Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie) - Erfahrungsberichte

  • Noch mal eine Rückmeldung. Mein Mann zieht zwar nicht mehr selbst Brokkolisprossen, aber er kauft sie beim Edeka und verzehrt sie immer noch täglich.

    Wie oben zugefügt hat er früher auch homöopathisches Serenoa repens genommen. Die letzten Jahre aber wohl nicht mehr.


    Natürlich hat er das mit der Nahrungsumstellung, wie ich schon geschrieben hatte, weitgehend aufgegeben. Auch lehnt er einen Milchverzicht rigoros ab.


    Wie auch immer hatte sich das Entleeren der Blase bei meinem Mann wieder verschlechtert. Mein Mann spricht aber nicht gerne über den Zustand seiner Prostata. Ich verstehe es eigentlich nicht.

    Im Rahmen seiner Regenaplextherapie hatte ich letztes Jahr von mir aus einfach einige Regenaplexe wie 49a+b entsprechend des Problems ausgewählt und es kam zu einer Verbesserung, so dass er wieder ausschließlich im Sitzen Pinkeln konnte und der Urin nicht nur Tropfenweise kam, wie ich erst während der Therapie erfuhr. Auch wenn das noch nicht die letzte Lösung darstellte.

    Auf seinen Wunsch habe ich die Behandlung in dieser Beziehung für Monate unterbrochen, da er dachte, es wäre erstmal gut.


    Habe dann, nach einigem Hadern wegen der Anzahl der zu bestellenden/einzunehmenden Regenaplexe, im April doch noch die 49c dazu genommen.

    Wohl bewusst darüber, dass das alleine in meinen Augen noch keine Regenaplextherapie für das Problem darstellt. Da ich dann teils andere Mittel dazu wählen würde.

    Das Regenaplex 49c ist aber speziell bei Prostatavergrößerung indiziert. Dachte mir, da er weitere Regenaplexe zur Behandlung nimmt, warum nicht auch das. Wäre doch schade wegen der Anzahl auf ein indiziertes Regenaplex zu verzichten, wenn er sowieso schon die erforderlichen Mittel für Durchblutung, Reinigung, Entgiftung, Drüsen, usw. nimmt.


    Also was soll ich sagen, er hat die neuen Regenaplexe am 17.4. begonnen und das Prostataproblem hat sich weiter verbessert. So weit, dass mein Mann es sogar als wesentliche Verbesserung bezeichnet.


    Da ich immer für weitere Verbesserungen bin, habe ich, obwohl ich eigentlich gegen Sulforaphan in Pulverform bin, es trotzdem hoffnungsvoll zusammen mit Kürbiskernextrakt bestellt und gedacht, probieren wir es doch Mal. Kann das Problem ja nur weiter verbessern.


    Einen guten Monat nach Beginn der neuen Regenaplexe hat mein Mann gleichzeitig mit den Regenaplexen die beiden weiteren Substanzen begonnen.

    50 mg Sulforaphan plus 1,2 Gramm Kürbiskernextrakt täglich, die er bis zum Aufbrauchen weiter nimmt.


    Einen Monat später habe ich dann eine neue Anamnese gemacht, die sich bis heute nicht geändert hat.

    Man kann sagen, überraschenderweise wurden meine Erwartungen komplett enttäuscht. 8)

    Es hat sich im Vergleich zu den Verbesserungen durch die Einnahme von 49c bis heute nichts darüber hinausgehend verbessert.


    Was ist eigentlich in 49c enthalten:

    Aesculus hippocastanum D3

    Alchemilla vulgaris D2

    Apisinum D12

    Arnica montana D12

    Betula pendula succus D8

    Colchicum autumnale D12

    Natrium sulfuricum D12

    Serenoa repens D3


    Da ich bei meinem Mann sehe, dass das Regenaplex 49c so wirkungsvoll ist, kann ich es nur empfehlen.


    Aber da ich keine Vergleichswerte habe, kann ich leider nicht ausschließen, dass erst das Gesamtpaket zusammen mit den anderen Mittel zur Entgiftung, für die Drüsen, usw., die auch zur Prostatabehandlung empfohlen werden, bei der Wirkung eine gewisse Rolle spielen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo HEK,

    jetzt plötzlich erinnere ich mich daran, dass mein Mann ganz am Anfang vor Jahren die ganzen Präparate auf pflanzlicher Basis, die es zu kaufen gibt, als wesentlich weniger wirkungsvoll empfunden hat, als homöoapathische Mittel. Da frage ich mich gerade, warum ich den Kürbiskernextrakt überhaupt geholt hatte. <X


    Habe auch einen Thread, in dem ich schon vieles zu Regenaplexen beschrieben habe: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte


    Eigentlich sind Regenaplexe Teil der Regena-Therapie. Es gibt zwar durchaus Situationen, wo man nur 1 Regenaplex braucht. Zu einer Regena-Therapie bei einer chronischen Erkrankung gehören meiner Ansicht nach immer auf den Patienten angepasste Regenaplexe zur Entgiftung der Lymphe, zur Anregung der Entgiftungsorgane, abhängig vom Patienten vielleicht auch zur Unterstützung des Kreislaufes, zur Förderung der Durchblutung, usw. Man kann das also unterschiedlich intensiv anwenden.


    Habe ja nur mit den Regenaplexen begonnen, weil mir das alles genau so wichtig ist, wie die Symptombehandlung selbst.

    Ich kann dir also nicht sagen, ob die 49c alleine genommen genauso gut wirkt, da ich keine Erfahrungen damit habe ein einzelnes Mittel einzusetzen. Eigentlich sollte in deinem Fall auch eine Entgiftung mit dabei sein.


    Würde an die Kombination von 6-Entgiftung Lymphe, 50a-Entgiftungsorgan Niere mit 49c denken. Obliegt natürlich dir.


    Ich mache täglich 6-8 Tropfen in ein Glas mit abgekochtem kalten Wasser.

    Kann man auch für unterwegs in eine Flasche machen. Darf aber kein Metall dran sein. Auch keinen Metalllöffel verwenden.

    Davon täglich mehrfach 1 Schluck in den Mund nehmen, bis zu 30 Sekunden gut einspeicheln und schlucken.

    Die unterschiedlichen Dosierungs- und Einnahmeempfehlungen habe ich in Beitrag 3 des Threads entsprechend verschiedener Autoren beschrieben. :)


    Auch selbst angebaute Brokkolisprossen sind sehr empfehlenswert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Kleine Zwischenmeldung.

    Mein Mann nimmt die aktuellen Regenaplexe zusammen mit 49c seit Mitte April. Die Besserung kam recht schnell, da das Pinkeln nach einer Anamnese 11 Tage nach Einnahmebeginn schon viel leichter ging.

    Seit einigen Wochen nimmt er die Regenaplexe ziemlich unregelmäßig/selten.

    Er hält auch eine Anamnese für total überflüssig. Die letzte war Mitte Juni. Kein Leidensdruck. :)

    Ich meinte heute zu ihm, wenn er seine Regenaplexe öfter nehmen würde, hätte er sicher weniger Prostataprobleme.

    Sagt er zu mir: Ich habe keine Prostataprobleme. Läuft.^^


    HEK, das wünsche ich dir und allen Männern mit diesen Problemen auch. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.