Mal nachfrag:
Warum "müssen" in Wohnzimmern eigentlich keine Rauchmelder installiert werden, in anderen Räumen aber doch...?
Mal nachfrag:
Warum "müssen" in Wohnzimmern eigentlich keine Rauchmelder installiert werden, in anderen Räumen aber doch...?
Weil du im Wohnzimmer dank der ganzen Technik sowieso genug überwacht bist.
Warum "müssen" in Wohnzimmern eigentlich keine Rauchmelder installiert werden, in anderen Räumen aber doch...?
Weil das in den Bauordnungen aller Bundesländer geregelt ist, und die weichen teilweise von einander ab. In Berlin und Brandenburg sind Rauchmelder auch in Wohn- und Arbeitszimmern Pflicht. Ansonsten sind die Rauchmelder in allen Bundesländern nur in Kinderzimmern, Schlafzimmern und Fluren Pflicht. In Kinder- und Schlafzimmer deshalb, damit man dort nicht im Schlaf durch Feuer und Rauch "überrascht" wird, im Flur deshalb, weil Flure Fluchtwege sind.
In Baden-Württemberg sollen Rauchmelder zudem in allen Räumen außerhalb von Wohnungen / Wohnhäusern installiert werden, in denen Personen bestimmungsmäßig schlafen.
Dirk S. : dank dir für die ausführliche Antwort.
Wir hatten den Fall tatsächlich mal in meinem Holzhaus, da war ich ganz froh drum.
Mein Sohn baut die in seiner Wohnung immer ab und installiert sie für die Überprüfung halt wieder .
: https://dert.tech/podcast/236159…C3%9Fenpolitik/
Zum Entsetzen des Tiefen Staates will Trump USAID schließen. Die als wohlwollend und humanitär dargestellte Organisation ist ein mächtiger Arm der US-Geheimdienste und der tiefenstaatlichen Geopolitik, verantwortlich für die Orchestrierung von Farbrevolutionen und Finanzierung politischer Subversion.
Ich habe Mal einfach so Musk und X Twitter eingegeben und bin auf etliche Artikel gestoßen, die die Zerschlagung von USAID sehr entsetzt so darstellten, dass Musk jetzt wie bei Twitter, wo er das ganze Personal rausgeschmissen hätte, wichtiges Personal einer US-Behörde rausschmeißen und diese wichtige Behörde zur Kosteneinsparung schließen würde.
Kein einziges Wort der Kritik zu dieser Behörde.
Auch nicht zu Twitter. Obwohl wir erinnern, dass es bei Twitter bergeweise Bots und indoktriniertes Personal gab, das Beiträge zensierte.
Lustigerweise bedient man sich in den Artikeln sogar einzelnen, von Musk gefeuerten Twittermitarbeitern, die Aussagen zu Musk treffen.
Einfach herrlich.
Ein Forschungsprojekt der Brown University in den USA erfasste die weltweiten Kriegserfolge der unverzichtbaren Nation USA seit dem 11. September 2001
Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge.
Sie dienten einzig und allein den in den USA herrschenden skrupellosen Eliten, um über Bergen von Leichen ihre Weltherrschaft auch im 21. Jahrhundert durchzusetzen.
Die Kosten der Kriege nach dem 11.9 im Irak, in Afghanistan, Pakistan, Syrien und anderswo belaufen sich auf etwa acht Billionen US-Dollar. Dies schließt zukünftige Zinskosten für die Kreditaufnahme für die Kriege nicht ein.
Gleichzeitig hat die USA über 36 Milliarden Dollar Schulden. DAs ist eine Pro Kopf verschuldung von 100 000 Dollar. durch eine unaufhaltsame Schuldenspirale entsteht ein KOntrollverlust. gleich einem Scheeballsystem.
DEr Staat macht es vor, das Volk mach es nach. Auch bei der privaten Verschuldung sind die US-Amerikaner weltweit führend.
Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötetˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Elon Musk hat in dem angeblich so sozialen Netzwerk der USAID soviel Unrat gefunden das dem Stall des Augias entspric:ht Die Liste der Skandale, die bei USAid aufgedeckt wird, wird buchstäblich stündlich länger und spektakulärer.
.Irgendwann kam dann irgendwer der Menschen in den Schatten des Systems auf die geniale Idee, eine dank tadellosem Image unangreifbare Institution als Tarnung für Bestechung, Geldwäsche, Wahlbeeinflussung, Meinungssteuerung und Unterstützung des politischen Mainstreams, dieser Machtmaschine im selbsternannten WerteWesten zu benutzen und zu missbrauchen..
mit freundlichen Grüßen- GUenter
Wichtig:
Parallel geht es gerade auf utube im Festival Highlight mit René Gräber und anderen um eine Petition und Kanäle, die man noch "gefahrlos" sehen kann.
Ich spreche das hier an, hoffe, René stellt da noch was zu ein.
: https://www.youtube.com/watch?v=b-yq_Mei4o0
Mein reden, alle sind mit ihren Smartphone regelrecht verblödet und ich sehe nur noch Zombies in Bus U und S-Bahn!
[...]
Mein reden, alle sind mit ihren Smartphone regelrecht verblödet und ich sehe nur noch Zombies in Bus U und S-Bahn!
Autonom fahrende Bahnen und Busse sind bereits im Plane. Perfekt umgesetzt heißt das dann: Nicht nur ohne Fahrer, sondern auch ohne Passagiere.
Als Gegenstück zu den USAID Berichten aus der USA haben nun Experten fragwürdige Verwendungen von Steuergeldern , speziell bei Zahlungen an " Hilfsorganisationen", die Ausgaben BRüssels durchforstet.
Jüngste Berichte haben gezeigt, dass es angeblich geheime Verträge zwischen der Kommission und grünen NGOs gab, bei denen Brüssel Gelder aus einem milliardenschweren Klima- und Umweltförderfonds für seine Schattenlobbyarbeit verwendete.
Zwischen 2014 und 2023 gab die Europäische Kommission mehr als 230 Millionen Euro für Euronews aus um die Bevölkerung nach ihrem Sinne zu steuern.
Die EU ist mittlerweile zum antidemokratischen Monster geworden, die mit dem Steuergeld der Bürger der Länder ihre gegen diese gerichtete Politik propagandistisch unterstützt und rechtfertigt.
So soll auch die EU die fehlende Finanzierung der USAID übernehmen um die GEhirnwäsche aufrecht zu erhalten.
EU-Förderung: Wer bekommt Milliarden von der Kommission?ˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Die EU ist mittlerweile zum antidemokratischen Monster geworden, die mit dem Steuergeld der Bürger der Länder ihre gegen diese gerichtete Politik propagandistisch unterstützt und rechtfertigt.
Nicht mittlerweile, das war sie schon immer. Ich würde es auch nicht als antidemokratisch bezeichnen, denn die Demokratie ist das versteckte Herrschaftsinstrument der selbsternannten Eliten.
Die ganzen NGOs sind ja aus den verschiedensten "Graswurzelbewegungen" entstanden was ursprünglich eine gute Sache war.
: https://de.wikipedia.org/wiki/Graswurzelbewegung
Das Ziel von einigen Graswurzel-Initiativen ist es, gesellschaftliche Alternativen zum Bestehenden aufzubauen, bis hin zum revolutionären Anspruch, grundsätzliche Systemveränderungen zu bewirken. Dabei wird sowohl auf den langfristigen Aufbau von Netzwerken gesetzt als auch auf spektakuläre Einzelaktionen, die in erster Linie Öffentlichkeit schaffen sollen. Nicht selten bedient man sich hierbei der Methoden des zivilen Ungehorsams. Einige Vertreter dieser Richtung haben sich ein gemeinsames Dach in der Art eines Netzwerks gegeben, das sich dem Pars-pro-Toto-Prinzip folgend auch Graswurzelbewegung nennt. Ein wichtiges Sprachrohr dieser Bewegung, die mit einem basisdemokratischen und anarchopazifistischen Anspruch auftritt, ist die seit 1972 erscheinende Zeitschrift Graswurzelrevolution.
Was sich daraus entwickelt hat, erleben wir gerade "live".
Servus Nelli
Der Teufel streitet auch ab , das es ihn gibt. Und die heutigen Faschisten nennen sich jetzt Antifaschisten. Mit dem grünen Deckmäntelchen agieren sie so wie die Lüge die in den gestohlenen Kleidern der Wahrheit ihre Lügen verbreiten.
mit freundlichen GRüßen- GUenter
: https://anti-spiegel.ru/2025/was-in-ru…s-verschweigen/
Dass deutsche Medien darüber nicht berichten, wundert nicht, wenn man weiß, dass inzwischen bekannt wurde, dass USAID und andere US-Behörden amerikanische und auch europäische Medien für deren, den US-Demokraten gegenüber loyale Berichterstattung gut bezahlt haben. Bei den deutschen Medien auf Selbstkritik zu hoffen, wäre daher naiv, weshalb deren Schweigen über die immer neuen Erkenntnisse nicht überrascht.
Nicht mittlerweile, das war sie schon immer. Ich würde es auch nicht als antidemokratisch bezeichnen, denn die Demokratie ist das versteckte Herrschaftsinstrument der selbsternannten Eliten.
Eben. Das die EU nicht demokratisch ist, wurde in den letzten Jahrzehnten schon von vielen immer wieder kritisiert.
Die Menschen vergessen zudem immer, dass wir eine "repräsentative" Demokratie haben, die nur tut, als ob.
Andererseits ist der Wille des Volks sich an einer echten Demokratie zu beteiligen und selbst etwas dafür zu tun, meiner Ansicht nach auch recht gering. Die Bürger wollen mehrheitlich verwaltet werden und dafür nichts selbst tun.
Wir haben heute eine völlig andere Situation als z.B. 1932, als selbst 14-jährige aktiv politisch tätig waren, da wir heute einfach satt sind und durch vieles wie auch PC, TV und Internet abgelenkt werden.
Man hat auch nicht mehr die Vorstellung, dass es den ersten Fabrikarbeitern trotz 12-16 h Arbeit am Tag an 6 Tagen die Woche schlechter ging, als heute den Sozialhilfeempfängern.
Es ist einfach eine völlig neue Zeit, die sich in den letzten Jahrzehnten vor unser aller Augen entwickelt hat.
Schon an der Frage, wie könnte ein demokratisches System ohne Kapitalismus aussehen, scheitern die meisten. Man kann sich ein Leben ohne Fiatgeld nicht vorstellen, obwohl Kapitalismus eindeutig für die schlimme Situation in der ganzen Welt und fast alles verantwortlich ist.
Ohne Kapitalismus würde es auch keine Pandemien geben müssen, an denen einzelne Unternehmen verdienen können und das, was an der Schulmedizin kritisiert wird, würde sich einfach von selbst erledigen.
Dass es den Leuten schlechter ging anno dazumal, ist relativ relativ[sic!]; weil der Druck heutzutage meist nicht durch die schwere Last körperlicher Arbeit kommt, sondern durch psychischen Druck, teils sogar vorsätzlich (also nicht in Unkenntnis der Auswirkungen auf die Gesundheit), erzeugt z.B. von "Weisungsbefugten".
Weil die Menschen keine Alternative sehen und kennen, und nicht einmal wissen, was sie nicht wollen.
Demokratie ist, wenn du mit 9 deiner Freunde essen gehen möchtest, 6 entscheiden, daß sie zu McDoof möchten, und 3 wollen zu Burgerking, und du wolltest eigentlich etwas schönes gesundes nahrhaftes essen. Dann mußt du aber mit zu McDoof, weil die Mehrheit so entschieden hat.
Ich will keine Demokratie, und auch sonst keine aufoktruierte Staatsform, wo einige die sich auch noch selbst wählen, über alle anderen entscheiden und herrschen. Nur kommen wir nie aus diesem System heraus, solange es immer mehr Staatsbedienste und Profiteure gibt. Ich schätze die Staatsquote liegt mittlerweile bei über 60%, und das ist Sozialismus.
Anarchie ist die Abwesenheit von Herrschaft, und wenn die Menschen ein klein wenig Kant verinnerlicht haben, so wäre dies die beste Gesellschaftsform.
Dass es den Leuten schlechter ging anno dazumal, ist relativ relativ[sic!]; weil der Druck heutzutage meist nicht durch die schwere Last körperlicher Arbeit kommt, sondern durch psychischen Druck, teils sogar vorsätzlich (also nicht in Unkenntnis der Auswirkungen auf die Gesundheit), erzeugt z.B. von "Weisungsbefugten".
Sorry, wenn ich das nicht gelten lassen kann. Denn Du gehst hier einfach davon aus, dass Menschen, die gezwungen waren 12-16 h zu arbeiten und so wenig Geld bekamen, dass sie gezwungen waren, auch noch ihr Bett an andere zu vermieten, wenn sie wach waren, und immer noch nicht gut leben konnten, keinerlei psychischen Druck hatten.
Das ist doch eine völlig unseriöse Annahme, die zudem nicht berücksichtigt, dass die Arbeiter früher kein langes Leben hatten und schließlich für mehr Rechte und Freizeit auf die Straße gingen und gekämpft haben, was bis hin zu Kämpfen mit Toten ging.
Man kann argumentieren, dass unter Merkel viele der erkämpfte Rechte abgeschafft wurden, aber schon wieder schlecht damit, dass die Menschen heute austauschbar sind, denn das waren sie auch schon damals als Fabrikarbeiter.
An der Stelle denke ich auch daran, dass 2003 im www ein Papier der Regierung kursierte, AG hätte im Osten die totale Freiheit, da die wenigsten Arbeitnehmer in der Gewerkschaft wären und ihre Rechte kennen würden.
Von den große Firmen, in denen ich war, hatten alle einen starken Betriebsrat, an den man sich jederzeit wenden konnte.
In einer kleinen Klitsche gibt es den nicht.
Ich habe in der Reha für Burnout viele Menschen getroffen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen dort gelandet sind, die nicht zwangsläufig etwas mit Arbeit zu tun hatten.
Ich kann mich direkt an 2 Frauen erinnern, die bei einem Discounter gearbeitet haben und das von dir erwähnte Problem hatten. Aber in den meisten Fällen ist es nicht so einfach und es kommen auch private Probleme dazu oder man kann sich nicht mehr ausreichend abgrenzen.
Ein Problem ist sicher auch, dass man früher, wie auch noch meine Schwägerin, im ganzen Berufsleben nur einen Arbeitgeber hatte, und den wenn überhaupt, höchstens 1x gewechselt hat.
Meine Schwägerin war bei einem großen Versicherer und praktisch die ganze Zeit über, während sie in einer Vorruhestandsregelung war, zuhause. Auch in der Phase, als sie eigentlich noch hätte arbeiten müssen. Sie hatte es wirklich gut getroffen.
Während ich, wie sicher viele andere, z.B. Kündigungen wegen Aufgabe der örtlichen Firmen-Niederlassung, Aufgabe der technischen Abteilungen für Neuanlagen, Abbau des alten nach Gewerkschaft bezahlten Personals nach neuer Firmenübernahme erlebt habe.
Auch wenn man weiß, es hat nichts mit dir zu tun, geht das etwas an die Substanz.
Wenn ich das jetzt damit vergleichen würde, dass nach dem 2. Weltkrieg Millionen Deutsche und insbesondere diejenigen, die im Krieg waren oder flüchten mussten, eine Form des Burnouts gehabt haben dürften, scheint selbst das in gewisser Weise ein Luxusproblem zu sein. Aber vielleicht ist es auch zum Teil die Folge genau dessen, was wir heute erleben, soweit es die psychischen Probleme betrifft.
Mein letzter, während der Reha verunglückter Chef hat sich z.B. jeden Mittag einen Smoothie aus Unmenge an Kräutern, Heidelbeeren, usw. gemacht und war jede Woche beim Yoga und beim autogenen Training. Er hat sehr viel für sich getan, um den Stress, aber auch die Folgen seiner Kindheit und seiner unbeherrschten Art abzufangen.
Er war als Jugendlicher über mehrere Jahre Heroinabhängig und hat für mich eine Menge der Probleme mit meiner Familie präsentiert.
Das, was die Arbeiter damals gar nicht konnten, ist Selbstfürsorge zu betreiben.
Der Grund, warum ich sage, dass ich selbst Schuld daran bin, in dieser Reha gelandet zu sein und dass ich einen Magendurchbruch hatte, ist der, dass ich selbst viel mehr Wert darauf gelegt habe zu funktionieren, und mich auch psychisch überfordert habe, als mich adäquat und mit aller Gewalt mit meinen Problemen zu befassen.
Das fing im Prinzip damit an, dass ich schon in der Probezeit hätte kündigen oder mir was anderes hätte suchen können, was mir mein Mann schon in der Probezeit empfohlen hatte.
Auch bei der Agentur für Arbeit sind psychische Probleme am Arbeitsplatz ein anerkannter Grund, eine Kündigung zu akzeptieren, da die AfA nur wenig Interesse an Arbeitnehmern mit Burnout hat.
Daneben gibt es noch etliche andere Maßnahmen, wie eben autogenes Training usw. und z.B. eine adäquate Vitalstoffversorgung.
Ich denke, so schwarz-weiß, wie Du es darstellst, kann man es nicht sehen und es gibt in der Regel noch etliche tieferliegende Gründe, die mit der Persönlichkeit zu tun haben. Ein ekliger Weisungsbefugter alleine reicht meist noch nicht aus.
Den meisten meiner Kollegen ist die Art meines letzten Chef z.B. sonstwo vorbei gegangen. Die haben das gar nicht ernst genommen.
Zudem ist das sehr eindeutig geregelt. : https://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing_(…rbeitsgerichtes
: https://www.arbeitsrechte.de/mobbing-am-arbeitsplatz/ Man muss sich das nicht gefallen lassen.
Es gibt auch Broschüren der Gewerkschaften, wie z.B. diese: https://web.archive.org/web/2024092417…egen_feinde.pdf