Verschiedenes

  • Mikroplastik tötet Dich - und jeder ist betroffen!ˍ


    Eine ganz aktuelle Studie im New England Journal of Medicine berichtet über Nano- und Mikroplastik in den Ablagerungen von Carotisplaques, also verstopfen Halsschlagadern. Pro Woche gelangen 5 Gramm Plastik in unseren Körper! Die Studienteilnehmer, bei denen das Plastik gefunden wurde, hatten ein um 50% erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod binnen 34 Monaten. Schon lange steht Mikroplastik in der Kritik, denn es wurde in zahlreichen Organen und Geweben gefunden. Jetzt wurde auch erstmalig gezeigt, dass Mikroplastik eine Rolle bei der Krebsentstehung haben könnte - im Versuch haben die Mutterzellen von Darmkrebszellen ihr Nanoplastik an die Tochterzelle übergeben.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mikroplastik tötet Dich - und jeder ist betroffen!


    Eine ganz aktuelle Studie im New England Journal of Medicine berichtet über Nano- und Mikroplastik in den Ablagerungen von Carotisplaques, also verstopfen Halsschlagadern.


    Es fällt mir leicht, das zu glauben. Ich hatte vor Jahrzehnten eine Untersuchung beider Halsschlagadern und der Facharzt war begeistert, wie frei von Plaques diese damals waren usw.


    Bei einer Nachuntersuchung wegen meiner Hirnblutung (Aneurysma-Aufbruch 2011) hatte ich dann zunächst nicht, aber 4 oder 6 Jahre später bei der letzten MR-Angiographie, Sonographie, Ultraschall der Halsschlagadern, usw. nebenbefundlich eine verschlackte Halsschlagader rechts - nun ich bin ja 78+ und je älter man wird, umso näher kommt wohl die Möglichkeit des physischen Sterbens; insofern macht mir das jetzt keine große Angst.


    Nur finde ich die Ausdruckweise der medizinischen Forscher nicht gerade aufbauend; Ich zweifle sehr an, ob wir diese Schäden durch Mikro- und Nanoplastik in unserer globalen Menschheitszivilisation noch vermeiden oder zurückfahren können.


    Ich hatte mir vor einiger Zeit die Dokumentation der ÖRR im Fernsehen zu den ewigen Chemie-Giften, den PFAS“ angesehen und wie schwierig diese zu entfernen sind; ein Erdbeerbauer im Süden Deutschlands musste demnach für 80.000 Euro seine Erdbeeren vernichten – wenn ich mich richtig erinnere - genau wie weiß ich nicht mehr.

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  • Jedenfalls kann man, wenn man hier im Forum liest, doch leicht zu dem Schluss kommen, dass man sich gleich die Kugel geben könnte. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ei, Gentlich, sollte es umgekehrt sein, das heißt, selbst jemand, der sich die Kugel geben wollte, durch das Forum zu neuer Zuversicht gelangt[e], soviel Optimismus und Energie durch die edlen Texte generierte, dass dadurch noch Hunderte, Tausende, Millionen Menschen ungeahntes Glück und geistige Höhenflüge entwickeln.

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  • Microplastik kann man ausleiten. Wer Muße hat kann da ja mal recherchieren.... ich geh nachher lieber in die Sonne


    Jedenfalls kann man, wenn man hier im Forum liest, doch leicht zu dem Schluss kommen, dass man sich gleich die Kugel geben könnte. ^^

    wir alle haben eine Verantwortung für das, was hier geschrieben steht

    ob es aufbauend oder zerstörend wirkt

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Macron setzt sich für gesetzliche Ausweitung von Euthanasie-Optionen einˍ


    Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte die bisherigen Euthanasiegesetze ausweiten. Mehr Patienten soll ein medizinisch unterstützter Tod ermöglicht werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf werde bis zum Sommer vorliegen.

    Zitat

    Der neue Gesetzentwurf eröffne die Möglichkeit, "unter bestimmten strengen Bedingungen Sterbehilfe zu beantragen", erklärte der Präsident. Dabei dürften sich die Patienten "die tödliche Substanz" entweder selbst oder mithilfe einer medizinischen Fachkraft verabreichen. Die Option soll für Menschen vorbehalten sein, die "an unheilbaren Krankheiten leiden". Dabei müssten die Betroffenen geistig in der Lage sein, eigene Entscheidungen zu treffen. Dies schließe Patienten mit psychischen Störungen sowie Patienten mit Alzheimer und anderen neurodegenerativen Erkrankungen aus.

    Ich tendiere zu unabhängig und selbstbestimmt.


    Podcast am Ende

    "Soylent Green" - Gut und gerne sterben für die Grüne Zukunft

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Doppelte Zeile entfernt.

  • Es wird wahrscheinlich so kommen, dass es hier wie bisher etliche Menschen gibt, die schon geklagt hatten, um staatliche Sterbehilfe zu erhalten, ohne dass sie damit durchgekommen sind, während es in allen anderen Ländern die Möglichkeit geben wird.

    Ich beobachte das ja schon einige Jahre.

    Es gab ja schon viele Urteile bei uns zu dem Thema: https://web.archive.org/web/20…e-des-bgh-zur-sterbehilfe

    Ich tendiere zu unabhängig und selbstbestimmt.

    Zu unabhängig und selbstbestimmt fällt mir ein, ich habe schon unendliche Male Zugverspätungen in Kauf nehmen müssen, weil sich wieder irgendwer vor den Zug geschmissen hatte, damit es ja auch jeder mitbekommt.

    Ich finde das derartig rücksichtslos vor allem den Menschen gegenüber, die dann die Reinigungsarbeiten machen müssen, dass ich denen sofort ein alternatives Mittel anbieten würde. :cursing: So etwas regt mich jedenfalls total auf.


    Zudem sehen Schwerkranke das offenbar ganz anders als Gesunde, die nach Belieben jederzeit aus dem Leben scheiden können.

    Besonders diejenigen, die alleine gar nichts mehr können. Denn bislang geht es in Deutschland ja nur um diesen Personenkreis.


    Selbstbestimmtes Sterben? Schwerkranke Patienten haben nach einem Urteil kein Anrecht auf Medikamente zur Selbsttötung.


    Geklagt hatten zwei Männer aus Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sowie eine Frau aus Baden-Württemberg.

    In Münster erschienen war nur der 51-Jährige aus Ramstein-Miesenbach.

    Er leidet seit über 20 Jahren an Multipler Sklerose, ist von der Schulter abwärts gelähmt und sitzt im Rollstuhl. Er muss rund um die Uhr betreut werden, essen kann er nur mit Hilfe seines Betreuers. Er möchte im Kreise seiner Familie mit Hilfe seiner Schwester selbstbestimmt sterben, erklärte er während der Verhandlung.


    Die 68-jährige Mitklägerin aus dem Landkreis Schwäbisch-Hall leidet neben Krebs an multiplen Erkrankungen und liegt nach Angaben ihres Anwalts im Sterben. Der dritte Kläger ist ein 77-Jähriger aus dem Landkreis Lüneburg, der neben Krebs auch an einer Herzerkrankung leidet.


    Das OVG hält keine Erlaubnis durch das Betäubungsmittelgesetz für möglich.

    Darin habe der Gesetzgeber nicht die Nutzung eines Betäubungsmittels zur Selbsttötung gemeint, sondern zur Heilung von Krankheiten oder Beschwerden. Die Mitteilung des Gerichts kannst du hier lesenˍ

    Zitat
    Das Grundrecht auf selbstbestimmtes Sterben beinhaltet keinen Leistungsanspruch gegenüber dem Staat.

    Aus der Urteilsbegründung

    Es ist laut OVG mittlerweile in Deutschland möglich, mit Hilfe eines Arztes oder Sterbehilfeorganisationen aus dem Leben zu scheiden. Das gelte auch für die Kläger. Es gebe zudem eine Alternative zu Natrium-Pentobarbital.

    Auch mit einer Kombination aus verschiedenen, verschreibungspflichtigen Mitteln sei ein selbstbestimmter Tod möglich.


    Wichtiges Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2020

    Im Februar 2020 hatte das Bundesverfassungsgericht das Verbot der „geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ aufgehoben. Die Karlsruher Richter begründeten die Entscheidung mit dem Selbstbestimmungsrecht. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben schließt demnach auch eine mögliche Hilfe Dritter ein.


    Im Mai 2021 hat der Deutsche Ärztetag das Verbot der ärztlichen Suizidbeihilfe aus der Berufsordnung gestrichen.

    Zugleich betont das Ärzteparlament, dass es weiterhin „nicht zum Aufgabenspektrum der Ärzteschaft zählt, Hilfe zur Selbsttötung zu leisten“.


    Rechtlich bindend für die Ärzte in Deutschland sind allerdings die Vorgaben der Landesärztekammern. Sie müssen ihre Berufsordnungen anpassen.

    swr3.de/aktuell/nachrichten/sterbehilfe-selbsttoetung-urteil-100.html


    Es gibt jedenfalls in D einen seit Jahrzehnten bestehenden Kampf um Sterbehilfe von Schwerkranken, bei dem diejenigen besser dastehen, die es sich leisten können dafür in die Schweiz zu fahren und auch viele Diskussionen um Missbrauch.


    Auch die Sterbehilfe in Kanada ist eigentlich an strenge gesetzliche Regeln gebunden: Medizinische Sterbehilfe: Überblick - Canada.caˍ

    Aber wie man sieht, gibt es Personen in Hilfsorganisationen, die Menschen sogar schon dann Sterbehilfe anbieten, wenn sie Frust haben, weil der Handwerker nicht kommt. ^^ Die Frau ging damit gleich an die Presse.

    Das bringt den eigentlich guten Gedanken natürlich sofort vollständig in Verruf. Es sollte ein Gesetz geben, nach dem Angebote dieser Art verboten sind. Aber man kann in einem solchen Fall ja einfach nein danke sagen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Selbstbestimmtes Sterben? Schwerkranke Patienten haben nach einem Urteil kein Anrecht auf Medikamente zur Selbsttötung

    Ich würde aber meinen, daß es viel öfter vorkommt, daß sich Menschen wegen Armut oder Einsamkeit selbst ins Jenseits befördern.


    Da kommt es dann leider auch vor, wie es mir passiert ist, daß man Morgens an der Bushaltestelle einen großen Blutfleck sieht, weil jemand 1 Stunde vorher aus dem Hochhaus, welches nur aus wunderschön völlig überteuerten 1- Zimmer- Appartmenets (wie das heute so verniedlichend bezeichnet wird) hinter der Bushaltestelle gesprungen ist.


    Würde der Staat jetzt für die Schwerkranken eine Erlaubnis erteilen, wobei ich imemrnoch der Meinung bin, wer das wirklich selbst erledigen möchte, braucht keine Pharmamittel dazu, müßte er nach und nach für alle die Gesetze aufweichen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Microplastik-

    ein Thema das uns in Zukunft immer mehr und mehr beschäftigen wird. Ein menschlich geschaffenes Problem das in seinen Auswirkungen noch immer nicht entsprechend berücksichtigt wird. Still und leise hat es sich in den letzten 50 Jahren in unserer Welt entwickelt.

    Ein ERdölprodukt das in unzähligen Gebrauchsgütern eingesetzt und verwendet wird. Von der Einkaufstüte , synthetische Textilien , Autoreifen, bis zum Maschinenteil und Kosmetikbeigabe ein billiges und leicht formbares Material das die WElt erobert hat. Doch alles in unserem Leben hat nicht nur Vorteile sondern auch Schattenseiten. Die zunehmend erkannten negativen Folgen kosten uns 10 mal weit mehr als die Herstellung.

    Täglich werden wir vor der KLimaerwärmung gewarnt: Die Kunststoffverarbeitung verursacht über 15.5 Millionen Tonnen Teibhausgase im Jahr. ZUm Vergleich: Der Flugverkehr in Deutschland ist für ca. 2 Millionen Tonnen Treibhausgase jährlich verantwortlich.

    In Europa alleine fallen Jährlich 30 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle an. Das sind 35 Kg Plastik pro Einwohner. Weltweit ist Australien neben der USA mit 130 Kg. pro Einwohner/ Jahr) Hauptverursacher an Plastkmüll.


    Trotz der zunehmenden Sammelbemühungen gelangen Unmengen in die Umwelt und verschmutzen Boden , Flüsse und Meere. Jährlich gelangen über 12 Millonen Tonnen Plastik in die Meere. Hier ist der asiatische Meeresraum besonders stark betroffen. ER verkommt zunehmend in eine riesige Müllhalde. In unseren Meeren schwimmen Plastikinseln die größer als ganze Länder sind. Die GRößte ist der Great Pacifik Garbage Patsch, der 19 x so gloß wie Österreich ist. Dabei schwimmt nur 1% an der Meeresoberfläche wärend 94 % auf dem Meeresboden absinkt. Auch die Fischer sind daran beteiligt, ihre verlorenen Netze machen über 1,5 Millionen Tonnen aus. Hier werden die Stücke von der Brandung in feinste Teilchen zermahlen und von den Meeresbewohnern aufgenommen. In wenigen Jahren wird mehr Plastik als Fische in unseren Meeren schwimmen. Bei gleichzeitigem vermindertem Fischvorkommen. Die Konsequenzen sind vorgezeichnet.


    Fisch ist für uns eine bekömmliche wertvolle Nahrung. Somit nehmen wir als Endglied der Nahrungskette unbewusst größere Mengen auf .

    Gerade im Nahrungsmittelsektor sind Plastkverpackungen sehr stark vertreten. Die Fa. Pepsico und Coca-Cola stehen an erster Stelle der gefundenen Plastikstücke als Hauptverursacher.


    : https://report24.news/mikropla…infarkt-und-schlaganfall/


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

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  • Zitat von Die Mama:

    Selbstbestimmtes Sterben? Schwerkranke Patienten haben nach einem Urteil kein Anrecht auf Medikamente zur Selbsttötung


    So wie Du schreibst:

    Auch mit einer Kombination aus verschiedenen, verschreibungspflichtigen Mitteln sei ein selbstbestimmter Tod möglich.


    Es gibt eine Unzahl an " Medikamente" die der Schulmediziner oft seinen Patienten verschreibt die diese Wirkung beinhalten.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich würde aber meinen, daß es viel öfter vorkommt, daß sich Menschen wegen Armut oder Einsamkeit selbst ins Jenseits befördern.

    Ich denke, dass es sehr viele Gründe gibt, warum ein Mensch sich dafür entscheiden kann, sein Leben zu beenden.

    Und es gibt unendlich viele Möglichkeiten aus dem Leben zu scheiden, ohne andere sonderlich zu belästigen.


    Vom höchsten Hochhaus springen oder besser noch mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen und ihn nicht öffnen. Das hat was.

    Wenigstens einmal kurz das Gefühl von Fliegen kennenlernen. Das verursacht auch nicht viel Schweinerei. 8)


    Mit 16 habe ich auch Mal Tabletten genommen. Wegen Liebeskummer. 8) Aber schon 30 Minuten später hatte ich es mir anders überlegt und über der Kloschüssel gehangen. Mein Vater hat mich dann ins Krankenhaus gebracht und mir wurde auch noch der Magen ausgepumpt. Igitt. Konnte danach Jahre lang kein Wasser trinken, ohne das mir schlecht wird.


    Als unser letztes Kind mit 3 Monaten gestorben ist, habe ich das letzte Mal darüber nachgedacht.

    Abhängig davon, was man in seinem Leben erlebt hat, war mein persönliches Maß damit definitiv mehr als voll. Es hat mir gereicht.

    Aber ich hatte ja noch 3 weitere Kinder und einen mich liebenden Mann, die ich sowieso nicht alleine hätte lassen können.


    Zudem hatte ich damals auch schon etliche Bücher über Wiedergeburt gelesen, in dessen Umfang es auch um Menschen ging, die sich selbst getötet hatten. Menschen, die sich das Leben nahmen und dann für lange Zeit als erdgebundene Geister mit uns leben mussten. Oft, ohne Anfangs zu realisieren, dass sie tot sind.

    Seither bin ich jedenfalls nicht mehr sicher, das Suizid uns wirklich von dieser Welt befreien wird, sondern denke, er könnte uns im Gegenteil vielleicht auch auf einer anderen Ebene für sehr lange Zeit in dieser Welt gefangen halten. :/ Diese Vorstellung finde ich extrem abschreckend.


    Seit damals ist es mir aber eigentlich egal, wann meine Zeit gekommen ist und ich sterbe, weil ich das Leben gedanklich schon losgelassen hatte, auch wenn ich nach der OP doch sehr glücklich war noch zu leben und nachher allen gedankt habe, dass sie mich gerettet haben. ^^


    Meine Schwiegermutter hatte sich vor mehr als 15 Jahren entschieden mit passiver Sterbehilfe aus dem Leben zu scheiden.

    Einige Jahre vorher war ihr zweiter Mann verstorben und die beiden waren trotz hohem Alter extrem verliebt gewesen.

    Er ist gestorben, nachdem er trotz ärztlicher Warnung nach einer OP zu früh das Krankenhaus verlassen hatte, weil die beiden es einfach nicht ausgehalten hatten noch länger voneinander getrennt zu sein.

    Sie hatte Diabetes1 und hat danach gesundheitlich sehr stark abgebaut. Konnte nicht mehr gut gehen, war trotz früherer beidseitiger Augen-OP auf beiden Augen praktisch blind geworden und wegen Wasser im Bauch bereits mehrfach im Krankenhaus gewesen.

    Denke, sie hat mit dem Tod ihres geliebten Mannes auch ihre Lebenskraft verloren. Geistig war sie aber noch voll klar.

    Sie hat sich dann dafür entschieden zu gehen, weil sie nicht mehr wollte, und ihrem Leben in einem mehrtätigen Sterbeprozess im Kreis der Familie mit medikamentöser Unterstützung zur Vermeidung von Schmerzen unter Verweigerung von Nahrung und Wasser (außer Lippenbenetzung) bewusst ein Ende gesetzt.

    Ich persönlich denke, dass man sehr stark sein muss, wenn man sich dafür entscheidet mit passiver Sterbehilfe zu gehen.

    Sie erinnert an die Geschichten der Indianer, die sich zum Sterben zurückgezogen haben und dabei Essen und Trinken verweigert haben sollen.


    Die Schwerkranken, die eine Sterbehilfe vom Staat möchten, die möchten wie in der Schweiz ein Mittel haben, das sie einnehmen können, damit sie nie mehr aufwachen. Einen einfachen und sicheren Tod, bei dem sie keinen langen Sterbeprozess wie meine SchwiMu haben werden und bei dem auch ganz sicher nichts schief gehen kann und sie doch überleben könnten.

    Das ist etwas ganz anderes, als passive Sterbehilfe und diesbezüglich ist bisher nichts passiert.

    ndr.de/kultur/Sterbehilfe-Was-ist-in-Deutschland-erlaubt-was-strafbar,sterbehilfe386.html


    Ich persönlich habe den Eindruck schwerkranke Menschen, die eine aktive Sterbehilfe möchten, trauen sich nicht zu mit passiver Sterbehilfe zu sterben, vielleicht weil ihr persönlicher Überlebenswille das nicht zulassen würde oder weil ihre Angst davor einfach zu groß ist.:/


    Andere, die vom Hochhaus springen, Tabletten nehmen oder sich vor die Bahn werfen, tun das letztlich aus einem Moment/einer Situation heraus.

    Ich kenne eine Frau, die dabei die Beine verloren und überlebt hat, weil der Zug anders gefahren ist, als sie dachte. Sie hatte danach nicht die Möglichkeit das zu wiederholen, da sie dann behindert war. Vielleicht hätte sie es auch gar nicht wiederholen wollen.

    Ich war als Teenager für kurze Zeit Babysitter ihrer Kinder, die wirklich alles durften und egal wie frech sie waren, für nichts gerügt oder bestraft wurden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Vom höchsten Hochhaus springen oder besser noch mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen und ihn nicht öffnen. Das hat was.

    Wenigstens einmal kurz das Gefühl von Fliegen kennenlernen. Das verursacht auch nicht viel Schweinerei

    Also so ein Aufprall verursacht eine enorme Sauerei, deswegen würde ich immer irgendwo in den Bergen herunterspringen, wo mich vielleicht auch nie jemand finden wird.

    Als unser letztes Kind mit 3 Monaten gestorben ist, habe ich das letzte Mal darüber nachgedacht.

    Das tut mir sehr leid, und ich fühle mit dir. Aber zum Glück haben dir dein Mann und deine anderen Kinder Kraft gegeben.


    Ich sehe leider um mich herum immer mehr einsame Menschen, und ich habe, denke ich einen Stempel auf der Stirn, den ich selbst nicht sehen kann, der solchen Menschen sagt "Mir kannst du alles erzählen", und so kommt es oft vor, daß mir wildfremde Menschen ihr Leid anvertrauen.

    Während der C- Zeit, eine Omi in der Bank, die mir erzählte, sie ist Oma geworden, und darf ihre Tochter und das Enkelkind nichtmal besuchen, und die Tochter wurde sowieso erstmal getrennt, weil sie Corona hatte. Später eine Frau, die alleine hier im Urlaub war. Ihr Mann war gestorben, und dann erzählte sie mir tränenüberströmt, daß ihre Tochter in den USA lebt, und gerade das 3. Enkelkind gekommen ist, und sie es blöd findet immer nur über das Handy mit ihr zu kommunizieren, auch wenn Bildübertragung dabei ist.

    Viele andere pflegen ihre Eltern, obwohl sie selbst Pflege bräuchten (ich denke mal Impfnebenwirkungen, einige haben neuerdings Parkinson).


    Mich macht das jedesmal fertig, aber so ist es nunmal.


    und ihrem Leben in einem mehrtätigen Sterbeprozess im Kreis der Familie

    Wäre ich Angehöriger, ich würde Alpträume bekommen. Ich weiß auch, warum ausgerechnet am 8. Dezember die Bahn gestreikt hatte, und ich nicht nach Frankfurt zu meinem Papa ins Krankenhaus konnte, während die Maschinen abgeschaltet wurden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Sansibar

    Verbotswidrig "Meeresschildkröte gegessen":



    Zitat

    [...] starben am Wochenende acht Kinder und ein Erwachsener. [...] Weitere 78 Menschen wurden mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus ggebracht [...]

    (web.de)

  • Das tut mir sehr leid, und ich fühle mit dir. Aber zum Glück haben dir dein Mann und deine anderen Kinder Kraft gegeben.

    Wenn ein Kind stirbt, trauert jeder Mensch anders. Das muss man auch erst einmal lernen und akzeptieren.

    Das ist eine sehr schwierige Situation, die sehr häufig zur Trennung von Partnern führt.

    In dieser Situation kann dir keiner wirklich die Kraft geben mit der Situation fertig zu werden. Die Kinder schon gar nicht.

    Die sollen ja nicht darunter leiden. Also braucht man noch die Kraft dafür, den Kindern weiterhin ein möglichst normales Leben zu geben.


    Ein Kinderarzt hatte mir dann noch gesagt, plötzlicher Kindstod kommt bis zum 4. Lebensjahr vor.

    Da war alles zu spät, da 2 Kinder noch keine 4 Jahre alt waren. Ständig aufstehen und nachschauen, ob die Kinder noch atmen. Das frisst dich regelrecht auf.

    Wenn ich nicht die 5 Tibeter entdeckt hätte, hätte ich wahrscheinlich 2 Jahre lang nicht mehr schlafen können.

    Die haben mich wirklich gerettet.


    Nachdem ich Jahrelang im Winter wegen dem Tod des Kindes immer etwas depressiv war, wurde ich im Sommer 2003, 12 Jahre später, mitten auf der Zeil von einer wildfremden Frau von hinten angesprochen, ich solle nicht mehr traurig sein und mich nicht mehr damit quälen, dass mein Kind gestorben sei. Gott würde das nicht wollen.

    Da dachte ich auch, ich habe doch kein Schild am Rücken.

    Wir haben uns dann eine ganze Zeit lang unterhalten. Ich habe ihr eine Marienwurzel abgekauft. Aber sie hat mir auch sehr geholfen.

    Ich bin nachhause gefahren und zu einer Internet-Seite, auf der es auch um erdgebundene Seelen ging.

    Dann habe ich meinen Sohn mit Hilfe der Schriften von Johannes Greber das erste Mal überhaupt verabschiedet und losgelassen.

    Die Marienwurzel habe ich mehrere Jahre bei mir getragen. Seither bekomme ich im Winter keine Depressionen mehr.


    Aber ich werde damit trotzdem nicht endgültig fertig und kann es irgendwie nicht abschließen. Mein Mann auch nicht.
    Bitte kein Krimi mit toten Kindern. Das ertrage nicht, sagt mein Mann auch heute noch.


    In der Reha 2019 hatte ich mich deshalb auch sofort in der Trauergruppe angemeldet.

    Nach 28 Jahren bin ich dort immer noch vor allen in Tränen ausgebrochen, als ich es in der Gruppe erzählt habe. <X


    Bei allem, was in meinem Leben an Mist passiert ist, hatte ich trotz allem immer meine Lebensfreude behalten.

    Im Gegensatz zu meinen Brüdern, die am Ende an ihrer beschissenen Kindheit zerbrochen sind, war ich sehr stark und praktisch unkaputtbar.

    Den Mist hatte ich in eine Schublade gepackt und mein Leben gelebt.

    Ich habe es geliebt Nachts singend durch Frankfurt zu laufen.

    Ich habe es geliebt meinen Kindern Abends vorzusingen.

    Ich war trotz allem ein glücklicher, fröhlicher Mensch mit einer gewissen Leichtigkeit des Seins geblieben.


    Aber mit diesem Tod habe ich die Leichtigkeit des Seins einfach verloren und ich glaube nicht, dass ich sie nochmal zurückbekomme.

    Das tut mir leid, Nelli.

    Das ich heute darüber schreibe und mir dabei die Tränen gekommen sind, weil ich es verdammt noch Mal einfach nicht schaffe damit emotional komplett abzuschließen, das tut mir wirklich sehr leid für mich. Denn das ist fast wie eine doppelte Strafe.


    2020 habe ich Kontakt zu einigen alten Freundinnen aus Frankfurt aufgenommen. Habe auch eine sehr enge Freundin von damals wiedergefunden, die im gleichen Haus wie ich wohnte und später nach Berlin gezogen war. Wir hatten uns damals täglich oft sogar mehrfach gesehen und super verstanden.

    Sie wohnt jetzt verheiratet wieder in Hessen.

    Auch sie hatte 1 Kind, das sie verloren hat. Das einzige, und es war schon einige Jahr alt, als gestorben ist. <X

    Es ist unfassbar traurig ein Kind zu verlieren und man fühlt sich Anfangs wie in einem wahr gewordenen Horrorfilm. Man braucht sehr lange, das zu erfassen, zu verarbeiten und das Kind überhaupt loslassen zu können und zu verabschieden.


    Aber das traurigste daran ein Kind zu verlieren, ist wohl, das man mit dem Verlust eines Kindes wahrscheinlich niemals ganz fertig wird. <X

    Danke für deine Anteilnahme, Nelli.

    Ich sehe leider um mich herum immer mehr einsame Menschen, und ich habe, denke ich einen Stempel auf der Stirn, den ich selbst nicht sehen kann, der solchen Menschen sagt "Mir kannst du alles erzählen",

    Eine Zigeunerin in Offenbach hat mir irgendwann Mal gesagt ich hätte ein offenes Schicksal. Sie wollte mir aus der Hand lesen.

    Ich habe abgelehnt, weil ich so etwas nicht wissen will.

    Aber vielleicht bedeutet ein offenes Schicksal auch, es gibt Menschen, die eine gewisse Aura haben und von anderen unbewusst oder auch bewusst erkannt werden.


    Ich bin in den ersten Jahren nach dem Tod unseres Sohnes auf so viele Frauen einfach so nebenbei im Gespräch und selbst beim Abholen von irgendwelchen Sachen :huh: getroffen, deren Kind auch gestorben war, dass es mir echt schon gruslig war und ich mich gefragt habe, wieso triffst Du jetzt plötzlich auf so viele andere Frauen, denen das auch passiert ist? Vorher hatte ich nie eine Frau getroffen, deren Kind gestorben war.


    Beim Magendurchbruch war es genauso. Das war wenigstens ganz lustig.

    Plötzlich kommt man mit Männern ins Gespräch, die man schon Jahre vom Sehen kennt, die auch einen Magendurchbruch hatten. Oder mit unbekannten Männern im Zug, bei denen sich im Gespräch herausstellt- auch Magendurchbruch. Ein Mann war mir sogar ins nächste Abteil gefolgt und hat mich erstmal total irritiert, bevor er sich als Magendurchbruch zu erkennen gegeben hat. Das Problem scheint wohl mehr die Männer zu betreffen.


    Ich habe wohl auch einen Stempel auf der Stirn. Mir haben auch schon viele mir fremde Menschen vieles erzählt.


    Ich vermute nach einer deiner Bemerkungen, wir hatten beide eine sehr leidvolle Kindheit und haben beide ein offenes Wesen. Zudem bist Du auch selbst derzeit traurig darüber, dass dein Vater gestorben ist. Mein Beileid.

    Auch wenn wir kein Schild auf der Stirn tragen, können andere Menschen auf einer anderen Ebene unbewusst wahrnehmen, dass wir Leid kennen, wenn wir selbst trauern und dass wir sie in ihrem Leid verstehen können.

    Ob man das jetzt Aura, Ausstrahlung oder wie auch immer nennt. Der Mensch ist jedenfalls mehr als das, was man von außen sehen kann.


    Vielleicht soll es uns auch nur zeigen, dass wir nicht alleine mit dem sind, was wir erleben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • In dieser Situation kann dir keiner wirklich die Kraft geben mit der Situation fertig zu werden. Die Kinder schon gar nicht.

    Ohdoch, alleine nur weil sie da sind. Man muß sie ja nicht belasten, aber zu wissen, daß sie da sind, und dich lieben, spendet große Kraft. ;)

    So zumindest habe ich es nach meiner Fehlgeburt gefühlt.

    Ein Kinderarzt hatte mir dann noch gesagt, plötzlicher Kindstod kommt bis zum 4. Lebensjahr vor.

    Was für ein Trampel. Aber ich kenne das leider auch ohne so eine ärztliche Aussage, das nächtliche wach werden, die Hand auf die Brust legen, ob es atmet, erschrecken, weil eigentlich langsam mal Zeit zum Stillen wäre, aber kein Mucks kommt. Später ging die Angst dann über in Angst vor Kindesentführung oder Wegnahme durch das Jugendamt.

    Das ich heute darüber schreibe und mir dabei die Tränen gekommen sind, weil ich es verdammt noch Mal einfach nicht schaffe damit emotional komplett abzuschließen, das tut mir wirklich sehr leid für mich. Denn das ist fast wie eine doppelte Strafe.

    Dann lasse ich das Thema lieber ruhen, und wünsche dir, daß du die Leichtigkeit des Lebens doch noch wieder findest. Ich habe meinen Frieden damit gemacht, gerade, weil ich jahrelang gesucht habe, was ich falsch gemacht haben könnte. Was nützt das denn? Ich kann es eh nciht mehr ändern, auch nicht rückgängig machen, also schließe ich innerlich meinen Frieden damit, und sage mir, daß alles erlebte ein Teil dessen ist, was mich heute ausmacht, und wer weiß, ob ich nicht ein Biest wie meine Halbschwester geworden wäre, wenn alles immer Friedefreudeeierkuchen gewesen wäre.

    Aber, wenn du das Bedürfnis hast, weiter darüber zu schreiben, darfst du gerne auch per PN hier loslegen.

    Und da mein Papa sich sogar von mir in der Nacht in Form eines warmen mich umfließenden Wasserfalls, verabschiedet hat, was sehr tröstlich ist, bin ich da nicht so empfindlich. Es war vielmehr der ganze Streß den andere im Nachhinein verursacht haben, der mich aus den Latschen gehoben hat.

    Der Mensch ist jedenfalls mehr als das, was man von außen sehen kann.

    Hm, ich denke, man kann auch dieses von außen sehen, und manche Menschen können sich nochsosehr wie die Pfauen schmücken und anmalen, ihr Wesen bleibt trotzdem nicht verborgen, oder, wie ich zu meiner Halbschwester in Bezug auf ihr Schmink- und Einduftungsverhalten flapsig sagte "Wenn innen nicht viel ist, muß man eben außen viel auftragen"

    Auch wenn wir kein Schild auf der Stirn tragen, können andere Menschen auf einer anderen Ebene unbewusst wahrnehmen, dass wir Leid kennen, wenn wir selbst trauern und dass wir sie in ihrem Leid verstehen können.

    Ob man das jetzt Aura, Ausstrahlung oder wie auch immer nennt. Der Mensch ist jedenfalls mehr als das, was man von außen sehen kann.

    Ja, so kann man es auch sehen. Ich dachte eher, daß es Menschen gibt, die einfach niemanden haben, der wirklich zuhört, und auch zuhört, ohne sich ein Urteil zu bilden, oder Ratschläge eteilen zu wollen, sondern einfach nur mitfühlend zuhören. Aber vielleicht kann man das auch nur, wenn man selbst Schlimmes erlebt hat, und ein Empathievermögen zu einem selbst gehört.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • "Naseputzen kann uns krank machen" -


    Hoch hinauf mit dem zum Ausschneuzen gewünschten, ins Hirn, ist das Motto für ewiges Leben.


    web.de:

    Zitat

    [...] Auf die Frage, ob sich denn viele Menschen falsch schnäuzen, sagt der Allgemeinmediziner: "Der Grundsatzfehler ist, dass sich Menschen überhaupt schnäuzen. [...]

    web.de/magazine/gesundheit/arzt-naseputzen-krank-39394738

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  • Positives aus England:


    England verbietet Pubertätsblockerˍ


    Die von der grünen Seklte vehement geförderte Früh-sexualisierung von Kindern und die Vielfalt sexueller Abwegigkeiten und Transgenderkult hat einen Dämpfer erlitten- Zumindest in England. Das die Pharmalobbyisten davon nicht begeistert sind ist anzunehmen. Ist doch da ein ganz neues Geschäftsfeld eröffnet worden. Von den schmierigen Chirurgen die sich mit entsprechenden OPs die Taschen füllen gar nicht zu reden.

    WAs sind das für perverse, satanische Personen die heute Kindern und Jugendlichen solche zerstörerischen Ideen einflüstern und mißbrauchen. Diese jungen Menschen sind für ihr gesamtes Leben auf immer gestört und haben jegliche Orientierung verloren.


    mit freundlichen Grüßen-Guenter

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  • Nelli, es ist schon ok. Hat mich gestern nur im ersten Moment emotional etwas überwältigt.

    Ich denke natürlich nicht mehr oft daran und schreibe auch nicht oft darüber. Aber wenn ich darüber schreibe, was ich seit vielen Jahren manchmal tue, poste ich es normalerweise nicht, sondern lösche es wieder.

    Aber es hat mir gut getan darüber zu schreiben und ich habe heute Nacht gleich mehrere Bilder mit neuen Passepartouts versehen.


    Wobei ich sagen muss, jeder Mensch ist anders, fühlt anders und empfindet Dinge anders.

    Jeder hat sein eigenes Armageddon.

    Ich habe z.B. nie um meine Eltern getrauert, die mir eine Psychoterror-Kindheit beschert haben und es fällt mir schwer, nachzuvollziehen, dass man unter dem Tod seiner Eltern leiden kann.

    Wir hatten in der Trauergruppe aber auch Menschen, die wegen dem Verlust eines Elternteils in der Gruppe waren.

    Es ist deshalb schwierig über Gefühle zu schreiben.

    Ich verstehe, dass Du deine Fehlgeburt als sehr schlimm empfunden hast.

    Sei deshalb bitte nicht durch meine völlig andere persönliche Sichtweise zum Thema Fehlgeburt verletzt.


    Hatte zwischen dem ersten und zweiten Kind auch eine Fehlgeburt.

    Als unser Sohn geboren war ging mir das stark an die Substanz. Ich hatte zeitweise nur noch 44 kg gewogen.

    Hatte für unseren Sohn trotzdem schnell nach seiner Geburt eine weitere Schwangerschaft gewollt, weil die Altersabstände der Kinder von einem guten Jahr dann günstiger waren. Hätte ihm sicher auch gut getan.

    Aber ich habe schnell gemerkt, dass es für mich eigentlich zu früh war. Ich selbst war eigentlich noch gar nicht bereit, ein weiteres Kind zu bekommen.

    Irgendwann hatte ich mich dann manchmal nicht mehr so richtig schwanger gefühlt, war aber nicht zum Arzt.

    An einem Tag war dann irgendwas, Blutungen oder so, weshalb ich ins Krankenhaus bin. Dort habe ich erfahren, dass ich mehrere Wochen mit einem toten Kind im Bauch rumgelaufen gelaufen bin, ohne es zu bemerken.

    Im Krankenhaus habe ich es dann nach einem Medikament vor der Ausschabung verloren.


    Ich dachte, dass ich eine Fehlgeburt hatte, weil es für mich zu früh war, ein weiteres Kind zu bekommen. Ich war wohl auch körperlich noch nicht bereit dazu. Vielleicht war das Kind auch nicht in Ordnung und hatte einen Schaden. Es gibt Gründe, warum es zu Fehlgeburten kommt.

    Meine Fehlgeburt hat nichts mit mir gemacht. Ich habe sie als vernünftige Entscheidung der Natur gewertet.


    Es hat meinen Mann etwas schockiert, dass ich nach der ersten Untersuchung total erleichtert war, nachdem ich erfahren hatte, dass ich eine Fehlgeburt hatte. Ich bin aber eh mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass Frau leichter schwanger wird, als sie 5 Mark verdienen kann und konnte ja wieder schwanger werden.


    Eine Fehlgeburt zu haben ist für mich etwas völlig anderes, als ein mehrere Monate altes lebendiges Kind zu verlieren. Das kann ich gefühlsmäßig nicht einmal ansatzweise gleichsetzen.

    Den Embryo, den man bei einer Fehlgeburt verliert, und der in dem Alter vor dem Gesetz noch nicht einmal als Mensch definiert werden würde, den hat man nicht einmal als Menschen gekannt.

    Aber wenn man wegen einer Fehlgeburt traurig ist, sind Mann und Kinder sicher ein großer Trost.


    Wenn man ein Kind verliert, sind beide Elternteile in einer absoluten Ausnahmesituation. Das ist Horror und Panik pur.

    Man ist fix und fertig und steht neben sich und alles kostet Kraft. Auch die Aufrechterhaltung eines normalen Lebens für die Kinder.

    Natürlich liebt man alle. Aber man befindet sich emotional in einem Albtraum, der für lange Zeit nicht aufhört, während man trotzdem gezwungen ist, zu funktionieren. Erst einmal ist eigentlich alles zu viel, weil die Grenze dessen, was man ertragen kann, überschritten ist.


    Dazu kommt dann noch, dass ein Mann mit einer solchen Situation völlig anders umgeht als eine Frau.

    Trennungen kommen in der Situation wohl deshalb so häufig vor, weil Frauen nicht verstehen können, wie anders Männer trauern und es deshalb zu Konflikten kommt. Wir hatten deshalb entschieden zu akzeptieren, dass wir völlig unterschiedlich trauern und kaum noch darüber geredet.


    Ich habe dann eine Gesprächstherapie gemacht.


    Auch wenn Du ähnlich gelitten hast, kann man eine Fehlgeburt nicht mit dem Tod eines geborenen Kindes vergleichen, da das eine ganz andere Situation ist. Trotzdem sehe ich eine entscheidende Parallele.

    Ich habe meinen Frieden damit gemacht, gerade, weil ich jahrelang gesucht habe, was ich falsch gemacht haben könnte.

    Das ist die Ebene, auf der wir uns treffen.

    Schuld war ein großes Thema in der Trauergruppe, das ich selbst angesprochen hatte.

    Die Trauergruppe wurde von der Chef-Psychologin geleitet und ich fand sie sehr gut.

    Aber es gab wirklich niemanden in der Trauergruppe, der mit einem Verlust nicht fertig wurde, der sich nicht auch irgendwelche Vorwürfe gemacht hätte, dass er irgendeinen Fehler gemacht haben könnte. Hätte ich nur, wäre ich nur, wenn ich doch nur....


    Nach einem Verlust suchen wir nach den Gründen und dann fangen wir (heißt überwiegend Frauen) oftmals an nach eigenen Versäumnissen zu suchen und uns selbst Vorwürfe zu machen, dass wir es vielleicht hätten verhindern können, wenn wir etwas anders gemacht hätten und klagen uns selbst an.

    Wir haben dann natürlich auch gleich unseren eigenen Richter parat, der das Vorgefallene abschließend bewertet. Der ist leider sehr unerbittlich und akzeptiert auch keine Argumente, die uns entlasten könnten.

    Während uns jeder irdische Richter sofort freisprechen würde, verurteilt uns unser Richter erbarmungslos.

    Wir leiden neben dem eigentlichen Verlust unter der Verurteilung durch unseren eigenen Richter, der uns schuldig gesprochen hat.


    Ich hatte von dieser Gruppenstunde ein Foto gemacht:


    Bei meiner Fehlgeburt war es mir sehr leicht gefallen, sofort alle entlastenden Argumente zu akzeptieren und ich habe mir nie irgendwelche Vorwürfe gemacht, dass ich eine Fehlgeburt hatte und nie darunter gelitten, sondern habe mir gesagt, es hat jetzt nicht sollen sein.


    Nach dem Tod des Kindes war das natürlich völlig anders. Ich hatte das Thema Schuld in der Trauergruppe angesprochen, weil die Vorwürfe, die ich mir danach gemacht habe, für mich ein zentrales Thema waren.

    Denke, dass das Thema Schuld für mich erst in dieser Gruppe endgültig abgeschlossen werden konnte.


    Wir reden also über vermeintliche Schuld, die wir uns selbst zuweisen und darüber, dass wir uns oftmals selbst sehr viel zusätzliches Leid durch diese unbegründeten Vorwürfe zufügen. Danke, das Du mich daran erinnert hast. Lass deine Schuldgefühle los.

    Ich dachte eher, daß es Menschen gibt, die einfach niemanden haben, der wirklich zuhört, und auch zuhört, ohne sich ein Urteil zu bilden, oder Ratschläge eteilen zu wollen, sondern einfach nur mitfühlend zuhören.

    Wenn Du siehst, dass ich viele Frauen in den ersten Jahren nach dem Tod unseres Kindes getroffen habe, die auch ein Kind verloren hatten, und etliche Männer mit Magendurchbruch in der ersten Zeit nach meinem Magendurchbruch, dann strahlt man vielleicht auch etwas bestimmtes aus, das manche anderen Menschen empfangen können.

    Denn wenn man das mit Abstand betrachtet ist, es fast so, als würde man sich und was man erfahren hat in anderen Menschen gespiegelt sehen.

    Was sagen soll- Hey Du. Du bist nicht allein. Mir ist das auch passiert.


    Vielleicht strahlst Du derzeit durch den Verlust deines Vaters eine gewisse Trauer aus, die manche anderen Menschen, die auch eine große Trauer in sich tragen, fühlen können. Was sagen soll- Hey, Du. Du bist nicht alleine mit deiner Trauer. Ich bin derzeit auch sehr traurig.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • : https://sciencefiles.org/2024/…l-dreckiger-als-benziner/

    Feinstaubschleuder Elektro-Auto: VIEL dreckiger als Benziner

    “Die wichtigste Schlussfolgerung, die wir jetzt ziehen, ist, dass beim Vergleich der realen Auspuffpartikelemissionen mit den Reifenverschleißemissionen bei “normaler” Fahrweise, Reifenabrieb tatsächlich etwa 1.850 mal mehr Feinstaub produziert als aus dem Auspuff eines normalen Benziners kommt. :D

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  • Die Bevölkerung wird immer kränker, über 40% sind chronisch Krank und die Schulmediziner betrachten das als nicht behandelbar. Doch die psychischen Erkrankungen übertreffen alles und gehen steil nach oben.  In Wien gibt es eine Institution seit 1907 für Unheilbare. Errichtet im Westen Wiens am Gallitzinbergs mit dem Namen Steinhof.  ES besteht auch eine Anstalts-Kirche mit Rundturm, daher der volkstümliche Name Guglhupf. Von hier hat man einen schönen Überblick über die Stadt.  In den 1940.er Jahren wurden hier im Auftrag der damaligen Regierung die Ausmerzung von minderwertig qualifizierten Menschen durchgeführt. Über 7500 Menschen wurden hier verhungern und verdursten gelassen. Sie wurden auch als Versuchskaninchen der dort arbeitenden Mediziner gehalten.

    Auch heute noch werden hier Patienten psychiatrisch behandelt. . Großteils ist es eine geschlossene Anstalt. Psychische Erkrankungen stehen an zweiter Stelle von Berufsunfähigkeitspensionen. Tendenz steigend . Vor allem Jugend-psychiatrie und psychisch gewalttätige Straftäter – geistig abnorme Rechtsbrecher – füllen die Räume. Irre Glaubensanhänger die die von ihren Religionsführen den Auftrag zur Tötung Ungläubiger aufgerufen werden und Jugendliche die sich berufen fühlen als Moralapostel Gleichaltrigen mittel Messer brutal auf den richtigen Weg zu führen.

    Der hohe Betreuungsaufwand kostet über 1 000 € pro Tag/ Person. Psychisch Schwerstkranke sind sozial oft erheblich auffällig, nur schwer anderswo betreubar bzw. integrierbar. Rund 900.000 Österreicher pro Jahr nehmen Leistungen der Krankenkassen wegen seelischer Leiden in Anspruch - Tendenz stark steigend. Die Kosten belaufen sich auf ca. 850 Millionen €.im Jahr. Schwerpunkte sind Drogen –und Alkoholkranke. In Deutschland sind ähnliche Daten bekannt.

    Deutschland geht einen anderen Weg. In Berlin steht auch ein Kuppelbau. Aber es ist keine geschlossene Anstalt. Die dort verweilenden dürfen alles Tun was ihnen Spaß macht und ihren obskuren Ideen freien Lauf lassen. Schwer geschädigte die sich ständig von Viren verfolgt fühlen, und den Menschen Giftspritzen verabreichen wollen. Andere die Tag und Nacht von Panzern, Haubitzen und Raketen schwadronieren und damit andere Menschen töten wollen. Da sind auch welche die Orte suchen die hunderttausende Kilometer entfernt sind und andere Menschen ihren einzigen wahren Glauben aufzwingen wollen. Sie treffen sich da und geben ihre skurillen und abartige Wünsche zum besten und suchen Gleichgesinnte. Sie dürfen das alles ungeschoren und bekommen noch Geld dafür.

    Die Welt ist ein Irrenhaus.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber