Krebs und die Krebsindustrie, was Ihnen nicht gesagt wird, was Sie wissen müssen

  • sei nicht so pessimistisch.

    ich bin nicht pessimistisch, sondern sehr gelassen, meistens schreibe ich auch gar nichts mehr, nur wenn ein neuer ins Forum kommt und ich dazu etwas weiß.

    Ich weiß zu genau, wie Menschen ticken, sie nehmen nur das an, was ihnen gefällt und für sie einfach zum Umsetzen ist. Ich selber hätte alles versucht um gesund zu werden, hab sogar eine Zeitlang vegan gegessen, bin aber dann drauf gekommen, dass ich (und die meisten anderen) Fisch, Geflügel und Eier schon essen kann.


    Bei Krebs, vor allem Prostata, Brust, Gebärmutter, aber auch Gehirn zeigt mein Gerät auch Korrelationen vor allem zu Milchprodukten, aber auch Säugetierfleisch.

    Aber bestimmt gibt es auch andere Ursachen, wie Parasiten, die befallen aber auch gerne sterbende schwache Zellen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Für mich ist Lothar Hirneise nur bedingt zu empfehlen! Er ist um die halbe Welt gereist und viel Erfahrung gesammelt, und darüber ein Buch mit 700 Seiten geschrieben. Alles schön und gut, aber ein Teil seiner ganzheitlichen Ansätze wie Darmeinläufe und Natronbäder sind für mich nicht nachvollziehbar ob es was bringt. In unserem Darm leben Milliarden von Bakterien und diese brauchen wir zum Überleben.


    Bei einem Krebserkrankten im Fortgeschrittenen Stadium wo das Immunsystem geschwächt ist sehe ich Darmeinläufe kritisch. Die bessere Alternative sind täglich nach dem Mittagessen 10 -15 getrocknete Papayakerne zerkauen, einspeicheln und ein Glas stilles Wasser dazu. Das ist die beste und einfachste Darmsanierung und hat sich in der Daueranwendung bestens bewährt. Natürlich ist auch eine Entgiftung und strikte Ernährungsumstellung erforderlich.


    Hirneise empfiehlt die Öl und Eiweißkost nach dr. Budwig. Somit hat er es sich einfach gemacht und keine eigene Ernährungsform entwickelt. Da die Budwig Ernährung auch Kuhmilchprodukte enthält ist diese für mich bei Krebs tabu. Auch das Leinöl wenn nicht optimal kühl gelagert, ist schnell verdorben und somit unbrauchbar. Bio Leinsamen mit etwas Obst und Moringapulver im Blender gemixt ist für mich die gesündere Lösung. Da bekommt der Körper Vitamin C und alle wichtigen Aminosäuren. Und für mich ist bei Organkrebs , der hochdosierte Papayablättertee das Mittel der ersten Wahl und ist seit 14 Jahren von mir bestens erprobt.

    Hirneise beschreibt in seinem Buch etwa 100 alternative Therapien zu Krebs. Aber am Ende ist der Erkrankte mit überfordert. Es gibt einige Ansichten die ich mit ihm teile, aber nicht alles. Er ist für mich ein begnadender Redner und wirkt daher überzeugend. Aber wenn es mal brenzlig wird und er nicht sicher ist verweist er den Hilfesuchenden doch zu einen Facharzt. Von diesen Punkt an erkennt man seine Schwäche. Das hatte mir schon mal eine Person erzählt die mit Prostatakrebs beim 3 E Zentrum ein Termin hatte.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Aber wenn es mal brenzlig wird und er nicht sicher ist verweist er den Hilfesuchenden doch zu einen Facharzt. Von diesen Punkt an erkennt man seine Schwäche. Das hatte mir schon mal eine Person erzählt die mit Prostatakrebs beim 3 E Zentrum ein Termin hatte.

    Das ist doch ganz einfach. Jeder, der sich auf eine alternative Therapie einlässt, übernimmt selbst die Verantwortung für den Erfolg und sein Leben.

    Jeder muss selbst entscheiden, für welche alternative Therapie er sich entscheidet und sich informieren.

    Ein Stück weit übernimmt aber auch jeder, der andere mit einer alternativen Therapie behandelt oder sie zusammenstellt, die Verantwortung für das Leben des Erkrankten.

    Wenn es brenzlig wird, gibt es nicht mehr viele, die diese Verantwortung für einen anderen übernehmen wollen. Auch wenn in Wahrheit kein Arzt auf dieser Welt die Verantwortung für das Leben seines Patienten übernimmt.


    2009, als ich erfahren hatte, dass mein Bruder nach Monaten Chemo an Krebs gestorben ist, wovon ich vorher keine Ahnung hatte, da er fest an Chemo glaubte und ich schon lange ein strikter Chemo-Gegner bin, habe ich mir viele Gedanken genau zu dem Thema gemacht.

    Hatte viel recherchiert und gesehen, dass kleinzelliger Lungenkrebs damals von der Schulmedizin als nicht heilbar beurteilt wurde.

    Ich hatte damals auch eine pdf gefunden, durch die ich weiß, es gab teure Untersuchungen, die bei SCLC (Small cell lung cancer) nicht eingesetzt wurden, da sie sich nicht lohnten, weil der Erkrankte eh schnell verstirbt.

    Ich habe also keine Ahnung, woher mein Bruder seinen Glauben an die Chemo hatte.

    Hatte sogar Unterlagen entdeckt, dass die Behandlung in Frankreich erfolgreicher als bei uns war. Egal.


    Dann habe ich gedacht, das ist eine als unheilbar bezeichnete Erkrankung. Mit Chemo war er nach wenigen Monaten tot.

    Aber das hätte ja niemand gewusst, wenn er sie nicht gemacht hätte.

    Hätte ich nicht die ganze Zeit mitgelitten, wenn ich gewusst hätte, dass er krank ist und eine Chemo macht?


    Habe mir dann vorgestellt, was wohl passiert wäre, wenn ich meinem Bruder auf seinen Wunsch hin eine alternative Therapie zusammengestellt hätte.

    Hätte ich damit nicht die volle Verantwortung für sein Leben übernommen, bzw. hätte er sie mir nicht überlassen?

    Hätte ich mich nicht schuldig und verantwortlich für seinen Tod gefühlt, wenn er nach 1, 2 oder 3 Jahren dann vielleicht doch gestorben wäre?

    Hätten andere Familienmitglieder mir dann nicht die Schuld für seinen Tod gegeben, weil ich ihn bestärkt hatte, dass er keine Chemo macht, an die die Mehrheit als korrekte Behandlung glaubt? Es hätte ja keiner gewusst, dass es in Wahrheit eine Lebensverlängerung war. :/


    Das habe ich damals gedacht und ich weiß, es war sehr egoistisch von mir. <X

    Aber ich war nach abwägen dieser Alternativen irgendwie auch erleichtert, dass er selbst ohne mich über sein Leben entschieden hat.8)


    Hier geht es meiner Ansicht nach um das Maß an Verantwortung, das man bereit ist zu tragen und Du selbst wahrscheinlich auch nicht in jedem Fall mitzutragen bereit bist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    Für mich ist Lothar Hirneise nur bedingt zu empfehlen!

    Das hast Du schon mehrfach geschrieben, sobald es hier im Forum um das Thema Krebs ging. Und wir sind dabei auch immer wieder mal "aneinander geraten". Weil Du in meinen Augen wie ein Blinder von der Farbe redest. Siehe nachstehende Beispiele.


    Er ist um die halbe Welt gereist und viel Erfahrung gesammelt, und darüber ein Buch mit 700 Seiten geschrieben.

    Genau - er ist sogar mehrere Jahre um die ganze (nicht halbe) Welt gereist und hat sich nicht nur mit Ärzten, Schamanen oder sonstigen "Heilern" unterhalten, er hat auch mit Tausenden Krebspatienten gesprochen. Unter anderem auch mit solchen, denen eigentlich nicht mehr zu helfen war, die aber dennoch überlebt haben.

    Zudem - Du führst immer wieder sein Buch an, hast Du es jemals gelesen? (Übrigens enthält das Buch keine 700 Seiten sondern 880, aber das nur mal am Rande) Und da wir gerade bei Büchern sind: Nicht nur Hirneise hat zum Krebs Sinnvolles zu Papier gebracht, ein weiteres wirklich tolles Buch zum Thema stammt aus der Feder eines gewissen --> Siddhartha Mukherjee, seines Zeichens praktizierender indisch- US-amerikanischer Onkologe, Wissenschaftler und Autor. Hast Du auch dieses Buch mal gelesen? Hat knapp 700 Seiten, prämiert mit dem Pulitzerpreis und mit dem Buch von Hirneise wären es dann immerhin gut und gerne mehr als 1.500 Seiten geballtes Fachwissen. Das alles einfach in einem großen Rundumschlag zu negieren, gehört sich nicht, wie ich finde.


    aber ein Teil seiner ganzheitlichen Ansätze wie Darmeinläufe und Natronbäder sind für mich nicht nachvollziehbar ob es was bringt. In unserem Darm leben Milliarden von Bakterien und diese brauchen wir zum Überleben.

    Stimmt, wir brauchen diese zum Überleben. Und deshalb findet ein Darmeinlauf (landläufig als "kleine Darmspülung" bekannt) normalerweise auch lediglich im letzten Stück des Dickdarms statt. Lediglich beim hohen Einlauf wird ein größerer Teil des Dickdarms gespült. Und nur mal zur Info: Bei einer Darmspülung werden nicht nur schädliche Mikroorganismen entfernt - was einmal nicht nur die gesunde Regulierung der Darmflora, sondern gleichzeitig auch die Regeneration der Darmschleimhaut fördert. Weiter wird auch die Darmperistalitik aktiviert, was wiederum die Aufenthaltszeit des Stuhls und somit eine Rückvergiftung des Organismus reduziert. Von daher also mal platt ausgedrückt genau das Richtige für einen Krebspatienten, immerhin geht es hier um eine Entgiftung des Körpers. Man beachte daher auch die 3 großen "E" in Hirneises 3 E-Zentrum - eines der E steht nämlich für Entgiftung.


    Hirneise empfiehlt die Öl und Eiweißkost nach dr. Budwig.

    Da die Budwig Ernährung auch Kuhmilchprodukte enthält ist diese für mich bei Krebs tabu.

    Tja, auch hier wieder Plattitüden. Du weißt einfach nicht, wovon Du redest. Dieser Hinweis zu Kuhmilchprodukten in Zusammenhang mit der Budwig-Diät wird leider immer und immer wieder nachgeplappert, ohne Sinn und Verstand. Was dabei nämlich regelmäßig unterschlagen wird ist einerseits, dass diese Diät mehr beinhaltet als lediglich ein "bißchen Kuhmilch" und ein "bißchen Leinöl". Budwig stellte während ihrer Studien fest, dass es gerade die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in Verbindung mit - und jetzt kommt´s - schwefelhaltigen Aminosäuren den Krebszellen wieder das Atmen lehrt. Diese leben nämlich ganz gerne anaerob, kommen also blendend ohne Sauerstoff zurecht. Und das gilt es zu unterbinden.

    Schwefelhaltige Aminosäuren (einfacher ausgedrückt schwefelhaltige Proteine) sind Cystein oder auch Methionin. Eiweiß ist also nicht gleich Eiweiß.

    Während gesunde Zellen ihren Energiebedarf mit Hilfe von Sauerstoff decken (man spricht von Zellatmung), sind Krebszellen von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten. Stattdessen gewinnen Krebszellen ihre Energie aus der anaeroben (sauerstoffunabhängigen) Gärung.

    Und nach der Lehre von Budwig sind - man höre und staune - beispielsweise Milchprodukte tabu, mit Ausnahme von Magerquark oder Hüttenkäse. Weil diese eben die schwefelhaltigen Aminosäuren enthalten.


    Auch das Leinöl wenn nicht optimal kühl gelagert, ist schnell verdorben und somit unbrauchbar. Bio Leinsamen mit etwas Obst und Moringapulver im Blender gemixt ist für mich die gesündere Lösung.

    Jeder, der sich mit Leinöl, also Alpha-Linolensäure und Linolsäure beschäftigt, weiß um die Oxidationsgefahr dieser Omega-3-Fettsäuren. Und er weiß dann auch, dass Leinöl in einer dunklen Flasche, dunkel und kühl aufbewahrt werden muss. (Gilt übrigens auch für die Lagerung im Laden!) Daher sollte und muss die Quark-Leinöl-Kost auch immer frisch zubereitet werden und umgehend in der Futterluke verschwinden. "Eingeweihten" erzählst Du also nichts Neues.


    Hirneise beschreibt in seinem Buch etwa 100 alternative Therapien zu Krebs. Aber am Ende ist der Erkrankte mit überfordert.

    Und warum ist das so? Ich verweise auch diesmal auf das Buch von Mukherjee, der ganz plausibel erklärt, dass Krebs nicht gleich Krebs ist. Oder um Hirneise an dieser Stelle mal zu zitieren: " Eine akute Leukämie und eine chronische Leukämie sind zwei komplett unterschiedliche Krankheiten. Oder auch eine akute Leukämie, Hodenkrebs oder Pankreaskrebs - diese drei Krebserkrankungen haben einfach absolut nichts miteinander zu tun."

    Also sollte man für jede Krebserkrankung eine individuelle Therapie ansetzen. Und die geht sicherlich um einiges weiter, als einfach nur jeden Tag 10 bis 15 Papayakerne zu futtern. Für mich wäre beispielsweise zu Beginn solch einer Therapie schon mal wichtig, zumindest mal einen Schwermetalltest im Blut zu machen. Kostet nicht viel, bringt aber schon erste Hinweise.


    Hirneise ...

    Aber wenn es mal brenzlig wird und er nicht sicher ist verweist er den Hilfesuchenden doch zu einen Facharzt. Von diesen Punkt an erkennt man seine Schwäche. Das hatte mir schon mal eine Person erzählt die mit Prostatakrebs beim 3 E Zentrum ein Termin hatte.

    Und was hat diese Person sonst noch erzählt? Ansonsten ist solch eine Aussage nichts wert.

    Ich kenne allerdings gegensätzliche Aussagen von Patienten, die im 3 E-Zentrum nur Positives erlebt haben. Da wird davon gesprochen, dass man nach Abschluss des Programms in der Lage war, selbstbestimmt die eigene Heilung anzugehen. Oder auch, dass der Aufenthalt im 3 E-Zentrum ein Schritt in eine gesunde Zukunft sei. Es wurde als hilfreich und heilsam erlebt, in einer Gruppe das Wissen vermittelt und umgesetzt zu bekommen. Und dass man im Zentrum die Gabe der Begeisterung spüre, welche aus vorhergegangenen Stresssituationen herausgeführt habe.

    Und auch, dass die Erwartungen mehr als erfüllt wurden, da die sehr intensive, persönliche sowie individuelle Betreuung und Schulung besser war als erwartet.

    ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo Dirk,

    Dass ich schon manches mehrfach geschrieben habe liegt daran, weil immer neue User dazukommen und meine alten Beiträge nicht finden.


    Du schreibst, was hat diese Person noch erzählt? Auf jeden falls hatte ich von diesen Prostata Erkrankten eine umfangreiche E - Mail erhalten. Er hatte ja HIrneise als sehr freundlich empfunden, aber im weiterem Gespräch, wie es um die eigentliche Behandlung ging war das Gespräch schnell beendet. Er hatte jedenfalls die ständigen Darmeinläufe abgelehnt und somit hatte Hirneise ihn zu einen Facharzt verwiesen.


    Dieser Fall liegt ja schon zwei Jahre zurück und durch Zufall über einen Nachbarn kam er zu meiner ganzheitlichen Webseite. gelangt. Inzwischen ist er vom Krebs geheilt. Der Unterschied ist dass meine Papain Therapie mit der Combi Teekur weit nur ein Bruchteil kostet, was die 3 Wochen im 3 E Zentrum. Nach meiner Vorstellung sollte eine erfolgreiche Krebsbehandlung auch mit schmalen Budget möglich sein. Und das hat meinen überregionalen Zuspruch bestätigt. Mein neues Buch " Krebs heilt man anders" sowie als E-Book habe ich in gestraffter Form auf 100 Seiten reduziert. Mein Fazit, weniger ist mehr, hat sich schon mit meiner ersten Ausgabe " die Wahren Gesundheitstipps" bestätigt. Somit ist der Hilfesuchende nicht überfordert.


    Hast du dich jemals intensiv über mehrere Jahre mit der Papain Therapie beschäftigt ?


    Vielleicht solltest du mal mein neues Buch lesen. Da habe ich neben Papayakerne und Papayablätter auch Therapievorschläge mit Brokkolisprossen und Schwarzkümmelsamen ( Nigella ) Schwarzkümmelöl, Kapuzinerkresse, Weinblätter - Therapie, Löwenzahn -Wurzel Anwendung. Guaveblättertee, sowie Lapacho Anwendung als Begleittherapie bei Systemkrebs erwähnt.So hat ein Krebs Erkrankter eine größere Auswahl von Anwendungen. Im Einzelfall muss je nach Erkrankung, Alter auch mal eine Therapie komplett mit allem was dazu gehört angepasst werden.


    Und für mein Konzept musste ich nicht um die ganze Welt reisen, oder ein Buch mit 880 Seiten verfassen. Dazu haben ein Paar Besuche bei einem Naturheiler und Schamane hier in der tiefsten Provinz ausgereicht.


    Das Lothar Hirneise über ein weitreichendes Wissen verfügt ist ja nicht abzustreiten. Auch sein Dickes Buch mag sehr aufschlussreich sein, aber Kenne nur die Leseprobe. Mir geht es darum nicht damit viel Geld zu verdienen, sondern Hilfesuchenden einen Erfolgreichen Weg zu ihrer Krebserkrankung zu vermitteln.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nach meiner Vorstellung sollte eine erfolgreiche Krebsbehandlung auch mit schmalen Budget möglich sein.

    sicher


    nur wenn man ständig Papaya und Moringa kaufen gehen muss geht das ganz schön ins Geld


    Und für mein Konzept musste ich nicht um die ganze Welt reisen, oder ein Buch mit 880 Seiten verfassen. Dazu haben ein Paar Besuche bei einem Naturheiler und Schamane hier in der tiefsten Provinz ausgereicht.

    dein Konzept ist regional ausgerichtet auf deine Region

    nicht auf alle anderen auf dem Planeten


    es gibt überall auf dem Planeten gute Möglichkeiten, wie Betroffene von Krebs heilen können


    und schliesslich und endlich beginnt Heilung im Herz und im Bauch und irgendwo auch ein kleines Bisschen im Kopf

    und das ist weltweit möglich

  • Hallo Marmotta,

    im Schnitt reichen 300 € etwa aus für meine 3 Teesorten für eine einmalige Krebsbehandlung und das ist bezahlbar. Danach nur noch Prophylaxe auf Dauer. Natürlich gibt es noch die Natron Therapie, oder nach Breuss den Krebs aushungern und 42 Tage spezielle Säfte trinken, Mistel Therapie , einjähriger Beifuß. Bei machen Pflanzen ist die Studienlage nur unzureichend und daher nicht das Mittel der ersten Wahl. Papayablätter enthalten über 200 verschiedene Aminosäuren, und da kann kein anderes Kraut mithalten. und ist bereits seit 150 Jahren erprobt. Mehr Bedarf es nicht.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Danach nur noch Prophylaxe auf Dauer.

    die ist natürlich gratis ^^


    ich hab keinen Krebs, werd auch keinen bekommen

    aber generell halt ich es mit dem deutschen Arzt, der Anfang letztes Jahrhundert gesagt hat: Kein Krebs kann in einem basischen Milieu überleben"


    das sagt einem natürlich niemand, denn damit lässt sich keine Kohle scheffeln


    und wenn die Seele nicht schreien muss über den Krebs, sondern einfach gehört wird und gelebt wird, dann brauchts auch keinen Krebs


    aber das gilt ja immer noch als Esoquatsch, denn damit lässt sich keine Kohle scheffeln

  • Die Warburg These gibt es bereits seit 100 Jahren und trotzdem kann was schief gehen.Eine

    Garantie zu 100 % mit seiner Aussage gibt es nicht. Ich kenne eine Person die sich immer basisch ernährt hatte und trotzdem an Gehirntumor verstorben ist. Hatte leider zu sehr der Schulmedizin vertraut.

    Eine Gesunde Ernährung ist immer wichtig, aber manchmal spielen auch andere Faktoren dazu eine Rolle, wenn Krebs ausbricht


    Um fit zu bleiben bis ins hohe Alter hängt von mehreren ganzheitlichen Ansätzen ab, und diese gibt es nicht umsonst.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )