Verschiedenes

  • Ich verstehe, dass Du deine Fehlgeburt als sehr schlimm empfunden hast.

    Sei deshalb bitte nicht durch meine völlig andere persönliche Sichtweise zum Thema Fehlgeburt verletzt.

    Niemand sollte sich hier durch andere Sichtweisen verletzt fühlen. Sicher ist es sehr viel schwerer, mit dem Tod eines Kindes, das schon geboren war, fertig zu werden als mit dem, von dem man bis jetzt nur eine Vorstellung hat. In erster Ehe verlor ich ein Kind im 8. Monat. Ich hatte schon seine Herztöne gehört und seine lebhaften Bewegungen gespürt, die dann plötzlich ausblieben. Irgendwie bleibt dieses ungeborene Wesen ein Leben lang in der Erinnerung lebendig. Damals war ich verzweifelt. Aber dadurch hatte ich den Mut, eine unglückliche Ehe aufzugeben. Heute bin ich seit über 50 Jahren in einer guten Ehe, habe zwei wunderbare Kinder und vier hoffnungsvolle Enkel. Ich sehe es heute so, dass der Verlust des ersten Kindes sein musste, um den Weg zu einem gelingenden Leben frei zu machen. Aber vergessen wird es nie sein. Ich sehe heute die dunklen Zeiten des Lebens, auch den Krebs, als Wegweiser zu meiner jetzigen Person, mit der ich im Einklang bin. Die schlimmen Erlebnisse werden durch all das aufgewogen, was ich dadurch gelernt habe.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Locke, sorry. Daran, dass es auch späte Fehlgeburten gibt, hatte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.


    Meine Fehlgeburt war relativ früh und zudem schon mehrere Wochen lang tot in mir.

    Als ich im Krankenhaus die Tablette bekommen habe, habe ich gesehen, sie hatte nicht einmal Strausseneigröße und war noch sehr klein. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich meine, es war im 2. Monat gestorben.

    Denke, da gab es keine Bindung, was ich auch daran merkte, dass ich mich schon längere Zeit irgendwie nicht mehr richtig schwanger gefühlt hatte.


    Meine Schwägerin hatte z.B. x Schwangerschaften, die alle recht früh mit Fehlgeburt endeten, bis sie schließlich frustriert aufgegeben hat.


    Eine so späte Fehlgeburt, mit einem Kind, bei dem man schon Monate fühlt, wie es sich bewegt und das im Prinzip schon in einem komplett lebensfähigen Alter war, zu man auch schon lange eine Bindung aufgebaut hat, ist ja keine Vorstellung mehr, sondern eine Lebewesen, mit dem man kommuniziert, das man fühlt, streichelt und mit dem man redet. Das ist natürlich ganz schrecklich und fürchterlich grausam. Und dann auch noch beim ersten Kind. <X

    Das ist natürlich etwas ganz anderes als meine Fehlgeburt, weil Du längst eine Bindung zu dem Kind aufgebaut und es auch gefühlt hattest.

    Das Kind war ja fast schon da. :huh: Das will man sich gar nicht vorstellen. :|

    Klar, dass das Kind in deinen Gedanken immer bei dir bleiben wird.

    Tut mir sehr leid, dass Du das erfahren hast. <X War sicher auch eine ziemlich große Herausforderung für deine Ehe.


    Aber es ist eigentlich eh ziemlich grausam, was Frauen so alles in Bezug auf Kindsverlust ertragen müssen.

    Offensichtlich wird davon nicht viel gesprochen.

    Ich hatte vor Jahren einer früheren Nachbarin aus meiner Kindheit (ihr jüngster Sohn ist 3 Jahre jünger als ich) davon erzählt, dass unser letztes Kind gestorben ist, und da erzählte sie mir, dass eines ihrer Kinder bei der Geburt gestorben ist. :huh:

    Noch so eine grausame Geschichte, die jedes Jahr etliche Frauen erleben.


    Es gibt sicher sehr viele Frauen, die unter einem Kindsverlust leiden.

    Wir drei sind jedenfalls nicht alleine mit unseren Erfahrungen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Gendern mal anders:


    Dachte ich mir gestern und schrieb meinen Telefonanbieter mit dem höflichen Hinweis an, daß ich mit Frau angesprochen werden möchte, weil er mich mit Sehr geehrte(r) Herr/Frau angeschrieben hat, obwohl aus meinem Name eindeutig hervorgeht, daß ich eine Frau bin. Und ich habe mir verbittet, im Schreiben gedutzt zu werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Eine so späte Fehlgeburt, mit einem Kind, bei dem man schon Monate fühlt, wie es sich bewegt und das im Prinzip schon in einem komplett lebensfähigen Alter war, zu man auch schon lange eine Bindung aufgebaut hat, ist ja keine Vorstellung mehr, sondern eine Lebewesen, mit dem man kommuniziert, das man fühlt, streichelt und mit dem man redet.

    Das war keine Fehlgeburt. Es nennt sich intrauteriner Fruchttod. Das Kind wäre lebensfähig gewesen. Es hatte sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt. Ja, es war bitter, vor allem da ich hoffte, es würde meiner Ehe mit einem Witwer mit zwei Töchtern eine positive Wende geben. Es wäre ein Junge gewesen. Die Töchter, mit denen ich ein gutes Verhältnis hatte, hatten sich auf ein Geschwisterchen gefreut. Aus heutiger Sicht danke ich dem Kind für die Erfahrung. Es hat meinem Leben eine positive Wendung gegeben. Es gab mir dem Mut zum Neuanfang. Es bereitete den Weg für zwei gesunde wunderbare Kinder und eine harmonische Ehe. Heute wäre ich längst Witwe, wenn ich in erster Ehe geblieben wäre. Mein erster Mann starb bereits mit 60 Jahren am Schlaganfall. Er hielt nichts von meinen Vorstellungen von gesundem Essen. Mein Leben ist also gut geworden. Heute hätte ich einen 52-jährigen Sohn. Was er wohl für ein Mensch wäre?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gendern mal anders:


    Dachte ich mir gestern und schrieb meinen Telefonanbieter mit dem höflichen Hinweis an, daß ich mit Frau angesprochen werden möchte, weil er mich mit Sehr geehrte(r) Herr/Frau angeschrieben hat, obwohl aus meinem Name eindeutig hervorgeht, daß ich eine Frau bin. Und ich habe mir verbittet, im Schreiben gedutzt zu werden.

    Da nimmt sich doch keiner Zeit, irgendwelche Schreiben zu lesen. Dafür gibts doch jetzt KI. Und die muss erst noch lernen, "w" und "m" zu unterscheiden, .... und die "d"s - 120 Geschlechter, das lernen solch Künstliche Intelli-Gänse auch nicht von heute auf morgen.

  • Die Art der jetzigen Steuerung durch die Digitalisierung ist wohl dazu erfunden worden, die Menschen völlig irre zu machen - wie ich allerdings bei weiterer Nutzung verschiedener Programme das vermeiden soll, nicht darüber irre zu werden, dafür habe ich noch keine Lösung.


    Seit mein Getänkelieferer flasch.. von dem Großkonzern Oetk. aus Bielefeld

    (und sehen wir uns nicht in dieser Welt, dann sehen wir uns in Bielefeld - dummer Spruch von früher - vielleicht dann doch nicht so dumm)

    von den 2 jungen Gründern aufgekauft wurde, wird die digitalisierte Anwendung immer schlimmer - mit den unklaren Zeitangaben und vielen Mails, wann die Lieferung ist.


    Ich will nicht mehr - wir werden so zwangsgesteuert durch viele kontaktlose digitalisierte Vermittlungsdienste - und jeder große Konzern zieht mit.

  • Heute hätte ich einen 52-jährigen Sohn. Was er wohl für ein Mensch wäre?

    Ja, Locke, das denkt man immer für sich. Man sagt, ich habe x Kinder, aber man selbst denkt sich die anderen Kinder dazu. Man vergisst sie ja nicht und denkt manchmal das Kind wäre jetzt schon 32 Jahre alt. Was es jetzt wohl für ein Mensch wäre und wie es heute wohl aussehen würde.


    Frauen bekommen zwar Rentenpunkte für Kinder. Aber für ein Kind, das nur gut 3 Monate alt wurde nicht 1 Cent.

    Das ist ein bisschen so, als hätte es für diese Welt sowieso nie existiert. :/


    Denke auch, dass es tröstlich ist, wenn man irgendwann nach einem Kindsverlust noch ein Kind/Kinder bekommt.
    Aber da hatte mein Mann schon seine Vasektomie. Mit dem Gedanken an ein weiteres Kind habe ich für mich jedenfalls einige Jahre lang gekämpft, bis ich das irgendwann abgehakt habe. :/

    Das war keine Fehlgeburt. Es nennt sich intrauteriner Fruchttod. Das Kind wäre lebensfähig gewesen. Es hatte sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt.

    Wirklich so unglaublich grausam. ;( :* Im normalen Leben merkt man halt nicht, wenn die Herztöne wegbleiben und kann nichts tun. <X

    Du hast das Kind ja dann noch auf irgend eine Art gebären müssen. Das ist unvorstellbar.

    Es ist schlimm, wenn ein Kind stirbt. Aber der Gedanke ein ausgewachsenes, totes Kind gebären zu müssen, auf dessen Geburt man sich gerade noch gefreut hat und für das schon alles bereit ist, ist eine ganz besonders grausame und unmenschliche Vorstellung. ;(

    Das Leben kann so unglaublich gemein zu uns sein. :/


    Locke, bin froh, das ich damals nicht wusste, dass das passieren kann, wenn die Nabelschnur um den Hals liegt. Das ist ein extrem beunruhigender Gedanke. Denn alle meine Kinder hatten bei der Geburt und während der Spätschwangerschaften die Nabelschnur mind. 1x um den Hals gewickelt.

    Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich in meinen Schwangerschaften wahrscheinlich ständig Angst gehabt und nicht nur ganz cool gedacht, mein Körper hat halt die Veranlagung dazu, eine besonders lange Nabelschnur zu erzeugen.

    Weil ich das dank Ultraschall wusste, bin ich zur Überwachung des Herztons bei der Geburt immer ins Krankenhaus zur Geburt gegangen.

    Bei unserem Ältesten sind die Herztöne am Anfang der Geburt dann tatsächlich kurz weggeblieben. Kamen aber gleich wieder, als ich mich hingestellt hatte. Da habe ich dann fast die ganze Zeit gestanden, weil ich Angst davor hatte, sie könnten nochmal wegbleiben.

    Es kann einen aber niemand davor schützen, dass das im Alltag passiert. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich will nicht mehr - wir werden so zwangsgesteuert durch viele kontaktlose digitalisierte Vermittlungsdienste - und jeder große Konzern zieht mit.

    Ich mach nicht mit, und das tu ich auch kund, wenn ich irgendwo im Laden gefragt werde "Haben Sie diese, oder jene App?", sage ich "Nein, ich habe kein Handy, und ich will und brauch den Mist auch nicht." Und ich zahle überall mit Bargeld.


    Die setzen doch darauf, daß jeder mitmacht, und sagen dann, "Na alle wollen es doch so"

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • “You Have No Idea How Terrible This Is” - Whitney Webb 2024 Predictionˍ

    Untertitlel verfügbar


    In diesem zum Nachdenken anregenden Video befasst sich Whitney Webb eingehend mit den transformativen und potenziell dystopischen Auswirkungen künstlicher Intelligenz (KI) auf die Gesellschaft. Webb untersucht das Paradoxon der KI sowohl als Werkzeug für beispiellose Wissensentdeckung als auch als Katalysator für kognitive Abhängigkeit, was zu einer Gesellschaft führt, in der Entscheidungsfindung und Realitätswahrnehmung an Maschinen ausgelagert werden. Sie enthüllt das Konzept einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der eine kleine Elite die Macht der KI ausübt, während die Mehrheit entmachtet und von den Entscheidungsprozessen abgekoppelt bleibt. Darüber hinaus erörtert Webb die drohende Gefahr einer zentralisierten Kontrolle über die KI und deutet eine Zukunft an, in der Informationen nach Lust und Laune technokratischer Herrscher manipuliert werden. Das Video beleuchtet auch den globalen Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft und betont die damit verbundenen geopolitischen Risiken. Webbs Erkenntnisse bieten einen kritischen Blick auf die Schnittstelle zwischen Technologie, Macht und Menschlichkeit und fordern die Zuschauer auf, über die Zukunft nachzudenken, die wir mit KI gestalten.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Warum man dem Westen nicht zutrauen kann, dass er seine roten Linien nicht selbst überschreitetˍ


    Es gibt in der EU und in der NATO den harten Kern der Eskalationisten, und es ist beruhigend, dass diese besonders eifrigen Kriegstreiber vorerst nicht die Oberhand haben. Aber sie sind auch nicht zum Schweigen gebracht oder auch nur angemessen marginalisiert worden.

    Zitat

    Natürlich hat der Westen bereits Truppen vor Ort, darunter auch solche, die dürftig zu Freiwilligen und Söldnern erklärt wurden oder sich auf andere Weise am Konflikt beteiligen – zum Beispiel bei der Planung gezielter Angriffe gegen Russland, wie kürzlich durchgesickerte US-Dokumente bestätigt haben. Aber ein offenes Eingreifen von Bodentruppen des Westens wäre eine ernste Eskalation. Dies würde Russland und die NATO auf direkten Konfrontationskurs bringen, was eine nukleare Eskalation zu einer realen Möglichkeit machen würde.

    Zitat

    Drittens und am grundlegendsten ist, dass rational angewandte Unehrlichkeit in der internationalen Politik zwar nicht ungewöhnlich ist, ein internationales System aber erst Vorhersehbarkeit herstellen muss, damit es Stabilität schafft. Das wiederum erfordert, dass auch die Täuschung in stillschweigend vereinbarten Grenzen gehalten wird und – aufgrund der ihr zugrunde liegenden Rationalität – bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar bleibt. Das Problem mit dem Westen nach dem Kalten Krieg besteht darin, dass er sich dazu entschieden hat, diese Grundregel der globalen Ordnung über Bord zu werfen. Die Sucht des Westens nach Unzuverlässigkeit ist so stark, dass Signale einer Eskalation grundsätzlich glaubwürdiger sind als Signale einer Deeskalation, solange es nicht zu einer grundsätzlichen, allgemeinen und klar erkennbaren Änderung der Vorgehensweise kommt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Heutige "Nürnberger Nachrichten" im Artikel "Alkoholfreier Wein wird immer beliebter": Dessen Marktanteil liege bei 0,5 Prozent, mit weiter steigender Tendenz. Weil

    Zitat

    der Alkoholkonsum insgesamt rückläufig sei.

    Bei den Menschen habe sich ein großes Gesundheitsbewusstsein entwickelt.

    Tja, ... ein Gesundheitsbewusstsein mit Scheuklappen ..., und die Gläubigkeit an Politiker und ihre Medien konterkariert letztlich die Bemühungen um vermeintliche Gesundheitsvorsorge (siehe zB Spritzen).

  • : https://behoerdenstress.de/bil…-den-ausbruch-zu-stoppen/

    Bill Gates‘ GVO-Mücken entfesseln einen Anstieg des Dengue-Fiebers um 400 % in Brasilien – jetzt betteln sie um seine IMPFSTOFFE, um den Ausbruch zu stoppen


    Ein Dengue-Fieber-Ausbruch fegt über Brasilien, nachdem der Milliardär Eugeniker Bill Gates unermessliche Milliarden von genetisch veränderten (GVO) Mücken entfesselt hat, die sie in die Wildnis tragen. Und jetzt will die brasilianische Regierung viele Dengue-Fieber-Impfstoffe von Gates kaufen, um die Ausbreitung zu stoppen.


    Seit Anfang 2024 gibt es in Brasília bereits mehr Fälle von Dengue-Fieber als im gesamten Jahr 2023. Die Infektionsrate beträgt derzeit 1.625 Fälle pro 100.000 Einwohner, was weit über dem nationalen Durchschnitt von 170 Fällen pro 100.000 Einwohner liegt. =O

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • : https://behoerdenstress.de/die…iten-verursachen-koennen/

    Die Freisetzung genetisch veränderter Mücken erzeugt MUTATIONEN, die RESISTENTE vektorübertragene Krankheiten verursachen können

    Das World Mosquito Program, im Besitz der Monash University und finanziert von der Bill and Melinda Gates Foundation, ist eine experimentelle Operation, die angeblich darauf abzielt, durch Mücken übertragene Krankheiten wie Dengue, Zika, Gelbfieber und Chikungunya auszurotten.


    Die globale Operation hat Projekte in 14 Ländern und behauptet, in den letzten zehn Jahren 11 Millionen Menschen vor vektorübertragenen Krankheiten geschützt zu haben. Zu diesen Projekten gehört die Freisetzung von Milliarden von genetisch veränderten Mücken.


    Zu Beginn werden die Mückeneier mit Wolbachia-Bakterien injiziert. Nachdem sie freigelassen wurden, werden sie darauf gezählt, sich mit der einheimischen Mückenpopulation zu paaren und die Arten auszurotten, die Krankheiten wie Dengue, Chikungunya, Zika-Virus und Gelbfieber verbreiten.


    „Wir züchten tatsächlich diese Mücken, die die Bakterien Wolbachia enthalten, und setzen sie dann in Gemeinden frei, in denen sich die Bakterien Wolbachia in die Wildmückenpopulation ausbreiten“, sagte Scott O’Neill, Mikrobiologe an der Monash University in Melbourne, Australien, und Direktor des World Mosquito Program. :/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wollen nur dem Mann dienen: Willkommen in der irren Welt der jungen Hausfrauen

    (focus.de/politik/meinung/mitte-20-lebensziel-hausfrau-wollen-nur-dem-mann-dienen-willkommen-in-der-welt-der-jungen-hausfrauen_id_259784269.html)


    Traditionelle Hausfrau sein – dieses Lebensmodell propagieren ausgerechnet junge Frauen in den 20ern auf Social Media. Es ist einer dieser irren TikTok-Trends. Ihr ganzes Leben dreht sich angeblich nur um den Mann, der umsorgt werden will und das Geld nach Hause bringt – echt jetzt?


    Sie ist ein „Stay-at-Home-Girlfriend“, also Hausfrau – bloß nicht verheiratet – und zelebriert das. In ihren Videos steht sie mal kochend, mal backend, mal bügelnd, mal wischend in ihrer Wohnung. Mit einer Engelsgeduld formt sie Pfannkuchen zu Herzchen, drapiert den Tisch mit selbstgebackenen Keksen, schiebt Apfel- und Zitronenkuchen in den Ofen und streut – ach herrje, was soll denn das? – Blattgold aufs Rührei.


    Dabei ist sie immer perfekt gestylt. Nicht mal den Müll bringt sie in Jogginghose raus. Alles wirkt so unrealistisch, dass es nach Verarsche schreit. Feminismus, ironisch verpackt. Aber es ist echt, nur etwas überspitzt.


    Köstliche Kommentare.


    Sugar Daddys sind auch wieder groß im kommen. ^^ ^^ ^^


    Verrückte Welt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Da sollte ich doch gleich Mal schauen, wo ich noch ein altes Handbuch für die Hausfrau finde. :D

    Aus Housekeeping Monthly 1955: http://nensel.net/pdf/hausfrau.pdf


    Dazu ein interessanter Artikel.


    Die Ehefrau, die allein mit den Kindern zu Hause bleibt und den Haushalt schmeißt, ist für viele immer noch der Alltag.

    Erst in den letzten Dekaden ändert sich diese Realität langsam. Doch wie kam es überhaupt dazu?

    Damit hat sich die Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes in ihrem Buch „Die Erfindung der Hausfrau – Geschichte einer Entwertung“ befasst.


    Darin erklärt sie, dass die bürgerliche Hausfrau eine Entwicklung des 19. Jahrhunderts ist. Zwar seien auch die Strukturen im Mittelalter sehr patriarchal gewesen, doch Frauen waren in allen Berufen und Zünften vorhanden.

    Über Jahrhunderte seien sie dann in schlecht bezahlte Zuarbeit-Positionen verdrängt worden. Komplett auf das Einkommen der Frauen zu verzichten, war indes damals für die meisten Familien undenkbar, so Rulffes.

    Bis ins 18. Jahrhundert sei das Rollenmodell gewesen, dass Frau und Mann gemeinsam dem Haushalt vorstanden und als Arbeitspaar gesehen wurden.

    In dem damals sehr erfolgreichen Ratgeber „Die Hausmutter“ sei ebenjene explizit als Chefin angesprochen worden, die den bürgerlichen Mittelstand repräsentiert und den Abstand nach unten wahrt.


    Der Umbruch begann dann hundert Jahre später, erklärt Rulffes:

    „Die bürgerliche Mittelschicht wächst stark an in diesem Umbruch von der Standesgesellschaft zur bürgerlichen Gesellschaft. Der Mittelstand kann sich kein Personal mehr in dem vorigen Maße leisten, muss aber weiterhin repräsentieren. Das bedeutet, dass die Ehefrau unentgeltlich – vorher wurde sie bezahlt – immer mehr diese Dienstleistungen übernehmen muss. Der Lebensstandard lässt sich nur durch die Ausbeutung der Ehefrau halten.“


    Im frühen 20. Jahrhundert sei dann die sogenannte Hausfrauenehe im Bürgerlichen Gesetzbuch festgeschrieben worden, die Frau wurde verpflichtet, ohne Gegenleistung den Haushalt zu führen.

    Dazu kam ein Verlust der Schlüsselgewalt, was dazu geführt habe, dass Frauen keine Verträge mehr unterzeichnen, keine Bankkonten eröffnen und keine Führerscheine machen durften.

    Eine Regelung, die die DDR direkt bei der Gründung rückgängig gemacht habe, aber in der Bundesrepublik noch bis 1977 bestand.

    deutschlandfunkkultur.de/evke-rulffes-die-erfindung-der-hausfrau-eine-schleichende-100.html


    Auch hier in gewisser Weise wieder Geschichts-Vergessenheit.


    Hannah, hier muss ich sagen, dass ich seit Jahrzehnten den Eindruck habe, dass ein gewisser Anteil an Frauen eine Gleichstellung mit dem Mann mit ihrem Verhalten selbst verhindert. Und das ist keine Frage von schminken oder nicht schminken. Man kann immer Frau bleiben.


    Ich bekam vor vielen Jahren ganz verblüfft von einem Kollegen gesagt, Oh, Du kannst ja auch denken und nicht nur gut aussehen.

    So eine Frechheit wird ein Mann in Job mit Sicherheit niemals von seinen Kollegen hören. :D

    Aber es zeigt gut, was manche Männer von Frauen denken und viele noch vor einigen Jahrzehnten dachten.

    Eine Frau braucht nur 4 Hirnzellen. Für jede Herdplatte 1. :P Und solche Frauen fördern dieses Männerbild.


    In der CCI, eine Fachzeitung für Ingenieure, Planer, Gebäudetechnik usw. war Anfang der 2000erJahre ein Artikel, in dem festgestellt wurde, dass immer mehr Ingenieure aus Altergründen aus dem Beruf ausscheiden würden. Daher müsse leider immer stärker auf Frauen zurückgegriffen werden.


    Aber ganz generell kann man hinschauen wo man will. Beschneidung oder Mästen von Frauen in Afrika, das Binden der Füße in China, usw. wurde immer von Frauen umgesetzt. Das ist das eigentlich Traurige.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Traditionelle Hausfrau sein – dieses Lebensmodell propagieren ausgerechnet junge Frauen in den 20ern auf Social Media. Es ist einer dieser irren TikTok-Trends. Ihr ganzes Leben dreht sich angeblich nur um den Mann, der umsorgt werden will und das Geld nach Hause bringt – echt jetzt?

    Ohgott, mir ist schlecht, ich brauche einen Kübel.

    Ich war ja gerne mit den Kindern zu Hause, und habe mich um meinen Mann gekümmert, aber das habe ich für mich genossen und nicht zur Schau gestellt.

    Und bügeln: Neee,das geht gar nicht. Ich verabscheue bügeln.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Und bügeln: Neee,das geht gar nicht. Ich verabscheue bügeln.

    Cool. ^^ Dann sind wir schon zu Zweit.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber