo an alle

    Seit fast 3 Jahren kämpfe ich mit starken Krampfadern in meinen Beinen.

    Hallo Marcoo,

    mein Bioresonanzgerät zeigt bei Krampfadern sehr oft schwarze Johannisbeeren an, auch junge Triebe. Ich nehme an, dass die Gerbsäuren und das Vitamin C etwas damit zu tun haben.

    Ebenso könnte es helfen, die Venenwände zu stärken, z.B. mit Schachtelhalmkrauttee, das Kraut dabei ordentlich auskochen. Viel rohen Knoblauch, um das Blut dünn zu halten und Erreger abzutöten, dazu auch Bitterstoffe aus Wurzeln und Rinden.

    Dann natürlich eine gesunde Ernährung, viel Frisches, Fermentiertes, Ballaststoffe, Gemüse, Beeren, Obst, Nüsse, Samen, Kerne, ... wenig Tierisches aus Massentierhaltung.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Vitamin C stärkt die Blutgefäßwände. Kupfer ist wichtig um die Blutgefäße vor Aneurismen zu schützen. Lorbeerblattöl wird bei Krampfadern eingesetzt. CD reinigt die Gefäßwände von Belägen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • CDL und den Rohstoff Natriumchlorit bezieht man im Internethandel. Letzteres auch Literweise zu Preisen wie 100ml 0,3%iges CDL. Alternativ kannst du aus dem Rohstoff (1L) etwa 200 Fläschchen (à 100ml) Gefeu-Lösungen (1%) herstellen. Die Anleitung und sehr viel wissenswertes findest du in diesem Forum hier . Die Broschüre in pdf kannst du dir mit deinem Drucker 2seitig im A5-Format ausdrucken. Du solltest sie gründlich lesen bevor du anfängst dein erstes Fläschchen zu aktivieren. Es gibt schon einiges das beachtet werden muss.


    Zu Homocystein findet man im Wiki folgendes:

    Homocystein (Hcy) kommt natürlicherweise im menschlichen Körper vor. Allerdings führen erhöhte Werte zum Krankheitsbild der Hyperhomocysteinämie. Bereits moderat erhöhte Homocystein-Werte können darüber hinaus das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Eine Senkung des Homocystein-Spiegels könnte vorbeugend wirken, allerdings gibt es noch keine Studien, die dies belegen. Bei Vitamin-B12-Mangel ist Homocystein erhöht, und kann als Verlaufsparameter für die Therapie eines Vitamin-B12-Mangels verwendet werden (bei effektiver Therapie sollten sich die erhöhten Homocystein-Spiegel wieder normalisieren).


    Ob CD das Hcy (eine nicht proteinogene α-Aminosäure) abbauen kann, konnte ich noch nicht eruieren. Vermutlich aber nicht, denn sonst könnten evt. doch unerwünschte Nebenwirkungen entstehen, weil Hcy ja auch natürlich vorkommt und dies wohl in einem Verhältnis zu angreifbaren Stoffen, dass für den beabsichtigten Nutzeffekt des CD kaum was übrigbleibt. Studien wird man ohnehin vergeblich suchen, da CD noch in der klassischen Medizin zu den Nogos gehört.


    Nicht auszuschließen ist jedoch, dass sich eines der CD-belegten Foren schon mit dem Thema beschäftigt hat, sodass eine intensive Suche Sinn macht.

    Gruß G

    Gefunden habe ich diesen Link (faq4h.bplaced.net/die-besten-heilmittel.php): bei etwa 60% des langen Artikels steht ein Absatz zu Hcy, wobei nicht CD sondern die Folsäure als bester Hcy-senker erwähnt wird.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • ist für einen Eigenversuch ok., Am Patienten wärs mir zu unerforscht auch durch die Foren.

    Solche Reinigungsprozeße haben immer ihre eigene Dynamik und da müssten für mich schon randomisierte Doppelblindstudien erbracht werden.

    Zb.Was passiert mit dem anfallenden Müll?

    Wird er gebunden ausgeschieden?


    Gruß Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Ragusa ()

  • Randomisierte Doppelblindstudien wirst du kaum finden, denn wer sollte das finanzieren. Pro Krankheit mit allen verschiedenen Parametern rechnet man mit 50-100 Mio.€ Kosten bis zur Zulassung für ein Mittel an dem man nichts verdienen kann. Und der Staat der die Zulassungsbedingungen bestimmt hat, kann/darf das Geld nicht spenden.


    Ähnlich ist es ja auch mit Heilkräutern die es schon seit Jahrtausenden gibt. Jetzt aber gelingt es der Pharmaindustrie ihnen das Heilversprechen abzugewöhnen, weil kein Kräuterlieferant den randomisierten Doppelblindstudiennachweis zu führen vermag.


    Dennoch kannst du in Pupmed eine Menge Untersuchungsberichte zur Anwendung des CD bei einer beachtlichen Menge an kurierten/beschwerdeverringerten Krankheiten finden. Hab' keine Scheu dort zu suchen!


    Tote Zellen/Virenbausteine, also der entstandene Müll, ist eine Entsorgungsaufgabe für die Fresszellen aus der Familie der weißen Blutkörperchen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Werden denn die durch cd angeregt in ihrer Vermehrung? Oder wie funktioniert dann die Reinigung? Und bedeutet das dann fürs Bb unter CD erhöhte Leukos? Wo dann wieder der Arzt Alarm schlägt?

    Gibt es ein Mittel, dass die Erythrozyten erhöht? (Un-) fitter Patient will im September zu Fuss über die Alpen. Könnte schnaufig werden!

    Ich weiss , unter O2-Mangel werden die Erys erst grösser dann mehr . Er hat zur Zeit nOch durch D-Mangel bedingt zu nierigen Testosteronspiegel.

    Gruß Gabriele