Servus Die Mama,
Bezüglich von #199 Narbenpflege kann ich Dir DMSO bestens enpfehlen. ES wirkt enthärtend und fördert die Durchblutung
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Servus Die Mama,
Bezüglich von #199 Narbenpflege kann ich Dir DMSO bestens enpfehlen. ES wirkt enthärtend und fördert die Durchblutung
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Danke guenter, aber das war vor 7 Jahren.
Mit dem Wala Malvenöl war ich damals sehr glücklich. Wenn ich davon morgens sehr wenig aufgetragen habe, war die Narbe den ganzen Tag nicht mehr zu spüren und alleine schon dieser wunderbare harmonisierende Geruch.
Wenn ich es damals schon gekannt hätte, hätte ich aber Regenaplex Hautfluid W genommen. Das soll in der Lage sein, die Narbenentstehung zu verhindern. Das hätte ich gerne im Selbstversuch getestet. Bei Verbrennungen ist es jedenfalls super.
Die Narbe ist aber auch so nur noch ein dünner Strich.
Ich werde jedenfalls die Chlordioxid-Behandlung weiterführen, werde aber die Intensität auf 4 - 5 mal pro Tag (je 7 Tropfen MMS) reduzieren.
Hallo,
ich möchte wieder einmal einen Zwischenbericht geben. Meine LWS-OP habe ich gut überstanden und arbeite seit heute wieder.
Bei den Borreliosesymptomen sieht es nicht so gut aus. Zwischenzeitlich war kaum noch etwas von den Herxheimer Reaktionen zu spüren und ich dachte schon, dass ich es überstanden hätte. Dem ist aber nicht so. Ich bin inzwischen bei 14 Tropfen MMS pro Dosis angekommen und das ohne sonstige Nebenwirkungen. Dafür war Herxheimer heute sehr heftig (Schwindel, Kraft- und Energielosigkeit).
Ich werde es aber die nächsten Tage durchziehen, bis eine Besserung (kein Herxheimer mehr) eintritt. Wenn ich wie bisher keinen Durchfall bekomme, werde ich es bis auf 5 x 15 Tropfen MMS im Rhythmus von 4 Stunden steigern.
Herxheimer ist ja auch positiv, da es zeigt, dass durch Chlordioxid die Erreger abgetötet werden und sie ihre Gifte freigeben.
Die Biester müssen doch endlich einmal einknicken.
Ich werde weiter berichten.
Hallo Bernd,
Bei mir hatte es über 4 Jahre gedauert biss ich komplett beschwerdefrei war. Im Sommer 2007 nach meinen Ausbruch der Neuroborreliose war ich linksseitig gelähmt und konnte keine 10 Meter ohne Gehhilfe laufen. Das Nervengift Neurotoxin richtet an ZNS enorme Schäden an und stechende Schmerzen. Eine OP. kam für mich nicht in Frage weil ja keine Abnutzung vorhanden war. Hatte ja nie körperlich schwer gearbeitet.
Permanentes Entgiften ist das A & O und reichlich Wasser sowie Tee trinken damit die freigesetzten Gifte ausgeschwemmt werden. Hast du schon einmal Samento in Combi mit Banderol probiert? Mir hatte das sehr geholfen in Verbindung mit täglich 2 X Zapper Anwendung. Auch sollte man bei anhaltenden Schmerzen Anstrengungen und Kälte vermeiden.Wie sieht dein Ph - Wert im Urin aus? Der sollte Tagsüber bei 7,3 - 7,5 liegen.
Das ich wichtig um die Erregerlaßt einzudämmen.
gute Besserung
Eugen
Hallo Bernd,
bist Du sicher, dass der Schwindel nicht als Unverträglichkeitsreaktion auf die höhere Dosierung der MMS entsteht? Ich würde, wie Eugen rät, versuchen zu entgiften. Vielleicht hat Eugen einen Tipp, womit Du entgiften kannst?
Hallo Vielehobbys,
Zur Entgiftung hatte ich 4 Jahre täglich über den Tag verteilt 1 Liter Papayablättertee getrunken. Jetzt trinke ich nur noch 2 Tassen nach dem Abendessen als Erhaltenstherapie. Chlorella gehen auch, aber bei Hochdosis nur unter Therapeutischer Aufsicht. Je nach Beschwerden, sollte die Dosis angepasst werden. Zur Stärkung fürs Bindegewebe und Knochen trinke ich täglich 1,5 Liter Bambusblättertee.
Meine Ränder und Falten unter den Augen sind komplett verschwunden. Zudem ist dieser Tee sehr basisch und hat ein angenehmes Aroma. Für mich der beste Tee gegen den schleichenden Alterungsprozess, dank des hohen Silizium Gehalt.
Hallo Eugen, hallo Vielehobbys,
vielen Dank für die Empfehlungen. Eine spezielle Entgiftung außer Chlorella und Alpha-Liponsäure habe ich noch nicht gemacht. Mein Heilpraktiker hat mir "Super Detox" von Digest4Life gegeben. Damit werde ich morgen beginnen. Die Kur geht eine Woche. Danach melde ich mich noch einmal zur Dunkelfeldmikroskopie bei ihm an. Ich hoffe, dass es bei mir nicht 4 Jahre dauert. Mit einem viertel bis halben Jahr hatte ich schon gerechnet.
Durch den Krankenhausaufenthalt musste ich ja meine MMS-Kur 4 Tage unterbrechen. Da hatten die Borrelien ja Zeit, sich zu reproduzieren.
Der aktuelle ph-Wert (11.12.24) ist 6,0 (Ref.-Wert Labor 5 - 7). Ich ernähre mich bewusst basisch.
Die Symptome (Schwindel) sind nach meiner Einschätzung nicht von der hoch dosierten MMS-Kur, da ich sie ja schon lange Zeit vorher hatte. Die wellenartige Verstärkung ist für mich Herxheimer Reaktion.
LG Bernd
Bernd, die Mariendistel unterstützt die Leber und damit das Immunsystem bei der Entgiftung und Beseitigung von schädlichen Stoffen, die bei solchen Vorgängen entstehen. Die Kraftlosigkeit zeigt, dass der Körper mit den ganzen Aufräum- und Reinigungsarbeiten vielleicht überfordert ist und ihm das Ganze zu schnell geht. Ich würde etwas langsamer vorgehen und ihm Zeit lassen, damit er sich immer zwischendurch erholen kann. Gute Besserung und viel Erfolg!
Danke auch an Eugen für die nützlichen Ratschläge!
Mariendistel nehme ich täglich schon mehrere Jahre.
Ich ernähre mich bewusst basisch...
Hast du es auch schon einmal so ganz ohne Milchprodukte versucht?
Nur so als Anregung, Eugen macht das auch, hab ich zumindest so im Kopf und das hat in meiner Umgebung nahzu allen geholfen, außer sie wollten nicht darauf verzichten.
Das habe ich noch nicht gemacht, möchte ich auch nicht machen. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und und da war Milch/Milchprodukte Gang und Gäbe. Damit hatte ich keine Probleme.
Rohmilch ist bei mir vom Tisch und ich beschränke mich auf Weichkäse (Frühstück) und Naturjogurt.
Hat jemand Erfahrungen, dass Borreliose stechende Schmerzen, vor allem unter Belastung, im Bereich der Ferse, Fußsohle und Zehen verursacht, die mit der Zeit in einen brennenden Schmerz übergehen (wobei die ersten Schritte, z.B. nach längerer Sitzzeit, besonders schmerzhaft sind) ?
Das habe ich noch nicht gemacht, möchte ich auch nicht machen. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und und da war Milch/Milchprodukte Gang und Gäbe. Damit hatte ich keine Probleme.
ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und ich weiß, Milch ist Bestandteil unserer Kultur und die meisten Menschen sind nun mal "Gewohnheitstiere". Ich gehöre nicht dazu, ich bin immer offen Neues auszuprobieren - ich würde sogar vegan essen, wenn ich wüsste, dass es mich gesund macht.
Hallo Lerneifriger,
hier habe ich eine Liste gefunden, die zahlreiche Borreliose-Symptome aufführt. Da sind auch derartige Schmerzen aufgeführt.
: https://web.archive.org/web/2009071412…borreliose.html
Hast du schon einen Experten zur Hand, der das genauer diagnostizieren kann (Antikörper, Dunkelfeldmikroskopie, Hirnwasserpunktion, PCR-Test Borrelien)?
Liebe Grüße
Bernd
hier habe ich eine Liste gefunden, die zahlreiche Borreliose-Symptome aufführt
danke, eine umfangreiche Liste... Fußsohlenschmerz ist dabei.
Hast du schon einen Experten zur Hand
nein, bisher nicht.
Antikörper, Dunkelfeldmikroskopie, Hirnwasserpunktion, PCR-Test Borrelien
welcher Facharzt ist da der Ansprechpartner und welche von diesen Diagnostiken sind für den gesetzlich Versicherten zugänglich?
Die Bezeichnung wäre Infektiologe. Hier zwei Seiten, wo du suchen kannst:
: https://www.borreliose-gesellschaft.de/?Aerzteliste
: https://www.borreliose-nachrichten.de/borreliose-aerzte-liste/
Antikörper, Punktion und PCR-Test müsste die GKK bezahlen. Bei Dunkelfeld weiß ich es nicht, da das in der Regel nur Heilpraktiker durchführen.
Hat jemand Erfahrungen, dass Borreliose stechende Schmerzen, vor allem unter Belastung, im Bereich der Ferse, Fußsohle und Zehen verursacht, die mit der Zeit in einen brennenden Schmerz übergehen (wobei die ersten Schritte, z.B. nach längerer Sitzzeit, besonders schmerzhaft sind) ?
Die beschriebenen Symptome wie stechende Schmerzen, vor allem unter Belastung, und ein brennender Schmerz, der sich besonders nach längerer Sitzzeit oder bei den ersten Schritten bemerkbar macht, ähneln den Symptomen, die bei Plantarfasziitis oder Fersensporn auftreten können. Sie lesen sich für mich nicht gerade wie typische Borreliose-Symptome.
In meinem Bekanntenkreis gab es letztes Jahr 2 Personen mit Fersensporn. Das passende homöopathische Mittel dazu heißt Hekla Lava.
Abzuklären wären folgende Erkrankungen:
Möglicherweise ist auch das aktuelle Schuhwerk suboptimal.
Hallo Lerneifriger,
Von Schmerzen unter Belastung bei Borreliose kann ich dir ein Lied singen. Habe alle Höhen und Tiefen hinter mir. Wenn die Borreliose schon chronisch ist, erschwert es den Alltag. Schon bei geringen Anstrengungen können vorhandene Borrellien die im Knorpel und Bindegewebe sitzen Neurotoxine freisetzen. Dieses Nervengift kann sehr unterschiedlich das ZNS schädigen auch Organe.
Da hilft nur striktes Entgiften, basische Ernährung . viel Wärme und ausgedehnte Ruhephasen und mittels eines Zappers 3x am Tag die Borrellien mit abtöten.
Alles weitere kannst du auf meiner ganzheitlichen Webseite nachlesen. Einfach auf mein Profil klicken. Um alles hier zuschreiben fehlt mir die Zeit, bin überlastet.
viele Grüsse
Eugen.
Das größte Problem einer Borreliose ist meiner Ansicht nach, dass es keine saubere Diagnose und viele Verdachtsdiagnosen gibt.
Das ist ziemlich unbefriedigend.
Dabei gibt es eine Menge Symptome, die auch bei anderen Erkrankungen auftreten oder Folge von Medikamentenschäden sind.
Das geht mir gerade durch den Kopf, da ein nicht geringes Maß an Colitis und Chron laut Fachliteratur als Schädigung von Medikamenten auftritt, es auch schon früher etliche Menschen gab, die nach Impfungen oder Vergiftungen CFS bekamen und eine unbekannte Menge Menschen an schweren Medikamentenschäden leidet, die sich als Fibromyalgie zeigen.
Renè hatte dazu geschrieben:
Wobei in anmerken muss:
Ich leite die Diagnose nur ab, wenn ich diese "geschraubten Viecher" auch im Dukelfeld sehe. Und das kommt meiner Erfahrung fast nur bei akuter (frischer Borreliose) so vor, wenn die Dinger im Blut munter umherschwimmen.
Ich weiß, dass es in der Dunkelfeldmikroskopie "Ableitungen" gibt aus denen man meint eine chron. Borreliose zu sehen. Das würde ich allerdings nur als "Verdacht" / Hinweis sehen wollen und keine sichere Diagnose darauf aufbauen.
Letztlich komme aber auch ich zu der Annahme, dass unter zahlreichen chronischen Leiden auch immer eine Borreliose stecken kann;
Apropos: Wer Dunkelfeldmikroskopie nicht kennt: Dunkelfeldtherapie - Was ist das?ˍ
: https://www.symptome.ch/threads/zecken…3/#post-1347127
Leider bekommt man den Link von Oregeno nicht hergestellt, denn sie hatte 2017 einen interessanten Link vom Biolabor Hemer gepostet.
Zitat daraus:
ZitatAlles anzeigen...
Es ist also immens wichtig, ein Ausgangsblutbild zu haben, um den Befund richtig zu interpretieren. Jeder sollte dieses unabhängig von einer Infektion bestimmen lassen.
Denn wenn nur IgG vorhanden ist, kann man nicht sagen, ob die Antikörper von einer alten Infektion stammen oder ob eine erneute Infektion vorliegt, die schon einige Wochen alt ist und bei der kein IgM gebildet wurde. Auch bei Erstinfektionen ist es wichtig, einige Zeit nach der Therapie eine Kontrolle durchzuführen, um für den Verdacht einer Zweitinfektion wieder ein Ausgangsblutbild zu haben.
Die Diagnose kann nur sicher im Vergleich der Blutbilder bestimmt werden, außer es ist das Erythema migrans vorhanden. Dieses ist beweisend für eine Infektion, tritt allerdings nur in 50 % der Infektionen auf (nämlich dann, wenn die Erreger in der Haut verweilen). Eine weitere Schwierigkeit ist, dass das Erythema migrans nicht immer so typisch aussieht wie man es kennt.
...
Es ist sehr zu empfehlen, während der antibiotischen Therapie das Medikament CERES dipsacus fullonum Urtinktur (20 ml - PZN 179192) in hoher Dosierung von 4 x täglich 15 Tropfen einzunehmen, da es die versteckten Borrelien ins Blut lockt und zum Teil (nur zum Teil!) abtötet. Falls die Antibiose keinen Sinn mehr macht, ist zu überlegen, ob man dieses Mittel gibt, denn die Gefahr einer Reinfektion durch ins Blut geschwemmte Borrelien ist gegeben.
...
Bei Folgeschäden an Nerven-, Stütz- und Bindegewebe empfiehlt sich ein homöopathisches Komplexmittel der Firma PEKANA: BOLYMEX spag. Peka 50 ml (PZN 1989214) bzw. 100 ml (PZN 1989266). Dosierung akut: bis 6 x täglich 15 Tropfen, chron.: 3 x täglich 20 Tropfen in etwas Wasser vor dem Essen.
: https://www.symptome.ch/threads/borrel…iner-hp.132039/
Das zeigt auch schon, dass es sehr viele Unsicherheiten gibt, weil der Elisa auch mit anderem kreuzreagiert.
Aber vielleicht ist die CERES dipsacus fullonum Urtinktur auch eine Option, die Borrelien bei chronischer Borreliose aus dem Versteck zu locken.
So sieht das offiziell aus und ein Immunblot ist wohl das Sicherste.: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…_diagnostik.htm
Hier weiter erläutert.: https://www.labor-enders.de/2019/09/18/lab…der-borreliose/
Hallo Mama,
Vielleicht ist dir nicht bekannt welche Schäden das Nervengift Neurotoxin anrichten kann! Und das erschwert meistens eine Diagnose. Das ist dann nicht mehr die Borreliose, sondern die Co - Infektionen wo dadurch entstehen. Dann sucht so mancher Mediziner die Stecknadel im Heuhaufen.
Und jetzt ein Rückblick von mir. Im Frühjahr 2007 bekam ich plötzlich mitten in der Nacht starke Brustschmerzen und Atemnot. Meine Frau hatte daraufhin den Notarzt angerufen. Dieser hatte mich auf Verdacht mit Herzinfarkt in das Krankenhaus eingewiesen. Nach 3 Tagen Untersuchungen wurde ich ohne ohne spezifischen Befund wieder entlassen.
Niemand dachte mehr zu diesen Zeitpunkt an meine Borreliose von 1997.Nachdem ich ich wieder zu Hause war von dem vermeintlichen Herzinfarkt war ich 2 Tage später linksseitig gelähmt, genau wo mal der Zeckenstich war. Dazu hatte ich Schluckbeschwerden und Gedächtnisstörungen. Da war ich gerade mal 55 Jahre und der Traum vom künstlerischen wirken war für mich vorbei. Mein Hausarzt hatte mich damals zum Neurologen überwiesen und dieser diagnostizierte mir nach der Untersuchung, Neuroborreliose im Endstadium.
Mein Rezept waren diverse Schmerzmittel, Kortisontabletten und ein Rollstuhl den ich verweigert hatte. Der Neurologe sagte damals meiner Frau damit müssten wir uns abfinden.
Auf meiner ganzheitlichen Webseite unter Ernährungsumstellung, Untermenü: erfolgreiches Abnehmen habe ich jetzt ein Foto hinterlegt, wo 2 Tage nach dem Ausbruch der Neuroborreliose meine Frau gemacht hatte. Zu diesen Zeitpunkt hatte ich 86 Kg und war voller Kortison aufgeschwemmt.
Es hatte mich viel Überwindung gekostet es zu Zeigen. Und heute mit meinen 73 Jahren und meine Frau mit 61 fühlen sich bestätigt was wir gemeinsam erreicht haben. Und noch zu Schluss möchte ich sagen: Sowas ist nur mit Disziplin und Durchhaltevermögen zu schaffen.
Eigentlich fehlt mir die Zeit zum Schreiben, aber ich habe es gemacht um hier allen Leser einen Überblick zu verschaffen was eine Borreliose anrichten kann, und wie ich wieder beschwerdefrei wurde.
viele Grüße
Eugen