Thema zu SChulmedizin umgeleitet, um Trennung zwischen Tumor und Krebs zu haben!
Gruß Gabriele
Thema zu SChulmedizin umgeleitet, um Trennung zwischen Tumor und Krebs zu haben!
Gruß Gabriele
Ich bin zwar kein Kollege, sage aber trotzdem, dass ich vor allem die Wachstumshormone der Milchprodukte und die Sialinsäure Neu5gc für eine der Hauptursachen von Gehirntumoren halte.
Natürlich sind auch andere Umweltgifte und Belastungen verstärkend oder auch ursächlich beteiligt.
Ich bin zwar kein Kollege, sage aber trotzdem, dass ich vor allem die Wachstumshormone der Milchprodukte und die Sialinsäure Neu5gc für eine der Hauptursachen von Gehirntumoren halte.
Natürlich sind auch andere Umweltgifte und Belastungen verstärkend oder auch ursächlich beteiligt.
Eben diese Thematik ist mir zu wenig begründet und wischi-waschi!
Eben diese Thematik ist mir zu wenig begründet und wischi-waschi!
Alles Neue war anfangs wischi-waschi.... und war später Erkenntnis.
Deine möglichen Ursachen kannst du doch auch nicht beweisen, also was daran ist dann nicht auch nur wischi-waschi?
das tut mir sehr leid für diese Familie und wünsche ganz viel Kraft und den Glauben an Heilung
Aber in solchen Fällen ist es wichtig sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen wo Eltern gefühlsmäßig im gleichen Boot sitzen und sich gemeinsam stützen.
Vielleicht auch sinnvoll sich psychologischen Beistand zu suchen um damit besser umgehen zu können?
Da wo das Kind behandelt wird und ich denke in der UNI sind Ansprechpartner (Sozialarbeiter und psychologische Betreuung) die diese Familie aufsuchen kann.
Mögen sich die Eltern für gute Behandlung im Sine des kleinen Kindes richtig entscheiden.
Denn gerade die Uni, die sich darauf spezialisiert hat, besteht aus Koryphäen die sich gut damit auskennen.
Also diese Klinik hier kenne persönlich und war mit meiner Tochter dort.
Wäre ich dort nicht gelandet, wäre meine Tochter heute nicht mehr da.
Ich hatte keine Wahl und vertraute dem Leben und Gott.
Vielleicht kann man sich dort eine Zweitmeinung holen?
: https://www.mhh.de/kinderonkologie
mh-hannover.de/fileadmin/kliniken/kinderheilkunde_haematologie/Redaktionelle_Inhalte/Pressemitteilung.pdf
Viel Kraft der kleinen Familie.
LG
Frohe Ostern an alle!
Mein jetziges Thema wendet sich insbesondere an die inzwischen vielen KollegInnen und TN die mit dieser Erkrankung beruflich Kontakt haben/hatten:
Hirntumore.
Ich kenne die unterschiedlichen Arten, die Bösartigkeit wegen Raumforderung nicht wegen Metastasenbildung, einige OP- Arten...aber das wars.
>>Warum entsteht ein Hirntumor?
Strahlung, E-Smog , Stress ( kann ich mir zb. bei Hypophysentumor gut vorstellen: die Hirnanhangdrüse ist wegen Daueranforderung überlastet und wächst ins "Unendliche".)
>>> Wie kann man, wenn überhaupt möglich, alternativ MITbehandeln( = muss OP sein?)
>>> Heilerfolg oder Weiterwachsen (OP, Chemo, Bestrahlung?)
Diese Art von Hirntumor häuft sich:
netdoktor.de/krankheiten/hirntumor/glioblastom/
Auszug:
Warum ein Glioblastom entsteht, ist bisher erst unzureichend geklärt. Der einzige gesicherte Risikofaktor sind ionisierende Strahlen. Menschen werden meistens nur im Rahmen einer Strahlentherapie schädigenden Strahlendosen ausgesetzt, also die Bestrahlung eines anderen Tumors kann ein solchen Hirntumor verursachen.
Außerdem weiß man, dass Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen häufiger ein Glioblastom entwickeln als solche ohne diese Erkrankungen. Dazu zählen zum einen das Turcot-Syndrom und zum anderen Erkrankungen, die generell mit einer Neigung zur Bildung von Gliomen (wie dem Glioblastom) verbunden sind: Neurofibromatose Typ I (Morbus von Recklinghausen) und II, die tuberöse Sklerose (Morbus Bournville-Pringle) und das Li-Fraumeni-Syndrom. Diese sehr seltenen Erkrankungen gehen meist mit typischen Hautveränderungen einher.
Hannah
... verzeihung, ich hatte nur privat mit der Erkrankung zu tun und kann nur 'aus meinem Nähkästchen' plaudern und einen erhaltenen Rat weitergeben, der auf einem sehr wirksamen Hausmittel beruht und 'das System basisch macht'. Dies möchte ich weitergeben, weil der Mensch vielleicht so viel nicht mehr zu verlieren hat (was natürlich jeder selbst einschätzen muß)
Gutes Nähkästchen! Die Person hat nicht mehr viel zu verlieren: Tumor am Stammhirn...3x OP, 3x weitergewachsen!