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  • alles, was lästig ist, wird einfach entsorgt.

    Ich bin sprachlos

    ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Im-Sinne-des-Naturschutzes-2580-Katzen-in-SH-erschossen,katzen546.html

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das ist keine neue Sache. Darüber haben sich schon Generationen betroffene Katzenbesitzer aufgeregt. Ich hab früher auch schon von erschossenen Hunden gelesen.

    Seit ich denken kann, sind Jäger nach dem Jagdrecht befugt Katzen und wenn man Pech hat auch Hunde, die herrenlos im Wald rumstreunern, zu erschießen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Seit vielen hundert Jahren werden die Tiere im Wald von den Förstern nach ausgearbeiteten Plänen und Gesetzen gehegt und gepflegt, aber auch gefüttert um sie anschließend töten zu können, wenn es zu viele gibt, und die Katastrophe mit Füchsen ist eh ohne Worte.


    Dazu gehört auch das Wildern von Katzen und Hunden zu verhindern.

    Nur deshalb die ganze Kastration von Freiläufern. Die ersten Katzen waren Wildkatzen. In einigen Ländern leben sie immer noch wild.

    Das bei uns wilde Katzen leben ist aber nicht erwünscht, da sie keine heimische Tierart sind und sich schnell stark vermehren können.

    Das könnte für ein Aussterben von verschiedenen heimischen Tierarten sorgen.


    Gerade erst habe ich Berichte gesehen, wie man in einigen Ländern darum kämpft, dass ein eingeschlepptes amerikanisches Eichhörnchen nicht für das Aussterben des europäischen Eichhörnchen sorgt.

    Wenn man sieht, welche katastrophalen Folgen auf heimische Tierarten einschl. ausgestorbener Tierarten es in diversen Ländern durch aus dem Ausland eingeführte Tierarten gibt, dann ist der Abschuss, wenn auch sehr grausam, auf einer bestimmten Ebene verständlich.


    Jedes Bundesland hat seine eigenen Jagdgesetze.

    Auch das Schießen von wildernden Hauskatzen ist erlaubt, wenn sie sich weiter als 300 Meter vom nächsten Wohnhaus entfernt befinden. In Niedersachsen gibt es inzwischen eine Kastrationspflicht für Katzen, um wildernden und verwahrlosten Katzen Herr zu werden.


    Aber generell sehe ich durchaus, dass es auch Gründe im Bereich der heimischen Arterhaltung gibt.

    Mittlerweile gibt es aber auch eine große pdf zum Thema.


    Angaben zu getöteten Hunden und Katzen finden sich darin aktuell aber nur für Hamburg (2019/2020: 15 getötete Katzen)9, Hessen (2019/2020: 143 getötete Katzen, 1 getöteter Hund), NRW (2019/2020: 10 getötete Hunde)10 und Schleswig-Holstein (2019/2020: 3.194 getötete Katzen und 5 getötete Hunde11; 2018/2019 waren es 2.985 Katzen und 2 Hunde).


    Einzig das Landesjagdgesetz in Mecklenburg-Vorpommern verlangt nach § 21 Abs. 8 LJagdG Mecklenburg-Vorpommern ausdrücklich Angaben zu getöteten Hunden und Katzen: „Der Jagdausübungsberechtigte hat über den Abschuss des Wildes, der erlegten Hunde und Katzen sowie über das Fallwild eine Streckenliste auf einem Formblatt zu führen.“

    : https://djgt.de/wp-content/upl…hmen-des-Jagdschutzes.pdf


    Unsere letzte Katze, ein schwarzer Kater, den die ganze Familie sehr geliebt hat, und der mir zur Begrüßung meist aufs Auto gesprungen ist, war auch Freigänger. Der Arzt hat vermutet, dass ihm irgendwelche Gartenliebhaber mit einem Knüppel auf den Schwanz geschlagen haben, als er in ihren Garten gekackt hat. Da wäre erschießen meiner Ansicht nach wesentlich humaner für das Tier gewesen. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das ist keine neue Sache. Darüber haben sich schon Generationen betroffene Katzenbesitzer aufgeregt. Ich hab früher auch schon von erschossenen Hunden gelesen.

    Griechenland und Spanien sind mir bekannt, aber das es bei uns so extreme ist wusste ich nicht

    Unsere letzte Katze, ein schwarzer Kater, den die ganze Familie sehr geliebt hat, und der mir zur Begrüßung meist aufs Auto gesprungen ist, war auch Freigänger. Der Arzt hat vermutet, dass ihm irgendwelche Gartenliebhaber mit einem Knüppel auf den Schwanz geschlagen haben, als er in ihren Garten gekackt hat. Da wäre erschießen meiner Ansicht nach wesentlich humaner für das Tier gewesen.

    das kenne ich von meinem Kater den ich vor vielen Jahren mal aus dem Tierheim geholt habe.

    Dieser wunderschöne rote Kater lag dann eines Tages tot im Garten.

    Der wurde vergiftet mit Rattengift.

    Nette Nachbarn!

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • : https://www.youtube.com/watch?v=UtSvAyRs5OA

    Untertitel verfügbar


    Robert F. Kennedy stößt für seine Ideen zu Gesundheit und Reformen auf heftigen Widerstand. Als Minister des Gesundheitsministeriums würden seine Ideen das US-Gesundheitssystem radikal verändern. In diesem Video werde ich einige der Änderungen erläutern, die ich vornehmen würde, um die aktuelle Gesundheitskrise anzugehen und Amerikas Gesundheit zu verbessern.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In der vorher verlinkten pdf. kann man auch lesen:


    1.2. Schätzungen durch Tierschutzorganisationen

    Der Bund gegen Missbrauch von Tieren (BMT) untersuchte im Jahr 2014 anlässlich einer Expertenanhörung in NRW die Zahlen der getöteten Hunde und Katzen in den Jahren 2007 bis 2012/2013. In fünf Bundesländern (Hamburg, Hessen, NRW, Saarland, Schleswig-Holstein) wurden in diesen Jahren insgesamt 114.938 Katzen und 769 Hunde erschossen.


    PETA Deutschland schätzt auf Nachfrage aktuell unter Berücksichtigung von Verboten für die Tötung von Katzen in einigen Bundesländern die Zahl der getöteten Katzen auf 200.000 und tausende Hunde.


    Der Deutsche Tierschutzbund teilt auf Nachfrage mit, dass unter Berücksichtigung der aktuellen Landesjagdgesetze und auf der Basis der veröffentlichten Zahlen zu getöteten Hunden und Katzen für die Bundesländer Hamburg, Hessen, NRW, Saarland und Schleswig-Holstein jedes Jahr noch immer konservativ geschätzt mehrere Zehntausend Katzen und weit über hundert Hunde durch Jäger abgeschossen werden.


    So dass die Wahrheit zu erschossenen Haustieren vielleicht irgendwo zwischen 20.000 bis 35.000 Haustieren pro Jahr liegt.


    Dagegen standen laut ZZF in 2023 ca. 26 Millionen Hunde und Katze in deutschen Haushalten. Das ergibt einen Anteil von ca. 0,001% an von Jägern getöteten Haustieren.

    Weitaus mehr Tiere im Jahr werden durch den Straßenverkehr getötet und dazu kommen noch die Tötungen durch Tierhasser.


    2020 gab es eine Studie, die alle Tiere umfasste.

    In der Studie erwiesen sich die Straßen in Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik als besonders tödlich für Wildtiere.

    Auf deutschen Straßen beispielsweise kommt statistisch auf jedem zweiten Kilometer ein Reh und auf jedem dritten eine Wildkatze pro Jahr ums Leben. Insgesamt zählt Deutschland mit rund 16 Millionen getöteten Vögeln und drei Millionen Säugetieren zu den Spitzenreitern innerhalb Europas.

    Quelle: sueddeutsche.de/wissen/artenschutz-strassenverkehr-wildunfall-1.4956671

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • youtube.com/watch?v=UtSvAyRs5OA

    Untertitel verfügbar


    Robert F. Kennedy stößt für seine Ideen zu Gesundheit und Reformen auf heftigen Widerstand.

    ... und beim ZDF "heute journal" ist man ebenfalls not amused über Kennedys Ernennung.




    Dort heißt es am 19.11.2024 bei Heinz Wolf, seines Zeichens Co-Moderator beim heute-journal, unter anderem, Zitat:

    "In den USA hat der Präsident eine weiter umstrittene Personalentscheidung angekündigt. Robert F. Kennedy junior soll Gesundheitsminister werden. Der 70jährige, der keine wissenschaftliche Ausbildung für das Gesundheitsressort hat, gilt als Impfgegner. Vor allem während der Corona-Pandemie sorgte er mit seinen Verschwörungstheorien für Befremden ...", Zitat Ende


    Keine wissenschaftliche Ausbildung für das Gesundheitsressort? Na, dann mal hergehört, Sie Co-Moderator. Wie war das mit einer wissenschaftlichen Ausbildung für das Gesundheitsressort in Deutschland? Erinnern möchte ich Sie auszugsweise mal an:


    - Horst Seehofer, CSU, Gesundheitsminister von 1992 bis 1998, Beruf: Amtsbote, Verwaltungsinspekteur, Verwaltungs-Betriebswirt

    - Andrea Fischer, Bündnis 90 / Die Grünen, Gesundheitsministerin von 1998 bis 2001, Beruf: Offsetdruckerin, Studium Volkswirtschaftslehre

    - Ulla Schmidt, SPD, Gesundheitsministerin von 2001 bis 2009, Beruf: Sozialpädagogin

    - Hermann Gröhe, CDU, Gesundheitsminister von 2013 bis 2018, Beruf: Rechtsanwalt

    - Jens Spahn, CDU, Gesundheitsminister von 2018 bis 2021, Beruf: Bankaufmann


    Aber so ist das halt, wenn man vor´m Teleprompter stehend von oben gesteuert hohle Phrasen daherschwätzen muss.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Ein Minister muss kein Fachmann in seinem Ressort sein, aber die richtigen unabhängigen Berater heranziehen. Karl Lauterbach ist Mediziner und hat m.E. mehr Unsinn angerichtet als seine fachfremden Vorgänger, da er an chronischer Selbstüberschätzung leidet. Berater erhält ein Minister kostenlos durch die Lobby, die sich zudem auch noch gefällig zeigt. Da liegt das Problem.

  • : https://www.youtube.com/watch?v=UtSvAyRs5OA

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    Robert F. Kennedy stößt für seine Ideen zu Gesundheit und Reformen auf heftigen Widerstand. Als Minister des Gesundheitsministeriums würden seine Ideen das US-Gesundheitssystem radikal verändern. In diesem Video werde ich einige der Änderungen erläutern, die ich vornehmen würde, um die aktuelle Gesundheitskrise anzugehen und Amerikas Gesundheit zu verbessern.

    Heute kam eine Werbung im Fernsehen, in der behauptet wird, dass jeder zweite Mensch in Deutschland chronisch krank sei und man sich das Leben leichter machen kann, wenn man digital vorgeht, also eine App nutzt, um Medikamente zu bestellen und dergleichen. Ich habe nicht darauf geachtet, für wen genau die Werbung gemacht wurde, aber dachte sofort daran, dass es um die angestrebte Digitalisierung, Automatisierung und Entmenschlichung aller Lebensbereiche, und damit und vor allem auch der Gesundheit, geht. Mit Hilfe der KI übernimmt der Größenwahn die Kontrolle über die Gesundheit und chronisch-kranke Menschen werden Normalität und die Mehrheit. Tolle Agenda! =O || :( :thumbdown:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber