Dirk S. als mir Karl May zum ersten Mal über den Weg lief, war ich noch keine 10 Jahre alt und ich bitte wirklich um Entschuldigung, dass ich mir (leider) dabei keine Gedanken um Kolonialismus gemacht habe. 3 mal mea culpa! Wichtig war für mich wie "Old Shatterhand" und "Winnitou" die "Bösen" erwischt haben und sie ihrer gerechten Strafe zuführten. Das sind neudeutsch "Basics" für Jungs und auch Mädchen, eben schlicht Abenteuer!
Verschiedenes
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An der regen Diskussion kann doch abgelesen werden, dass hier die "Verkackeierei" allen aber "sowasvon" auf die Nerven geht. Es ist einfach nicht zu fassen, dass so ein Schwachsinn elementar zu Erziehungszwecken genutzt wird. Diese Verbotswelt wird zum Synonym für Werteabschaffung bürgerlicher Vorstellungskraft und impliziert faschistische Ausrichting auf die Genderei. Tut mir leid Nelli, das eklige "Neudeutsch"!
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Was noch so alles an „kultureller Aneignung“ verboten werden könnte Fremdsprachen, Tätowierungen, Kanus, Südfrüchte ...
Wie Pilze schießen gar Professuren für „Postkoloniale Forschung“ aus dem Boden. Ihren Ausgang hat all dieser pseudointellektuelle Luxus wie manch anderer Hype in US-„Elite“-Universitäten. Siehe die US-Wurzeln der 68er-Bewegung, die Denk- und Sprechverbote der „political correctness“, siehe „Black Life Matters (BLM)“, siehe „Cancel Culture“ usw. Wenn US-Universitäten denn besonders dick auftragen wollen, dann gründen sie Institute für „Critical Whiteness Studies“. Deutsche und britische Universitäten folgen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert denn auch „Forschung“ im Bereich rassistische und/oder sexuelle Diskriminierung und in „Intersektionalität“. Letzteres meint, dass Menschen oft zugleich in mehreren Sektoren diskriminiert würden. Zum Beispiel eine lesbische, schwarze, nicht-christliche Transfrau. In immer neuen Verrenkungen wird Sklaverei dann ausschließlich als transatlantische Sklaverei gesehen, aber bitte doch nicht als die real und massenmäßig viel größere Versklavung Richtung Osten, sprich Arabien. Und an allem Elend der Dritten Welt ist ohnehin der weiße Mann schuld. Bis heute und in alle Ewigkeit!
Die neuen Dogmen
Und damit das nachhaltig in die Köpfe der Menschen, gerade auch der jungen Menschen gelangt, wird Geschichte umgeschrieben und Sprache ge(maß)regelt. Entsprechende Gebote und Verbote schießen schier alltäglich aus dem Boden. Alles im Interesse der neuen „Religionen“, die da das Hohe Lied zelebrieren von: Globalität, Eine Welt, Inklusion, Multikulturalismus, Humanitarismus, Antirassismus, Antifaschismus, Toleranz, Akzeptanz, Diversität, Gender, Wokeness (Erweckt-/Erleuchtet-Sein), Authentizität, Cultural Appreciation (kulturelle, identitäre Wertschätzung) … Denn erst wenn all diese Gebote und Prinzipien umgesetzt, strafbewehrt verordnet, am besten von allen weißen Menschen verinnerlicht wurden, haben wir weltweit Wokeness total. Das ist das Ziel.
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Diese Verbotswelt wird zum Synonym für Werteabschaffung bürgerlicher Vorstellungskraft
Nicht nur das, es hat, meiner Meinung nach zum Ziel die europäischen Kulturen, also die eklig weiße Mehrheitsgesellschaft, um es mit Sarah-Lee Heinrichs Worten zu sagen, abzuschaffen.
Die arabischen Märchen werden doch jetzt auch nicht angegriffen und sollen umgeschrieben werden.
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Die arabischen Märchen werden doch jetzt auch nicht angegriffen und sollen umgeschrieben werden.
Na, versuch oder tu es sogar, dann darfst Du ab da mit Kopfgeld leben und liegst schließlich wirklich deshalb im Spital, grade noch so davongekommen.
ZitatAnschlag auf Star-Autor Angreifer "überrascht" von Rushdies Überleben
18.08.2022
Aus der Haft gibt der mutmaßliche Angreifer von Salman Rushdie ein Interview. Mit dem Überleben des Starautors hat der Beschuldigte nach eigener Aussage nicht gerechnet.
Quelle: tagesschau.de/ausland/amerika/rushdie-angreifer-interview-101.html
ZitatSalman Rushdie auf dem Weg der Besserung
Rushdies Sohn Zafar spricht von lebensverändernden Verletzungen.
15. August 2022Quelle: zeit.de/kultur/2022-08/salman-rushdie-attentat-familie-besserung-antony-blinken-iran
ZitatEinen weiteren Erfolg verzeichnete er 1988 mit seinem Werk Die satanischen Verseˍ. Die in den Albträumen eines Protagonisten widergespiegelte Lebensdarstellung des Propheten Mohammed war der Anlass für den iranischen Staatschef Chomeini, Rushdie mittels einer Fatwa am 14. Februar 1989 zum Tode zu verurteilen. Begründet wurde diese Fatwa damit, das Buch sei „gegen den Islam, den Propheten und den Koran“. Chomeini rief die Muslime in aller Welt zur Vollstreckung auf.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Salman_Rushdie#Satanische_Verse_und_Todesurteil
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Dirk S. als mir Karl May zum ersten Mal über den Weg lief, war ich noch keine 10 Jahre alt und ich bitte wirklich um Entschuldigung, dass ich mir (leider) dabei keine Gedanken um Kolonialismus gemacht habe. 3 mal mea culpa! Wichtig war für mich wie "Old Shatterhand" und "Winnitou" die "Bösen" erwischt haben und sie ihrer gerechten Strafe zuführten. Das sind neudeutsch "Basics" für Jungs und auch Mädchen, eben schlicht Abenteuer!
Bei mir brauchste Dich nicht zu entschuldigen, ich bekam als Kind zu Weihnachten regelmäßig zwei weitere Karl May-Bücher, beide habe ich dann über die Weihnachtstage verschlungen.
Hey, Finger weg von Hans Christian Andersen
War ja nur ein Beispiel. Ich hätte allerdings besser "Robinson Crusoe" von Daniel Defoe nehmen sollen, das Buch erschien 1719. Und darin sind Kolonialismus und Sklaventum par excellence vertreten und typisch für diese Zeit, Sklaventum wurde als völlig in Ordnung dargestellt, sofern die Weißen die Herren sind.
Robinson Crusoe rettet Freitag und macht ihn zu seinem Diener
Einen Schiffbrüchigen wie Robinson Crusoe gab es damals tatsächlich. Es war ein gewisser Alexander Selkirk, der vier Jahre auf einer einsamen Insel verbracht hatte. Als Defoe die Geschichte der Rettung Selkirks in einer Zeitung las, kam ihm der Gedanke zu seinem Buch. Es sollte aber auch als Aufforderung an die Menschen gesehen werden, so diszipliniert zu leben wie Robinson Crusoe: Sie sollten einen geordneten Alltag haben und die Bibel lesen. Dann würden sie Erfolg haben, so dachten zumindest damals sehr viele.
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Nun ja, da können die Deutschen (es betrifft nicht nur diese Ethnie!) zum Teil selbst nicht so viel dafür, weil ihnen diese Traumwelt ja von weiterhin besatzender Gewinner-Macht aufgezwungen wurde und wird.
Eine Gewinner-Macht, die weiterhin für sehr viele Menschen weltweit - ebenso negativ - kolonial auf sie wirkt.
Solange eine Ethnie durch eine Macht dazu gezwungen wird, nicht vollständig und frei Aufarbeitung leisten zu können, kann es nur so einen unzulänglich bewertenden Eindruck geben.
Sorry. Aber was schreibst Du denn da.
Besagte KM-Bücher wurden 1893 geschrieben. Alle europäischen Länder hatten zu der Zeit schon lange Kolonien. Die Kongokonferenz, zu der Bismarck alle zur Aufteilung Afrikas eingeladen hat, fand von 11/1884 bis 2/1895 statt.
Und das Land Amerika wurde schließlich von europäischen Einwanderern kolonialisiert und gegründet. Im 19. Jahrhundert sind sehr viele Deutsche nach Amerika ausgewandert. Nach der Reichsgründung, zwischen 1880 und 1893, gingen sogar mehr als 1,8 Millionen Deutsche in die USA.
Das Verhalten der Deutschen nach dem 2. WK zu ihrem Mitwirken hat Null mit irgend einer Gewinnermacht zu tun.
Das ist wie jetzt auch. Selbst wenn sie merken, dass es ein Fehler war sich impfen zu lassen, werden viele weiterhin an das Narrativ glauben und es verteidigen. Obwohl sie schon vor Einführung der Genspritzen Bescheid hätten wissen können.
Alle Versuche damals kritische Filme über die Zeit des 3. Reichs zu senden sind daran gescheitert, dass die Mehrheit sich darüber entrüstet hat, eine Schuld oder Verantwortung dafür zu übernehmen, dass alles nur möglich war, weil sie mitgemacht haben. Das ist die Wahrheit. Und genug haben bedauert, dass es nicht mehr wie unter Adolf war. Da herrschte noch Zucht und Ordnung.
Und wie schrieb Zwinge. In der DDR standen sie zum großen Teil voll hinter dem System und danach will keiner mehr was davon gewusst haben.
Obwohl viele danach eigentlich bedauert haben, dass es das System nicht mehr gab. Denn es gab einen viel größeren Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn und alles war geregelt.
Man kann nicht für alles anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Sonst schafft man sich selbst eine Traumwelt.
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Zitat von Manfred: "Als mir Karl May zum ersten Mal über den Weg lief, war ich noch keine 10 Jahre alt und ich bitte wirklich um Entschuldigung, dass ich mir (leider) dabei keine Gedanken um Kolonialismus gemacht habe".
Was mich betrifft: Sobald ich lesen konnte, wurde ich Mitglied in der Jugendbücherei unseres Stadtteils. Karl May fand ich mal spannend, aber oft zu langatmig, es gab meiner Meinung interessantere Bücher. Trotzdem habe ich ungefähr 60 Bände von ihm gelesen. Im frühen Teenie-Alter macht man sich nicht viele Gedanken über Kolonialismus.
Erst im Alter von 70 Jahren habe ich einmal meiner Tochter erzählt, dass ich bis dato den Titel "Der blaurote Methusalem" von ihm nie gelesen habe und mit dem Titel absolut nichts anfangen könne. Eine Woche später war das Buch im Postkasten.
Ich habe es mühsam gelesen. So etwas kannte ich von Karl May nicht. Die Schlitzaugen vom Jangtse kamen dort sehr schlecht weg.
Eine arrogante, überhebliche Sicht auf die Chinesen, die bekanntlich alle Räuber und Betrüger sind.
Tja, das war auch Karl May, von edlen Gelben war nirgendwo die Rede, sondern ausdauernd und ausschließlich von den überaus tüchtigen Europäern.
Ich hab das Buch alsbald verschenkt. Sollen sich doch auch die Karl May Verehrer Gedanken über Kolonialismus und Verachtung anderer Völker machen.
Ich denke, wer nie in den Ländern war, die er beschreibt, schafft reine Fiktion. Und damit ist Karl May für mich erledigt. Sein Geschreibsel ist es nicht wert, sich darüber zu echauffieren. Es gibt wichtigere Dinge im Leben.
Grüezi
Carlito
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Das Verhalten der Deutschen nach dem 2. WK zu ihrem Mitwirken hat Null mit irgend einer Gewinnermacht zu tun.
Leider schon, denn da die nur durch diese von den Besatzern erlaubten aktuellen / angewendeten Gesetze in D per Verwalter-Institutionen (Legislative, Judikative, Exekutive) erfüllt werden, kann da keine sinnvolle Aufarbeitung statt finden. Etwas zu Leugnen (und / oder Wiederbetätigung) wird einem schnell vorgeworfen. Nicht einmal nur bei diesem Thema, siehe zum Beispiel Corona. Es braucht ja auch ein immerwährendes Feindbild, mit welchem gearbeitet werden kann.
Denkt alleine an die Vorgaben und Lizenzen, die D Medien laut Gewinnern befolgen müssen. Oder durch diese ausgegeben Wörter- und Schul-Bücher. Da lernt der Michelˍ genau das, was er braucht um sich sogar in Kinder- und Enkel-Generationen schuldig zu fühlen. Es muss schließlich bis 2099 durchgehalten werden (https://www.pravda-tv.com/2021…besatzung-bis-2099-video/).
Die Perversion an sich ist schließlich, dass genau jene, die für die Fehl-Führungen und Instrumentalisierungen damals auch heute noch die Zügel in der Hand halten. Schriebst Du schließlich selbst schon, dass die nach dem Krieg nicht ausgerottet wurden. Wie denn auch, saßen und sitzen sie ja auf allen Seiten maßgeblich beeinflussend. Es wird hoffentlich bald ein Ende haben, zumindest darauf vertraue ich, genauso wie Du.
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Alle Versuche damals kritische Filme über die Zeit des 3. Reichs zu senden sind daran gescheitert, dass die Mehrheit sich darüber entrüstet hat, eine Schuld oder Verantwortung dafür zu übernehmen, dass alles nur möglich war, weil sie mitgemacht haben. Das ist die Wahrheit.
Nein, es ist nicht die Wahrheit. Wahrheit kann jeder nur selbst erfahren und erleben. Wir waren nicht dabei, und können auch nicht in der Zeit zurück reisen. Jede Erzählung über vergangene Zeiten, egal von welcher Seite sie kommen, sind für uns heute nicht prüfbar.
Aber diese Diskussion hatten wir bereits.
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@4162, diese Diskussion ist bemerkenswert! Wenn eine Nation einen angezettelten Krieg verliert, hat dieses Land sein autarkes Wirken verloren. Nur unter der Beobachtung des Siegers oder der Siegermächte ist ein Neuanfang möglich und auch statthaft. Immerhin war dieses Deutschland für Schäden zuständig, die es in dieser Art nie gegeben hat. Insofern haben die Siegermächte berechtigtes Interesse und auch das Recht, hier gestaltend mitzuwirken. Es ist auch völlig unerheblich wer den Krieg finanziert hat, die Schuldigen sind die Deutschen. Ganz klar, dass zum Wiederaufbau die Nazis benötigt wurden, denn sie sind diejenigen die verwaltungstechnisch dazu in der Lage waren. Nach dem Krieg war auch nicht die Aufarbeitung das Wesentliche, sondern Millionen Deutsche wollten und mußten das Land neu aufbauen und ihr Leben neu organisieren. Dazu wurde in West und Ost zudem zweigleisig gefahren, unter verschiedenen Systematiken. In Ost waren es gleichfalls die Nazis, die das Neue Sozialistische Reich aufgebaut haben. Dass die Deutschen nach der Pfeife der Siegermächte tanzen mussten versteht sich praktisch von selbst. Fehlführung ist übrigens eine Meinung Dritter, ob zu Recht oder auch nicht. Genaugenommen ist Führung gleichzeitig auch immer eine Fehlführung. Entscheidend sind die Betrachter, oder eben wie immer, die Gewinner. Es ist auch nicht pervers, dass Deutschland wieder aufgebaut wurde, sondern es ist pervers was nach dem Aufbau vonstatten ging. Das allerdings ist das Werk der Siegermächte mit ihren deutschen Vasallen. Zu glauben, dass die Deutschen eine andere Wahl gehabt hätten, ist völlig absurd.
Bei mir entsteht manchmal der Eindruck, dass geglaubt wird, man könne einen Staat errichten, frei von jeglichem Fehl und Tadel. Das ist leider ein Ammenmärchen, weil es nämlich der Mensch ist, der es nicht zuläßt! Wo die Brüder herkommen ist auch nachrangig, denn wenn es "A" nicht ist, ist es "B"! Das Machtsteben an sich, verbunden mit Geopolitik, sind die Fallstricke für eine friedliche Koexistenz. Und die, das erleben wir gerade hautnah, wird es nicht geben.
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Wenn eine Nation einen angezettelten Krieg verliert, hat dieses Land sein autarkes Wirken verloren. Nur unter der Beobachtung des Siegers oder der Siegermächte ist ein Neuanfang möglich und auch statthaft. Immerhin war dieses Deutschland für Schäden zuständig, die es in dieser Art nie gegeben hat. Insofern haben die Siegermächte berechtigtes Interesse und auch das Recht, hier gestaltend mitzuwirken. Es ist auch völlig unerheblich wer den Krieg finanziert hat, die Schuldigen sind die Deutschen.
Ach, ist dem tatsächlich so?
Wenn man über viele Generationen eingebläut bekommt, dass dem so wäre und man ein sogenanntes Täter-Volk (sic!) wäre, dann hast Du natürlich recht.
Man könnte aber auch in zum Beispiel britischen, anglo-amerikanischen oder russischen Bibliotheken / Archiven schauen, was da so alles darüber zu finden ist. Oder die gesammelten Ergebnisse solcher Rechercheure lesen.
Aber das muss auch gewollt werden.
Und eben bitte nicht öffentlich, weil sonst
Leugnen (und / oder Wiederbetätigung) wird einem schnell vorgeworfen.
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Das ist leider ein Ammenmärchen, weil es nämlich der Mensch ist, der es nicht zuläßt!
Da sagst du was. Ich denke, zuviele Menschen glauben immernoch daran, daß es unbedingt einen Anführer braucht, dem man folgen kann, aber wenn man immer nur jemandem folgt, sieht man auch imemr nur seinen A......
Und damit auch immer jemand da ist, dem die Menschen folgen sollen, werden für die, die glauben frei denken zu können, aufgeklärt, aufgewacht, was auch immer zu sein, gleich mit die Anführer, wie Q, Trump, Putin, oder irgendwelche Truther, ich nenne sie gerne Truthähne, installiert.
Und soll die Hoffnung auf einen gütigen Herrscher erhalten bleiben, den es aber nie geben kann, weil Güte gibt es auch nur mit Liebe, und die die wahrhaft lieben, haben kein Bedürfnis nach Macht zu streben, und die die nach Macht und Herrschaft streben, können nicht lieben.
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Und die, das erleben wir gerade hautnah, wird es nicht geben.
Na vielleicht doch, wenn völkerrechtliche Vergehen geheilt werden. Sieht hinter den Kulissen auch so aus. Nur hört / liest man im Haupt-Strom darüber selbstverständlich nichts. Oder nur so verklausuliert, dass man das Gegenteil glaubt. Business as usual.
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4162, darum geht es hier aber gerade nicht. Das hat den kleinen Bürger nach dem Krieg mehrheitlich alles nicht interessiert und interessiert die meisten auch heute nicht.
Es hat auch nicht viele gestört, dass im Büro von Adenauer das Bild von einem Nazi hing oder dass er als Bürgermeister in der Nazizeit mit den Nazis kollaboriert haben muss. Denn wie sonst hätte er diese Position ausführen können.
Es ging mir einzig um den Bezug der Indianertümelei als eine der Fluchtmöglichkeiten zur Verleugnung der Mittäterschaft der Deutschen, die sich mehrheitlich darüber entrüstet haben, eine Schuld oder Mitverantwortung dafür zu übernehmen, dass alles nur möglich war, weil so viele mitgemacht haben. Und es haben so unglaublich viele Bürger gemacht, denen danach kein Haar gekrümmt wurde. Es ist einfach nur schrecklich.
Diese Indianertümelei hat ihre Hochphase in D tatsächlich seit Ende des letzten WK. Vorher waren es eher die Afrikaner, wie man an unzähligen Geschichten und Figuren aus dieser Zeit sehen kann.
Diese spätere Verleugnung, das man mitgemacht hat, ist in meinen Augen ein sehr ernstes Thema. Wie an mehreren Beispielen gezeigt, ist es mehrheitlich genau das gleiche Verhalten, das man von der Menschheit erwarten kann.
Sie werden eher eine Lüge glauben, als die Wahrheit. Sie sind nie dafür verantwortlich mitgemacht zu haben und es waren immer andere Schuld. Und der Überbringer einer schlechten Nachricht wird behandelt, als hätte er die Sache selbst zu verantworten und wäre der Schuldige
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So sehr man vielleicht noch Entschuldigungen für das Volk finden kann, wenn es um das 19. Jahrhundert geht. Die Europäer sind nicht in Massen nach Amerika ausgewandert, weil es ihnen in Europa so gut ging. So schwer fällt es mir schon im 3. Reich, als viele sich über ausländische Medien informieren konnten und selbst 14-jährige schon politisch aktiv waren. Es ist auch nicht so, dass es keine andere politische Richtung gegeben hätte.
Aber aktuell ist es mir unmöglich für die Mehrheit der Menschen eine Entschuldigung zu finden. Denn die Mehrheit wusste spätestens Ende 2020, Anfang 2021, das etwas nicht in Ordnung ist, viele wussten es schon früher, und hätte sich jederzeit unabhängig informieren können. Die Mehrheit hat es aber vorgezogen einfach bei allem mitzumachen und sich wegen Lappalien mit einer experimentellen Genspritze impfen lassen.
Alleine, wenn ich sehe wie die aktuellen Narrative von einigen z.B. bei symptome verteidigt wurden, obwohl klar war, dass das alles Fake ist, dann sieht man wie viele Menschen drauf sind. Da frage ich mich, für was der Mensch ein Hirn bekommen hat, wenn er es nicht benutzt.
Carlito, da geht es dir wie mir. Ich war auch Mitglied bei unserer Stadtbücherei und habe in meiner extremsten Lesezeit bis zu 5 Bücher die Woche gelesen. War damals auch eine richtige Leseratte. Und wie bei der Indianertümelei festgestellt, gibt es einfach nichts Besseres sich der Realität zu entziehen und seine eigene Fantasiewelt zu schaffen, in der alle Figuren ein Bild der eigenen Vorstellung darstellen, als zu lesen. Ich hatte halt viel Grund zu flüchten. Ein Karl May Buch war an einem Sonntag erledigt. Da gab es außer Essen aber nichts nebenbei.
In dem Alter hat man natürlich noch kein politisches Bewusstsein. Aber irgendwann merkt man eben, dass manche Bücher auch nur eine Form von politischer Manipulation darstellen. Vielleicht bin ich deshalb Agatha Christie Fan geworden.
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@4162, Tätervolk ist doch so eine billige Variante um zu diffamieren. Täter sind niemals die Völker, sondern ihre ach so tollen Führer! Auch wenn alle euphorisch Zustimmung geblökt haben, als dieser nette Herr proklamierte: Wollt ihr den totalen Krieg, sind das Übungen der Manipulation. Das beherrschen sie, die Meute, die sich als Führer fühlen. Auch heute ziehen sie wieder mit dem gleichen Geblöke los! Diese Form der Manipulation ist das Gift dieser Herrschaften. Hinzu kommt der Opportunismus alles über sich ergehen zu lassen und sich nicht aufzulehnen. Dies ist ein ganz altes Muster, das immer dazu genutzt wird Kriege zu führen, die eigentlich keiner will.
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Indianer ärgern sich jetzt über die Tugendwärter aus Deutschland – und darüber, dass sie „Winnetou“ einfach – so wörtlich – „ausradieren“ wollen. Was die Frage aufwirft: Wer sind die echten Rassisten?
Indianer empört über Winnetou-Verbot in Deutschland
"Überhaupt nichts diskriminierendes oder gar rassistisches bei Winnetou"
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Da sagst du was. Ich denke, zuviele Menschen glauben immernoch daran, daß es unbedingt einen Anführer braucht, dem man folgen kann, aber wenn man immer nur jemandem folgt, sieht man auch imemr nur seinen A......
Und damit auch immer jemand da ist, dem die Menschen folgen sollen, werden für die, die glauben frei denken zu können, aufgeklärt, aufgewacht, was auch immer zu sein, gleich mit die Anführer, wie Q, Trump, Putin, oder irgendwelche Truther, ich nenne sie gerne Truthähne, installiert.
Und soll die Hoffnung auf einen gütigen Herrscher erhalten bleiben, den es aber nie geben kann, weil Güte gibt es auch nur mit Liebe, und die die wahrhaft lieben, haben kein Bedürfnis nach Macht zu streben, und die die nach Macht und Herrschaft streben, können nicht lieben.
jaja, das is so definitiv
das was wache Leut wollen
in diesem Land,
das bringt kein Jesus oder Q oder irgendwer, das mussma selbst iniziieren, weiter betreuen, immer weiter anstiften, weiter leben, weiter weiter weiter
es kommt
wenn wir weiter gehen weiter weiter
verbündet weiter
im Dialog weiter
mit Herz weiter
teilt das
kontaktet die die Herz haben und Instinkt
es geht ums ganze
und es geht was
weil langsam ganz viele Leut die Schnauze voll ham
und ganz viele Leut MEHR UND MEHR, wart noch an Monat oder zwei, ihren Willen entdecken
geschlumpft oder nicht indemfall egal
es läuft was
lasst euch nicht spalten
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@4162, Tätervolk ist doch so eine billige Variante um zu diffamieren. Täter sind niemals die Völker, sondern ihre ach so tollen Führer! Auch wenn alle euphorisch Zustimmung geblökt haben, als dieser nette Herr proklamierte: Wollt ihr den totalen Krieg, sind das Übungen der Manipulation. Das beherrschen sie, die Meute, die sich als Führer fühlen. Auch heute ziehen sie wieder mit dem gleichen Geblöke los! Diese Form der Manipulation ist das Gift dieser Herrschaften. Hinzu kommt der Opportunismus alles über sich ergehen zu lassen und sich nicht aufzulehnen. Dies ist ein ganz altes Muster, das immer dazu genutzt wird Kriege zu führen, die eigentlich keiner will.
Siehst Du, wir sind doch derselben Meinung. Warum der Aufstand gegenüber meinen vorherigen Worten dazu.
4162, darum geht es hier aber gerade nicht.
Es ging mir einzig um den Bezug der Indianertümelei als eine der Fluchtmöglichkeiten zur Verleugnung der Mittäterschaft der Deutschen, die sich mehrheitlich darüber entrüstet haben, eine Schuld oder Mitverantwortung dafür zu übernehmen, dass alles nur möglich war, weil so viele mitgemacht haben. Und es haben so unglaublich viele Bürger gemacht, denen danach kein Haar gekrümmt wurde. Es ist einfach nur schrecklich.
Diese Indianertümelei hat ihre Hochphase in D tatsächlich seit Ende des letzten WK. Vorher waren es eher die Afrikaner, wie man an unzähligen Geschichten und Figuren aus dieser Zeit sehen kann.
Ok, dröseln wir es halt von einer anderen Seite auf. Weil wir gerne deutsche Worte / Begriffe verwenden, schauen wir uns mal an, was dieses Tümelei bedeutet:
Zitat[1] übertriebenes, unreflektiertes Festhalten an bestimmten emotionalen Werten
Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Tümelei
Also deutsch-tümeln wird nicht mehr gedurft (wie ich es zuvor aufzeigte, und das damit somit leider doch sehr viel oder sogar alles zu tun hat) und ersatzweise eben indianer-getümelt, dann bestätigt sich all das ja leider sehr. Besatzer verbieten also einer Ethnie, an ihren emotionalisierten Werten festzuhalten - welcher Ethnie gefällt das schon, sicher keiner (den Juden ihre Werte zu verbieten wär zum Beispiel auch so ein Fall). Dann bietet diese Besatzung weiter nicht sehr viel solcher emotionaler Fluchtmöglichkeiten, und der Krieg eines Teils der Besatzer gegen deren Verbrechen an indigener Bevölkerung, eben Indianern in Nordamerika, kann da logischer Weise perfekt passen.
Prof. Hartmut Lutz prägte für dieses Phänomen den Begriff "Indianertümelei".
Denn wenn man mit Indianern tümelt, dann ist man auf deren Seite, nicht auf der von jenen, die sie fast ausrotteten. Somit wieder einmal eine satanische ähäm tolle Verdrehung, wenn man den Deutschen dieses auf der Seite der Indianer Stehen vorwirft. Aber auch das kein Wunder, war und ist es schließlich Auftrag, die deutsche Ethnie so gut wie möglich einzulullen.
Und wenn Karl May auch überwiegend nur erfundene Geschichten zu Papier brachte, so zeigte er in weiten Strecken diesen Völkermord an Indianern auch auf, auch wenn die Besatzer und deren ideologisch Ergebenen das in Romantisierung verkehren wollen. Übrigens: Jahre bevor der Gröfazˍ von Besatzers Gnaden gewählt wurde, also lange vor dem angeblichen Ende des angeblichen 2. Weltkrieges, in Deutschland auch dieses Ereignis:
ZitatIndianerhuldigung am 17. Januar 1928 in Radebeul
"Wir stehen hier am Grabe eines Mannes, der der größte Freund der Indianer war", begann Patty Frank seine Begrüßungsansprache auf Englisch. "All sein Denken, all sein Tun war das eines Indianers. In mehr als dreißig Büchern, die in der ganzen Welt verbreitet sind, erzählt er, wie er seine roten Freunde verehrt. Seine Haut war weiß, sein Gesicht war weiß, aber sein Herz war rot wie jenes der roten Männer ..."
Unter Trommelschlag näherten sich einige Indianer der Gruft, stimmten ein Klagelied an und legten zwei Kränze nieder. Siouxhäuptling Big Snake (Susetscha Tanka = Große Schlange) stellte sich auf die Stufen des Grabmals und hielt eine gestenreiche Rede in der Sprache der Lakota, die Mr. Shoultz übersetzte: "Du großer toter Freund! ... Du hast unserem sterbenden Volk im Herzen der Jugend aller Nationen ein bleibendes Denkmal errichtet. Wir möchten Dir Totempfähle in jedem Indianerdorf aufstellen. In jedem Wigwam sollte Dein Bild hängen, denn nie hat der rote Mann einen besseren Freund gehabt als Dich ..."Quelle: https://www.karl-may-wiki.de/index.php/Indianerehrung_1928
Denn vergessen wir bitte nicht: Besatzung in D gibts nicht erst seit diesem 2. WK-Ende, sondern schon seit dem 1. - Es ist ein großer langer Krieg, seit mehr als 100 Jahren.
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Das marmotta dürfte vielleicht gar nicht so einfach sein, wenn man seit Jahrzehnten bestimmte Positionen hat, deren Ursprung wenig mit der aktuellen Situation zu tun hat. Du hast ja ein feines Gespür.
Nein, es ist nicht die Wahrheit. Wahrheit kann jeder nur selbst erfahren und erleben. Wir waren nicht dabei, und können auch nicht in der Zeit zurück reisen. Jede Erzählung über vergangene Zeiten, egal von welcher Seite sie kommen, sind für uns heute nicht prüfbar.
Aber diese Diskussion hatten wir bereits.
Wenn du es nicht mitbekommen hast, kann ich aber nichts dafür. Die Diskussionen wegen der Filme, die ja nicht direkt nach Kriegsende sondern viele Jahre später gezeigt wurden, basieren auf zahlreiche empörten Leserbriefen an den Sender, wenn ein kritischer Film gezeigt wurde, die veröffentlicht wurden. Darüber wurden auch Zeitungsartikel geschrieben. Das konnte man alles lesen. Mein Mann, der früher selbst politisch sehr aktiv war, kennt das Thema der Verleugnung der Mitschuld der Bevölkerung im 3. Reich zur Genüge.
Wieso denkst Du, weil du etwas nicht mitbekommen hast, würde das auch für andere gelten, die hier aufgewachsen sind und deren Eltern und Großeltern hier gelebt haben.
Es gab auch Menschen die froh waren, als endlich unsere Besatzer kamen, wie z.B. meine Oma und die Familie des Freunds meines Vaters. Damit mit dem Terrorregime endlich Schluss ist. Aus diesem Verständnis heraus habe ich als Kind den Amerikanern zugewunken.
Der Freund meines Vaters hatte schon in der Schule gesagt, das Beste wäre Hitler wäre endlich tot.
Außerdem habe ich es selbst oft genug erlebt, wie viele Menschen sich noch Jahrzehnte später lautstark Hitler zurückgewünscht haben.
Zitat von ManfredTäter sind niemals die Völker, sondern ihre ach so tollen Führer! Auch wenn alle euphorisch Zustimmung geblökt haben, als dieser nette Herr proklamierte: Wollt ihr den totalen Krieg, sind das Übungen der Manipulation.
So einfach kann man es sich nicht machen, dass man sagt, dass alle wegen der Propaganda den totalen Krieg wollten. Denn das ist einfach falsch. Egal welchen Hintergrund die Männer hatten und aus welcher Schicht sie kamen, viele waren begeisterte Nazis und viele haben sich mit Begeisterung zu den Waffen oder bei der SS gemeldet. Auch mancher, der später zur deutschen Intelligenz gehörte, hat sich irgendwann später kleinlaut geoutet.
Es ist auch hinreichend bekannt, dass genug Deutsche Menschen aus dem jüdischen Kulturkreis verraten haben, um an deren Besitz oder Wohnung zu kommen, dass Ärzte in Deutschland den Anweisungen zu unwertem Leben gefolgt sind, dass viele Zivilisten in unterschiedlichen Einrichtungen der nationalsozialistischen Gesinnung gefolgt sind und alle, selbst Bauern, sich an der Haltung von Zwangsarbeitern beteiligt haben. Usw. Der deutsche Herrenmensch, der sich über alle anderen Völker erhoben hat. Und du formulierst es so, dass man sich fragt, ob du auch die schlimmsten Nazis (die oftmals keine Politiker waren) als arme verirrte Seelen bezeichnest.
Ganz abgesehen von den ukrainischen Nazis, die das Ganze bis auf den totalen Krieg mit Nazi-Tatoos (die waren schon zu den Anfängen des Nationalsozialismus als Geheimzeichen gebräuchlich), Hitlerbüchern und -liedern, sowie SBU anstatt Gestapo, nach Vorlage komplett neu inszenieren.
Ich denke zudem es gibt eine eindeutige Definition von Eigenverantwortung und da machen es sich einige hier verdammt einfach und negieren sogar das, was hinreichend bekannt ist. Seit dem Urteil zu den Todesschüssen an der Mauer ist sie eh ganz klar definiert.
Es ist eindeutig, dass sich vieles von damals jetzt wiederholt. Mir war sowieso immer klar, dass es egal war, ob es die Juden, die Rothaarigen, die Schwulen, die Andersdenkenden, die Pickeligen oder wer auch immer ist. Ich hätte nur nie damit gerechnet, es selbst zu erleben.
Auch diverse Versuche der Aufforderung seine nächsten Nachbarn zu verraten, gab es schon mehrere. Die ersten Aufrufe dazu kamen noch von AM.
Die Menschen aus der DDR mögen dabei an Platzwarte gedacht haben. Ich denke dabei an die Zeit davor, die erst zur DDR geführt hat.
Nur, dass es diesmal nicht auf ein Land begrenzt ist, von dem alles ausgeht.
Bei uns geht das alles von dem nicht demokratische gewählten Kopf der EU aus, der sich wiederum an der von den USA gesteuerten UN (WHO, Weltbank usw. sind nur Teile der UN) und Nato, sowie den Vorgaben des Wirtschaftsforums orientiert.
Wir sind uns an dem Punkt einig, dass wir nicht das wollen, was sie erreichen wollen. Und wir sehen jetzt, dass viele, die die Narrative aufrecht erhalten haben, jetzt beginnen zurückzurudern. Man kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist. Obwohl ich da nicht sicher bin.
Durch Negieren der Dinge, die passiert sind, wird die Sache jedenfalls nicht besser.
Aber dass die, die sich beteiligt haben, die nachher im Stillen weitgehend immer noch dafür waren, behauptet haben sie wären daran unschuldig, das macht es viel schlimmer. Denn das hat eine tatsächliche Aufarbeitung verhindert, mit der ein anderes Bewusstsein geschaffen hätte werden können. Denn Versuche gab es. Das was in den letzten 20 Jahren passiert ist, war dagegen nur Makulatur.
In Sachen Medizin sind abgesehen vom Nürnberger Kodex die Patientenrechte zudem ebenfalls ganz klar definiert.
Dann frage ich mich auch, wieso werden eigentlich Impfbefürworter nicht als Beweis für die Nützlichkeit des Impfens gewertet, wenn gleichzeitig ein Amerikaner indianischer Herkunft, der mutmaßlich mit Robert Alan Packard identisch ist, der schon in 2001
bz-berlin.de/archiv-artikel/robert-alan-packard-vom-stamm-der-sioux-spielt-mit-in-bully-herbigs-der-schuh-des-manitu und in der 2016 von RTL und Rat Pack produzierten dreiteiligen Neuauflage des Klassikers Winnetou die Rolle des Häuptlings der Sioux übernahm, eine grüne Politikerin, die in Berlin alle Lehrer, Kinder und Eltern an den Schulen impfen lassen wollte und allen Impfnarrativen folgt, sowie die Karl-May-Gesellschaft kritiklos von Herrn Reitschuster als Beweis dafür zitiert werden, dass Indianer empört über ein Karl-May Verbot sind? Während gleichzeitig festgestellt wird, dass die in ihrem Land lebenden Indianer die Bücher gar nicht kennen.
Tut mir leid. Aber ich kann jedenfalls abgesehen von der gemeinsamen Haltung zu den Genspritzen, der aktuellen Kriegstreiberei und den Zielen des Great Reset nicht allzu viel politische Einigkeit oder durchgehende Kritikfähigkeit erkennen.
Und wenn es um Indianermärchen geht, die eigentlich nichts mit den realen Indianern zu tun haben, verbündet man sich ganz schnell mit Profiteuren, ihrer Lobby und einem Impfbefürworter. Hallo.
Warum regt man sich denn dann jetzt überhaupt auf? Diejenigen, die sich für die Genspritzen entschieden haben, sind eben wie damals der Propaganda verfallen und haben sich gedacht glauben ist besser als sich zu informieren. Sie hätten ja mehrheitlich alles wissen können.