Es gehört doch seit ewigen Zeiten zu einer Selbstständigkeit dazu, Ausgaben und Einnahmen genau zu erfassen, brav die Rechnungen zur Vorsteuer zu den Arbeitsmitteln zu sammeln, die diesbezüglich gefahrenen km anhand eines Fahrtenbuchs oder elektronisch festzuhalten, usw....
In erster Linie musst du Geld erwirtschaften, das ist das Wichtigste, erst dann kannst du dir den Rest überlegen, ...
Mittlerweile hört man ja allgemein, dass immer weniger Menschen das Geld zum Essen gehen haben sollen.
Da macht man sich schon seine Gedanken, wenn man hört, dass an anderen Orten, wie bei einer Freundin, alle umliegende Lokale mittlerweile geschlossen sind
in Tirol, wo ich öfters im Winter gearbeitet habe, haben manche Restaurants mittlerweile geschlossen in der Touri-Saison, weil die polnischen Arbeiter nicht mehr kommen und sie sich Einheimische nicht leisten können bzw manche auch nicht Bock haben zu den Konditionen zu arbeiten
aber Konditionen, die besser wären als Arbeitslosengeld, können sich viele Unternehmer nicht leisten
ist ja in Schland auch so, wer noch arbeitet zu Mindestlohn ist rein finanziell gesehen der Depp...
Wie vielen Arbeitnehmern hast du schon Arbeit gegeben und hast ihren Lohn bezahlt?
Mir ist erst letztens klargeworden, dass ich aus einem einfachen Grund nie über eine 1-Frau-Firma hinaus gekommen bin.
Meine Versuche mich selbst durch Aushilfen vom Fach von Arbeit zu entlasten, was mir die Möglichkeit gegeben hätte mehr Arbeit anzunehmen, zumal ich eh Jahre lang sehr viel zu tun hatte, endeten mehrfach mit einer nach meinen Qualitätskriterien sehr unzufriedenstellenden Qualität der Arbeit. So dass ich mich in solchen Fällen bei der Abgabe der Arbeit jedesmal regelrecht vor dem Kunden geschämt habe, so etwas abzuliefern.
Denn ich bekam ja die Aufträge für die Qualität, die ich ablieferte und nicht für das lieblos hingeklatschte, mich nicht zufriedenstellende Ergebnis meiner Aushilfen.
Deshalb hatte ich neulich gedacht, das hätte ich nur lösen können, wenn ich mich nicht über lange Zeit starrsinnig wie ich bin sehr lange dem CAD-Zeichnen verweigert hätte. Aber so bin ich eben. Extrem stur und eigensinnig.
das hat doch nichts mit "wollen" zu tun, wenn du zum Lohn sowieso noch 100% Lohnnebenkosten zahlen musst und dann noch selber aufkommen musst, wenn der Arbeitnehmer krank ist oder ein krankes Kind pflegt. Da ist doch der Staat bzw. das System schuld, was machen die mit dem vielen Geld?
Da ist nicht der Staat dran Schuld, sondern die Arbeitnehmer, die Jahrzehnte für das Recht auf Anspruch der Zahlung ab dem ersten Krankheitstag gekämpft haben. Und das gilt in D in jedem Fall für Arbeiter seit 1969, galt schon vorher für Angestellte und wird für Eltern mit Kindern bis 12 Jahre wahrscheinlich auch schon mind. 50/60 Jahre gelten.
In D muss der AG auch nicht den 1. Krankheitstag zahlen, da die U1 das übernimmt.
Das Auszuhandeln ist doch Sache der Arbeitgebervertreter.
Auf deutsche Löhne/Gehälter gibt es auch keine 100% Lohnnebenkosten.
Ich bleibe dabei. Wenn man kein Geld erwirtschaften kann, um Leute zu bezahlen, kann man auch keine einstellen.
Und wenn man ein Unternehmen mit Angestellten hat, muss man gegebenenfalls einen Kredit aufnehmen, um die Löhne zu zahlen und/oder Leute gegebenenfalls kündigen.
at mama
du warst also nie mehr als eine einfrau Firma mit manchen Versuchen in Sachen Mitarbeiter
und das noch einige Zeit her
sprich du hast keine Erfahrung für die heutige Zeit als Arbeitgeber
ich wollte das nur klären weil ich halt auf klare Verhältnisse steh.....
heutzutage ist es eher oft so:
es müssen Leute eingestellt werden weil alleine kein Gewinn erwirtschaftet werden kann und die Arbeit nicht bewältigt werden kann.....
nur kann mit eingestellten Leuten kein Gewinn erwirtschaftet werden, aber ohne Leute kann die Firma nicht arbeiten und überleben.....
das war zu deiner Zeit vielleicht noch anders
aber die Zeit ist vorbei................................... zumindest momentan
und das betrifft vielleicht auch nicht Daimler oder Siemens, aber viele Hotelliers und kleine Produzenten, aber selbige tragen einen Grossteil der Wirtschaft in Mitteleuropa
Ich habe 2019 noch gearbeitet und habe 3 Kinder, die alle schon viele Jahre an ihren Arbeitsplätzen arbeiten.
Wenn man eine Firma eröffnet, trägt man ein unternehmerisches Risiko. Da konnte zu allen Zeiten was schief gehen.
Da muss ich gerade an eine Firma aus den 80ern denken, die in Frankfurt Stiftstrasse schon Jahre vorher einen großen Umbauauftrag hatte.
Leider ist der Auftraggeber Pleite gegangen und die Firma stand danach mit 250.000 DM Schulden da. Und ich wette, das war damals nicht die einzige Firma, die von einer Auftraggeber-Pleite betroffen war. Um sich dagegen abzusichern gibt es schon lange Versicherungen.
Damals ging der Unternehmer in der Regel nicht pleite, sondern nahm einen Kredit auf und die Firma hat noch Jahrzehnte bis zur Rente des Chefs bestanden und um die 15 Arbeitnehmer beschäftigt. Irgendwann zwischendrin waren die Schulden getilgt und man hatte sich auch noch vergrößert.
Aber wenn man es nicht drauf hat, sollte man es lassen.
Wie ich schon vor Jahren gesehen habe, hat auch der Lieblingsmonteur meiner letzten Firma kurz nachdem ich die Firma verlassen habe, seine eigene Firma eröffnet. Und ich bin sicher, der macht das gut, denn er hat es drauf.
Wie ich schon vor Jahren gesehen habe, hat auch der Lieblingsmonteur meiner letzten Firma kurz nachdem ich die Firma verlassen habe, seine eigene Firma eröffnet. Und ich bin sicher, der macht das gut, denn er hat es drauf.
mönnsch, und wieviele Jahre ist das her?
naja, ist eigentlich egal, es geht um die heutige Zeit, jetzt und hier.......
mit den aktuellen Energiekosten usw
na dann gute Nacht
: https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/67-2025/
Die 500 Megawatt erzeugen wir dann mit einer Fahrad Dynamo, oder doch lieber mit Gas? 
und, haste nen Holzherd? Ich ja.........
Brennholz vergammelt in DE übrigens fast überall, es reicht einfach mal wandern zu gehen und einen Rucksack mitzunehmen.....
wenn das zu kompliziert ist kannste dir auch nen Hobokocher anschaffen.......geht gut aufm Balkon in der Grosstadt und sollt an sich nicht qualmen
Die 500 Megawatt erzeugen wir dann mit einer Fahrad Dynamo, oder doch lieber mit Gas?
Pro Tag verbraucht also jeder Einwohner in 2-Personen-Haushalten durchschnittlich in Mehrfamilienhäusern 2,74 und in Einfamilienhäusern 4,11 Kilowattstunden Strom. Daher stellt sich folgende Frage: „Wie lange muss man einen Heimtrainer nutzen, um seinen aktuellen Tagesbedarf an Strom zu decken?“
Das „Generator Bike 250 Mini“ (mit der „Energy-Charge-Box 75/15“) hat eine maximale Leistung von 250 Watt und das „Generator Bike 500“ (mit demselben Akku) eine Höchstleistung von 500 Watt. Am größten ist das „Generator Bike 1000“ (mit der „Energy-Charge-Box 1.0“) und der Maximalleistung 1.000 Watt. Mit dem „Generator Bike Universal Modul 2“ können Sie aus jedem Fahrrad ein Generator Bike machen.
Mit einem guten Heimtrainer erzeugen gesunde Menschen pro Stunde durchschnittlich 150 Wattstunden Strom. Zum Decken ihres täglichen Strombedarfs in Mehrfamilienhäusern bzw. in Einfamilienhäusern müssen gesunde Menschen also 18,3 Stunden bzw. sogar 27,4 Stunden (und damit mehr als einen ganzen Tag) im Heimtrainer strampeln.
praxistipps.focus.de/mit-dem-heimtrainer-strom-erzeugen-alles-was-sie-wissen-muessen_144903
Ich sehe die Schlagzeile schon vor mir. Die neue Aktion Fahrrad gegen Stromausfall.
In Deutschland wurden Millionen arbeitsfähige Arbeitslose, Asylanten und Bürgergeldempfänger mit durchschlagendem Erfolg für ihre Gesundheit dazu verpflichtet 2 h am Tag mit dem neuen „Generator Bike 1000“ Strom zu erzeugen.
Kohlekraftwerk Zolling= 500 MWh= 500.000.000 Watt/h
Geschätzte 4.000.000 Personen erradeln je 1.000 Watt/h= 4.000.000.000 Watt/h
4.000.000.000 Watt/h x 2h/Tag= 8.000.000.000 Watt/h entspricht der Leistung von 16 Kohlekraftwerken á 500 MWh
Da fehlen eigentlich nur noch die Fahrräder.
Mit einem Rucksack voll KOhlen am Rücken kommst Du einen ganzen Winter aus. Wenn Du den den ganzen Tag herum schleppst wird Dir warm genug.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Wie vielen Arbeitnehmern hast du schon Arbeit gegeben und hast ihren Lohn bezahlt?
Die Mama ein einfaches "keine" hätte genügt, du musst mir nicht deine Lebensgeschichte erzählen.
Wollte ich aber. 
Zudem hatten sowohl mein Vater, als auch mein Opa eine Firma.
Aber sowas, nee. Wäre nie von meinem Vater gekommen. Der wusste, dass seine Leute ihren Lohn brauchten und hatte selbst 3 Kinder.
Solche Bemerkungen sind doch typisch für die, die 42 bis 45% Steuer auf Gewinne nach Abzügen zahlen müssen.
Die Mama ein einfaches "keine" hätte genügt, du musst mir nicht deine Lebensgeschichte erzählen.
Da(mit) wäre allerdings das Minimalschreibsoll
ZitatDie Nachricht ist zu kurz. Der Text muss mindestens 10 Zeichen lang sein.
nicht erfüllt gewesen. 
die muss dann ja aber auch zusätzlich bezahlt werden, geschenkt ist nichts.
Stimmt kaulli da hast Du Recht. Aber Besserwisser wissen generell immer alles besser. Wahrscheinlich war dieMama nur angestellt, jedoch nie selbständig
Ich kenne beide Seiten, Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber. Da musste man die Arbeitsgeber- Versicherung selbst bezahlen, hatte ein Haufen Papierkram etc. zu erledigen und bekam damals nur 70 % von der Versicherung als Arbeitgeber erstattet.
Hier in Deutschland sind für kleine und mittelständische Unternehmen deutlich bürokratische und teurere Zeiten, als in den meisten anderen Ländern, da sind wir nicht mehr konkurrenzfähig.
Hinzu kommen die wohl höchsten Energiekosten, mittlerweile zu Hauf kaputte Infrastruktur und fehlende Digitalisierung etc.
Immer die gleichen Gewerkschaften (es muss sie geben, aber viele übertreiben maßlos) insbesondere im öffentlichen Dienst streiken hier in Deutschland, jetzt bei Verdi wieder für erheblich mehr Geld und freie Tage, die geben Deutschland den Rest, denn dann steigen für uns alle wegen klammer Kommunen wieder die erhöhten Gebühren für Müll, Behördengebühren usw, eine Inflations- Schraube ohne Ende, weil der Staat mit seinen Bediensteten zu teuer wird. Der Beamtenbund übernimmt immer mit, deshalb haben sie ja auch ihre Angestellten
, die von denen auf die Straße geschickt werden dürfen, weil nicht Beamte. Die müssen i.d.R. auch dass machen, wozu Beamte keine Lust haben, die delegieren es an die Angestellten. Meine jüngere Tochter ist als Angestellte in so einem Betrieb, wo Beamte von früher noch mit drin sind, da leider unkündbar, denn eigentlich sind die meisten nicht produktiv, werden so mit von den Angestellten durchgeschleppt. War doch letztens ich weiß nicht mehr wo welcher Sender die Frage an unsere Kanzlerkandidaten, wieviel Prozent der Beamte bis zu ihrer Pensionierung durch arbeiten. Dieses Mal hatte sogar Scholz Recht, der 20 % angab, die meisten dachten an 40%., ein Trauerspiel und so etwas lähmt den deutschen Staat gegenüber anderen Staaten enorm, weil völlig unproduktiv.
Fakt ist, nirgendwo wird soviel verdient, haben die Leute soviel frei und Urlaub, arbeiten weniger und machen dabei immer mehr krank, als hier in Deutschland, da kann dir als kleiner Arbeitgeber mit ca. 30 Leuten schon manches Mal die Hutschnur hoch gehen.... so erging es zumindest mir.
Und ein Chef, für den ich mir Jahrelang bei der Arbeit den A... aufreiße und der sich dann hinstellt und sagt, ich wäre es nicht Wert, dass er mir bei Krankheit den ersten Arbeitstag erstattet, wie das in Ö sein mag, obwohl er auch von meiner Hände Arbeit lebt, auf den kann ich persönlich verzichten. Sowas macht mich sauer.
Ja auf solche oberschlauen Leute
habe ich gerne verzichtig, hatten mich auch sauer gemacht und ich war eine nette und verständnissvolle Chefin, die immer gut bezahlt hatte. Denn gerade eine kleine Firma im Dienstleistungsgeschäft steht und fällt mit seinen Leuten, die wurden "betütert".
Wiederum durch die extrem hohen Abgaben von Bruttolöhnen: Sozialabgaben wie u.a.: Rentenversicherung, AL, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, evtl. hohe Progression, sowie Steuern geht zuviel vom Brutto weg und es reicht nicht für die meisten Arbeitnehmer für ein gut auskömmliches Leben mit: Häusle Bauen, Urlaub, Essen gehen, Kinder gut versorgen und Lernen studieren lassen nicht mehr, weil der nimmersatte Staat den Arbeitnehmern, aber auch kleinen und mittelständischen Arbeitgebern zuviel wegnimmt.
Es beteiligen sich an den Ausgaben zuwenig Berufsstände, so dass Beamte, Politiker, Ärzte, Anwälte und generell Reiche Erben deutlich besser weg kommen und zu vielen nicht mit beitragen müssen, ziemlich ungerecht, nutzen doch auch diese unsere Infrastruktur, Schulen oder Krankenhäuser.
Es gibt halt nicht nur eine einseitige Betrachtung, man sollte es schon differenzierter Betrachten.
Solche Bemerkungen sind doch typisch für die, die 42 bis 45% Steuer auf Gewinne nach Abzügen zahlen müssen.
dazu gehörte ich nicht, denn ich hab kein Unternehmen und auch kein Geld geerbt , sondern selber aufgebaut, angefangen mit 300 000€ Schulden, soviel kostet es nämlich ein Restaurant zu errichten, Minimum. Allein die vorgeschriebene Lüftungsanlage kostete 50 000€, um Nichtraucher vor Rauchern zu schützen, kurz danach musste man die Räume baulich abtrennen, sodass diese nicht mehr richtig funktioniert, um danach gleich das Rauchen komplett zu verbieten. Bei soviel Schulden hat man natürlich lange keinen Gewinn, weil man nur Schulden bezahlt, meine Pension beträgt daher nur 500€, meine Putzfrau hat mehr, was ich ihr auch gönne.
Du schreibst verdammt viel Unsinn Die Mama
Es beteiligen sich an den Ausgaben zuwenig Berufsstände, so dass Beamte, Politiker, Ärzte, Anwälte und generell Reiche Erben deutlich besser weg kommen und zu vielen nicht mit beitragen müssen
Dafür beteiligen sie sich aber hervorragend am Raubrittertum. Und wer sein Geld so oder so bekommt, von dem ist generell nicht viel Leistung zu erwarten.
Der unsichtbaren Last von ME/CFS auf der Spur
Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) initiiert gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) das Projekt „Miracle“, um die rätselhafte Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) zu erforschen.
: https://healthcare-in-europe.com/de/news/miracl…-forschung.html
Dafür beteiligen sie sich aber hervorragend am Raubrittertum. Und wer sein Geld so oder so bekommt, von dem ist generell nicht viel Leistung zu erwarten.
@ Nelli, Du sprichst mir aus der Seele.
Der unsichtbaren Last von ME/CFS auf der Spur
Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) initiiert gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) das Projekt „Miracle“, um die rätselhafte Krankheit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) zu erforschen.
healthcare-in-europe.com/de/news/miracle-mecfs-forschung.html
Danke für die Info.
Ich frage mich nur, ob die wirklich was finden oder besser gesagt wollen, denn schließlich werden Forschungen bzw. Studien meist vom Steuerzahler gut mit bezahlt und je länger eine Studie dauert, desto höher die Beschäftigungsdauer und Einnahmen dafür.
Da der Staat anstatt Biotech und Co. lt. schlauer Verträge mit denen für Impfschäden aufkommen muss, gibt es ganz einfach
wie schon immer seit Jahrzehnten eigentlich keine anerkannten Impfschäden und Basta
