Borreliose

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die meisten Rheumatologen verordnen nur Antibiotika und das verschlimmert nur noch alles. Es hilft nur im Anfangstadium solange sich die Erreger noch im Blut befinden . Sobald die ersten Borrellien die Blutbahn verlassen haben und im Knorpel - Bindegewebe ihr Unwesen treiben helfen auch keine Ab Infusionen mehr. Dann helfen nur noch ganzheitliche Ansätze!

    Und in Härtefällen wo gar nichts mehr geht wäre eine Stammzellentherapie anzuraten. Diese wird zur Zeit nur in Indien angeboten bei Prof. Dr. Geeta Shroff.

    mehr darüber unter: lifegivinglife.jimdofree.com/embryonale-stammzellen-therapie/

    Auch die Borreliose Expertin Dr.med. Hopf Seidel aus Ansbach hat schon einige Härtefälle zu dieser Stammzellentherapie begleitet und sind dadurch wieder weitgehend beschwerdefrei.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Text ergänzt

  • Die meisten Rheumatologen verordnen nur Antibiotika und das verschlimmert nur noch alles.

    Hallo Eugen,

    sollte ja auch nur ein Ausschluss-Diagnose sein.

    Sollte sich die bestätigen bleibt es jedem frei einen Heilpraktiker aufzusuchen.

    Hätte ich das mal vorher auch gemacht.

    Was die Rheumatologen mit den dazugehörigen Medikamenten machen habe ich selber erlebt.

    Hölle war das:huh:

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von Lebenskraft ()

  • Kolloidales Silber 25-50ppm entspr. Menge nach Alter und Gewicht morgens nüchtern für 30 Sekunden im Mund belassen, damit die Mundschleimhaut dies auffnimmt und hiernach runterschlucken.


    Silberwasser hat die Eigenschaft 650 Bakterien innerhalb sechs Minuten abzutöten und ist völlig nebenwirkungsfrei und schont die "guten" Bakterien im Darm.

    Ein Antibiotikum schafft nur 2 Bakterien und schädigt die "guten" Darmbakterien.


    Und gleichzeitig gute Ernährung, gutes Wasser, Entgiftung, Entsäuerung, Darmsanierung.


    Meine Rede...

    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Emmi ()

  • Silberwasser hat die Eigenschaft 650 Bakterien innerhalb sechs Minuten abzutöten und ist völlig nebenwirkungsfrei und schont die "guten" Bakterien im Darm.

    Bei solchen Aussagen stellt sich mir immer wieder die Frage, woran Stoffe, hier also das Silberwasser, die schlechten Bakterien von den guten unterscheiden können.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das kann die Natur sehr wohl.


    Zudem ist dies keine Aussage meinerseits bzw. ich habe das nicht erfunden, sondern dieses Wissen über z.B. Silberwasser gibt es seit hunderten von Jahren.

    Übrigens, kann man dieses Wissen im Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit - nachlesen. Hier werden ausschließlich natürliche Heilmittel vorgestellt bzw. das Wissen hierüber verbreitet.


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Emmi ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Dirk,

    Oxidantien wie kolloidales Silber, Wasserstoffperoxid als auch Chlordioxid (MMS) können nicht zwischen "guten" und "schlechten" Mikroorganismen unterscheiden. Die Differenzierung erfolgt zwischen aerob und anaerob. Aerobe Mikroorganismen benötigen Sauerstoff, so dass ihr elektrisches Potenzial sie vor oxidativen Schäden schützt. Dieses Potenzial haben anaerobe Bakterien nicht, da sie mit Sauerstoff nichts am Hut haben. Dadurch sind sie oxidativ angreifbar.

    Ich bezeichne deshalb die Differenzierung dieser Mittel als selektive Oxidation.


    Und da die meisten für den Menschen negativen Mikroorganismen anaerob sind, wird das einfach als Wirkung auf "schlechte" Bakterien bezeichnet. Es gibt allerdings auch notwendige anaerobe Bakterien, die dadurch auch geschädigt werden.

    Nach einer innerlichen Behandlung mit diesen Mitteln sollte also auch eine Probiotikaeinnahme erfolgen, auch wenn die Schädigung des aeroben Bereiches im Vergleich zu Antibiotika sehr gering sein dürfte.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Stimmt bermibs, so gut habe ich das jetzt nicht erklärt.


    Meine Erfahrung mit Silberwasser sind hervorragend und ich würde dieses aus Erfahrung heraus MMS vorziehen.


    LG

  • Vielen Dank Bernd. Habe mich gerade auch mal im Netz schlau gemacht und im Endeffekt Ähnliches gefunden.


    Aber es wird ja sogar noch komplizierter, denn die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Viren Bakterien und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, in dem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren, der Stoffwechsel kommt zum Erliegen, die Parasiten sterben ab. Soll heißen, die Sache funktioniert auch bei aeroben Mikroorganismen?


    Vielleicht hängt das Komplizierte aber damit zusammen, dass selbst Wissenschaftler bis heute die genaue Wirkungsweise noch nicht herausgefunden haben.

    Und wenn die das noch nicht einmal wissen .... da kann ich ja lange nach Antworten suchen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wie wunderbar doch so ein Forum ist.


    Man lernt immer wieder dazu. Das finde ich ganz toll.


    Ich empfehle das Buch Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit (erhältlich beim Narayana Verlag).

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Forum-Mitglieder,


    bei meiner Frau wurde jetzt Borreliose attestiert, mit folgender Genese:

    -       klinische Borreliose anhand von Wanderröte (Erythema migrans), schon seit Juli diesen Jahres;

    -       Titer negativ (keine Borrelien im Blut) Test vom 10.10.2019;

    -       letztes Jahr im Juni hatte sie schon mal Wanderröte nach Zeckenbiss gehabt, 14 Tage lang Doxyciclin (Antibiotikum) genommen, schlecht vertragen (Magenschmerzen, Müdigkeit, Schlappheit, Unwohlsein).

    Zwei klassische Ärzte sagen jetzt, sie soll wieder ein Antibiotikum nehmen.

    Der Homöopath, bei dem sie erfolgreich wegen ihrer Migräne in Behandlung ist, sagt nein, kein Antibiotikum, sondern sie solle nur ihr Konstitutionsmittel nehmen.

    Was würden Sie unverbindlich dazu sagen?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!


    Beste Grüße,

    Kay

  • ein Titer im Serum entsteht, wenn detm Körper Ak's bildet; heisst aber nicht, dass KEINE Borr. da sind!


    Der augenblickliche AZ deiner Frau kann eine Folge des AB's sein und die Borrelien schwimmen als " Zellwandlose Erregerformen = CLC" einher.

    NACHWEIS durch LTT im Labor , leider als Selbstzahler!!

    Stimme deinem HP ( nicht "Homöopath", dies ist nur eine Therapie-Form!) zu:

    NUR keine weiteren AB's unsere Errger sind gegen fast alle AB's resistent!

    Darmsanierung (.. Wie?: unter Konversation/PN!), Ceres- Produkt "Wilde Karde" , einige Sanum- Produkte, u.v.m.

  • Chronische Borreliose bei 14 Jähriger

    Hallo, ich muss etwas weiter ausholen mit meinem Problem.

    Im Herbst 2011 wurden meine (heute 14) Zwillingsmädchen von Stechmücken ziemlich gestochen (Sara an der Brust und Sophia im Gesicht). Bei Sara bildete sich nach ein paar Wochen an der Stichstelle ein Borreliosering.

    Die Kinderärztin hat damals direkt mit Antibiotika behandelt und hat bei Sophia (um Sophia geht es) einen Bluttest gemacht. Dieser war negativ und es gab keine weitere Behandlung. Im Frühjahr 2012 wurde eine Hepatitisimpfung aufgrund einer Reise gemacht, danach begannen bei Sophia Symptome wie roter Fleck im Gesicht, dann Hüftschnupfen. Kinderarzt hatte natürlich Verdacht auf Borreliose, Bluttest wieder negativ - Keine Behandlung. Zwei Wochen später hatte sie eine halbseitige Gesichtslähmung. Da unser Hausarzt ein Freund ist hat er Sophia genau untersucht und wir haben keine Rückenmarksprobe entnommen (Neuroborreliose), da keine Anzeichen. Sie bekam 3 Wochen Amoxicilin und ich habe homöopathisch über Wochen mit wilder Karde behandelt.

    Dann war alles gut bis vor 2 Monaten.

    Sophia klagte über ziehen im Knie, da Sie aber gerade innerhalb 2 Monaten 6 cm gewachsen ist dachte keiner etwas dabei. Vor vier Wochen hatte Sie plötzlich ein total dickes Knie und sie tut sich momentan schwer beim lernen obwohl Sie bisher immer sehr gut war in der Schule.

    Beim Arzt habe ich als erstes die Borreliose (allerdings nie im Blut nachgewisesen) von 2012 ins Spiel gebracht, deshalb wurde das Knie punktiert und das Ergebnis:

    Eindeutiger Befund von Borrelien in der Flüssigkeit.

    Sie soll nun 28 Tage Doxy nehmen und ich habe damit echt Probleme. Es ist mit Sicherheit noch die gleiche Infektion und keine Neuinfektion und ich glaube nicht, dass das AB alle Borrelien vernichten kann.

    Bisher war ich noch beim Homöopath und Sie hat hochpotenzierte Globuli erhalten. Nun habe ich von STEVIA bei Borreliose gelesen. Ich dachte, evtl. kann ich das zusammen mit dem AB verabreichen.

    Wollte aber nachfragen ob mit jemand noch andere Mittel weiss und ich weiss nicht, wo ich STEVIA in der benötigten Form bekomme. Bin echt verzweifelt.

    Danke für die Antworten.


    LG Steffi

  • Stevia ist gut, kannst du (und sollltest du vielleicht auch) mit anderen Sachen kombinieren.


    Du kannst eine Tinktur selbst ansetzen: Blätter von einer Stevia Pflanze in ein Glas füllen, auffüllen mit Alkohol oder mit pflanzlichem Glycerin (dann ist die Tinktur haltbar, aber alkoholfrei, ggf. etwas destilliertes Wasser dazu, falls es nicht flüssig genug ist) und klein mixen.

    nach dieser Anleitung zum Beispiel

    : https://olionatura.de/basiswis…anzenauszuege-herstellen/

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Steffi,

    Im fortgeschrittenen Stadium der Borreliose hilft leider kein Antibiotikum mehr und richtet nur noch mehr Schaden an. Da die Chronische Borreliose eine bakterielle Multisystemerkrankung ist helfen auf Dauer nur ganzheitliche Ansätze:
    : https://www.naturheilt.com/borreliose/


    Das Gebot der ersten Stunde ist eine Umstellung auf basische Kost mit einen hohen Anteil an Rohkost.

    Da Borrellien im fortgeschrittenen Stadium Neurotoxine produzieren können diese das ZNS schädigen. Deswegen sollte auch der Körper entgiftet werden um diese auszuleiten.


    Ebenso muss der Vitamin D Spiegel überprüft werden und auf etwa 60 - 80 ng angehoben werden.

    Ich habe meine chronische Borreliose nach 12 Jahren noch zum Stillstand gebracht und bin mit meinen 68 Jahren wieder voller Energie.

    Schreibe dir noch eine Pinn zu meiner Ernährungsumstellung mit ganzheitlichen Ansätzen.

    Um alles hier aufzulisten würde es den Rahmen sprengen.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,

    mir sind zwei erfolgreiche Borreliose - Behandlungen mit Hyperthermie ( 3 mal je 2 Stunden) bekannt.

    Weitere Details kann ich im Moment allerdings nicht erfahren.

  • Hallo, René, etwas über die L.Form der Spirochäten, speziell Borreliose:


    Emmy Klieneberger-Nobel

    Wissenschaftliches Wirken

    Professor Emmy Klieneberger-Nobel veröffentlichte im Laufe ihrer Karriere rund 80 wissenschaftliche Publikationen insbesondere zur Morphologie und Morphogenese von Bakterien. Zu ihren Leistungen zählte unter anderem die Beschreibung besonderer zellwandloser Formen einiger Bakterienarten, die unter bestimmten Kulturbedingungen entstehen und von ihr als „L-Phase“ oder „L-Form“ bezeichnet wurden. Darüber hinaus trug sie im Verlauf ihrer Karriere wesentlich zur Entdeckung der Mykoplasmen bei, die sie zunächst „Pleuropneumonia-like Bodies“ nannte, und veröffentlichte 1962 unter dem Titel „Pleuropneumonia-like organisms (PPLO) Mycoplasmataceae“ die erste Monografie über diese Bakteriengattung. Etwa zeitgleich zu ihrer Emeritierung wurde die Bedeutung von Mykoplasmen als Krankheitserreger bei Menschen, Tieren und Pflanzen erkannt, wodurch ihre vorherigen grundlegenden Arbeiten über deren Morphologie und Wachstum zunehmend an Relevanz gewannen und ihre Rolle als Mitbegründerin der Mikrobiologie der Mykoplasmen allgemein anerkannt wurde.


    Im Jahr 1922 ging sie erneut zurück nach Frankfurt, wo sie unter Max Neisser eine Stelle als Bakteriologin am Städtischen Hygienischen Universitätsinstitut bekam. Neben ihrer Arbeit in der klinischen Routineanalytik des Instituts widmete sie sich auch Forschungstätigkeiten. 1930 wurde sie als erste Frau an der Universität Frankfurt habilitiert, anschließend wirkte sie dort zusätzlich zu ihrer Tätigkeit im Hygieneinstitut als Dozentin. Im September 1933 wurde ihr aufgrund ihrer jüdischen Abstammung auf der Grundlage des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums die Lehrbefugnis entzogen, wenige Tage später emigrierte sie nach London, wo sie 1934 eine Stelle als Wissenschaftlerin am Lister Institute of Preventive Medicine erhielt.


    Während ihrer Forschungsarbeit am Lister Institut entdeckte sie die Fähigkeit der Spirochäten, die Gestalt zu ändern (Pleomorphismus). Diese Änderung wurde in der Literatur als L.Form bezeichnet und hat nichts mit einer L-förmigen Gestalt zu tun, sondern Professor Klieneberger-Nobel bezeichnte damit die sogenannten Blebs, ballonförmige Strukturen der sonst schraubenförmigen Spirochäten.


    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Hallo, wer unter Borreliose leidet muss sein Immunsystem regulieren/modulieren, hier ist Vitamin D3 unabdingbar.


    OPC um jegliche Unreinheiten auszuleiten.


    Des Weiteren benötigt das Immunsystem den Allrounder, B-Vitamine-Komplex (insbesondere für das ZNS).


    Nachgesagt wird außerdem eine Wirkung gegen Borreliose - mit der Supplementation des,

    Andrographis Paniculata.

  • Im Schwesterforum ist ein Fall mit ähnlicher Behandlung wie der nachfolgende Fall beschrieben.:

    Patientenbericht über die Behandlung einer Borreliose-Erkrankung mit Arthritis (Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie) einschl. Nahrungsumstellung unter Einsatz von Regenaplexen, Nosoden und Enzymen: 412dguht.pdf (umg-verlag.de)ˍ

    In dem geposteten Fall mit schulmedizinischer Unterstützung.

    Aber insgesamt ein interessanter Ansatz, der zeigt wie wichtig eine Nahrungsumstellung ist und sicherlich auch ohne Schulmedizin realisierbar sein kann. Zumal es auch Regenaplexe gibt, die gegen Schmerzen und Entzündungen wirksam sind und noch einige anderen Substanzen, die erfolgreich gegen Entzündungen eingesetzt werden können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Bei chronischer Borreliose, auch wenn alle Optionen ausgeschöpft sind kann es immer noch zu Gelenkbeschwerden kommen.. Schuld daran ist das nasskalte Wetter in den nördlichen Breitengraden. Da werden die restvorhandenen Borrelien im Knorpel und Bindegewebe wieder aktiv und produzieren das Nervengift Neurotoxin. Das verursacht wiederum enorme Schmerzen am ZNS.

    So mit ist man ständig auf Entgiften und Ausleiten angewiesen und benötigt Kortison. Da ständige Kortison Einnahme auf Dauer wiederum die Leber angreift und es zu weiteren Komplikationen kommen kann.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber