Gibt diese alte Weisheit, dass Soldaten in ihre Schuhe pinkeln, wenn sie nicht passen. Wird dich jetzt wenig begeistern. Soll aber helfen.

Also in jedem Fall würde ich denken Feuchtigkeit und Wärme gemeinsam könnten helfen.

Was mir dazu einfällt, habe es aber selbst nicht probiert, wäre kochendes Wasser in einen Topf/Schüssel und die Stiefel in einem Sieb in den heißen Dampf hängen und oben dicht machen. Dauer müsste man probieren. So dass sie leicht durchfeuchtet sind. Und dann mit Socken die man immer trägt anziehen, bis sie trocken sind.

Zwar könnte das Problem auch darin bestehen, dass die Nähte aus Kunstfasergarnen genäht wurden. Aber alle Schuhe dehnen sich.

Zitat von Die Mama

Was mir dazu einfällt, habe es aber selbst nicht probiert, wäre kochendes Wasser in einen Topf/Schüssel und die Stiefel in einem Sieb in den heißen Dampf hängen und oben dicht machen.

Das steht aber in dem Link von mir, daß das eher kontraproduktiv ist, und ebenso, daß sich nicht alle Schuhe dauerhaft dehnen lassen.

Und es ist auch logisch, daß heiß nicht dehnt, und eher wie bei Kleidung zu noch mehr Schrumpfung führt. Im schlimmsten Fall sind die Schuhe hinüber.

Und Soldaten pinkeln in die Stiefel, damit sie keine Blasen bekommen, allerdings helfen da auch Socken, die durch das Tragen schon so steif sind wie ein Brett.

Woher kommen denn Blasen? Wenn bei mir im Unterricht ein Lehrer bis zum Abwinken vom Russlandkrieg erzählt hat, wozu auch gehörte was sie gemacht haben, wenn die Schuhe zu eng waren oder was sie in anderen Fällen gemacht haben, brauche ich deine Belehrungen dazu wirklich nicht.

Dampf wird zudem auf deiner Seite doch nicht einmal erwähnt. Dampf ist eine mildere Form des Anfeuchtens als sie direkt ins Wasser legen. Zudem werden sie auch beim auf deiner Seite empfohlenen Besprühen angefeuchtet. Stiefel sollten doch sowieso auch Mal nass werden können.

Abgesehen davon ist die Behandlung mit einem Fön doch wohl auch eine Hitzebehandlung, wenn da steht- Trage sie, bis sie abgekühlt sind. Gehe in den Stiefeln, bis die Hitze vom Föhn abgeklungen ist.

So gesehen habe ich eben Wärme und Feuchtigkeit kombiniert und kann nicht sehen, dass auf deiner Seite irgend etwas gegen meine Idee spricht.

Ich jedenfalls denke, das könnte funktionieren, sonst hätte ich es nicht gepostet und habe die Frechheit besessen deinen Link vorher einfach zu übersehen.

Muss man denn aus allem eine Diskussion machen?

Jetzt weiß ich jedenfalls, für was wir einen Rauchmelder im Flur haben. Uff.

Mein Mann wollte die Pfanne reinigen, stellt sie auf die auf 9 gestellte Herdplatte und geht dann nach hinten an seinen PC und vergisst die Pfanne.

Ich hatte natürlich von nichts gewusst und bin im ersten Moment auch gar nicht auf die Idee gekommen, dass ein Rauchmelder den ohrenbetäubenden Lärm machen könnte. Mann hat sowieso nichts davon gehört.

Die Suche nach dem Getöse hat unweigerlich in den Flur geführt und dort war schon viel Rauch unter der Decke. Mehr als in der Küche.

Zum Glück rechtzeitig bemerkt bevor es brennt und außer etwas abgelöster Tapete nichts passiert.

Da hat uns heute ein autarker Rauchmelder definitiv vor Schlimmerem gerettet.

Blasen kommen auch von nicht zu engen Schuhen, wenn sie nämlich neu sind, und erst eingelaufen werden müssen.

Lebenskraft ging es hier aber hauptsächlich nicht um Blasen.

Zitat von Die Mama

Zudem werden sie auch beim auf deiner Seite empfohlenen Besprühen angefeuchtet

Ja, aber mit einem speziellen Dehnungsmittel.

Zitat von Die Mama

Abgesehen davon ist die Behandlung mit einem Fön doch wohl auch eine Hitzebehandlung, wenn da steht- Trage sie, bis sie abgekühlt sind. Gehe in den Stiefeln, bis die Hitze vom Föhn abgeklungen ist.

Dann zitiere ich einmal aus dem Link die Stelle mit dem Föhn:

"Zu viel Hitze kann die Stiefel beschädigen, daher solltest du den Föhn niemals direkt gegen sie halten oder sie zu lange der Hitze aussetzten. Diese Methode eignet sich gut, damit deine Stiefel angenehmer sitzen, jedoch kann man sie mit ihr nicht um eine Größe weiten."

Und doch, muß ich eine Diskussion daraus machen, wenn du hier Tips gibts, die Lebenskrafts Schuhe eventuell in die Mülltonne befördern könnten, was sicher nicht Sinn ihrer Frage war.

1. Muss ja keiner meine Tipps befolgen. Hatte geschrieben, dass ich es nicht ausprobiert habe.

War nur eine spontane Eingebung von jemand, der selbst in seinem Leben schon oft Probleme mit kreativen Hausfrauentipps gelöst hat.

2. Muss man passende Schuhe nicht einlaufen, sondern nur falsch gekaufte.

3. Habe ich schon von zu engen Schuhen Blasen bekommen.

4. Nass ist nass.

5. Trockene Hitze trocknet Leder aus und macht es brüchig. Das sollte bekannt sein.

6. Wir kennen den Schuh nicht und wissen nicht, ob er robust oder empfindlich ist.

Lebenskraft muss sich überlegen was sie tut. Hatte deinen Link nicht gesehen.

Aber ich würde denken, man fängt mit den harmlosen Tipps an und wenn die nicht helfen. versucht man anderes.

6. Kann Lebenskraft auch mit den Schuhen in ein Schuhgeschäft gehen und sie weiten lassen oder sich beraten lassen, was das Beste wäre.

Falls das mit der Naht nicht funktionieren wird, ist es vielleicht Ibäh.

Das Beste wäre natürlich gleich passende Schuhe zu kaufen. Aber als Frau weiß ich, dass Frau einen Schuh manchmal einfach haben muss.

Und zum Schluss hat man ihn zuweilen nur für Dekorationszwecke gekauft. Von der Sorte habe ich auch ein paar.

„Jeder sei eigner Ofen“

Jeder sei eigner Ofen

Welch scheene Botschaft aus dr Fremde;

Wärd`s galt, dann heizmer unser Hemde !

Un wenn`s och noch so grimmich friert,

Schtrom angestellt un losmarschiert!

Uns schreckt gee Frost mähr diesen Winter.

Erfindergeist gam jetz drhinter:

Ä Menschenhemd, beschbannt mit Draht,

Hält mollich warm von frieh bis schbat.

De Frau`n verlärn drbei noch `s Glaschen

Un schtehn nich mähr beisamm un dratschen.

Denn wär nich leift, där merkt sähr bald:

Verbibbch, mei Hemde wärd ganz galt!

: https://reitschuster.de/post/jeder-sei-eigner-ofen/

Die zelebrierte Immunschwächung

Das Oktoberfest wird politisch geduldet, doch im Herbst könnten dessen gesundheitliche Folgen zur Grundlage für neue Freiheitseinschränkungen werden.

In Sachen der Virologie lernt man wahrlich nicht aus. Im vorigen Jahr war das Virus etwa in Restaurants nur dann ansteckend, wenn man aufsteht und beispielsweise zur Toilette geht, nicht aber, wenn man am Tisch sitzt.

Nun lernen wir, dass die neue Coronavariante stickige Bierzelte meidet, aber dann in den öffentlichen Verkehrsmitteln den Menschen auflauert.

: https://www.rubikon.news/artik…lebrierte-immunschwachung

Nun wie sagte General Kamel einst so schön "Wenn das Virus denken könnte....."

Vielleicht kommt ja irgendwann eine Mutation mit Hirn zustande, und die macht dann Jagd auf alle Hirnlosen.

Unglaublich

"Luxus-Teppichböden für die Führungsetage des Verteidigungsministeriums von Christine Lambrecht (57, SPD)?

Das Nachrichtenportal „The Pioneer“ berichtete, dass Lambrecht für Verschönerungsmaßnahmen im Ministerinnen-Trakt und für Büros von Staatssekretären 109 000 Euro ausgeben ließ.

Allein der neue Teppichboden von Staatssekretärin Margaretha Sudhof (63, SPD) soll demnach 25 000 Euro gekostet haben."

bild.de/politik/inland/politik-inland/neuer-aerger-fuer-lambrecht-teppich-und-teekuechen-fuer-109000-euro-81489262.bild.html

Zitat von Lissy

Das Oktoberfest wird politisch geduldet, doch im Herbst könnten dessen gesundheitliche Folgen zur Grundlage für neue Freiheitseinschränkungen werden.

...siehe Erlanger Bergkirchweih Anfang Juni diesen Jahres: Im Anschluss stiegen die Infektionszahlen in der Region rasant an, aber es kümmert keinen mehr.

War das irgendwann mal eine Frage - und jetzt stürzt man sich munter in´s Oktoberfest.

Leute, was ist das denn für eine Verarsche seitens der Politik und Ämter und was weiß ich noch

Ach gottchen, das mit den Teppichen hat doch der Niebel vorgemacht.

Neurobiologe im GesprächHirnforscher Gerald Hüther: „Wir informieren uns zu Tode“

„Wir leben in einem Zeitalter der Verwirrung, das alle Anstalten macht, die freiheitlichen Demokratien in ihren Grundfesten zu erschüttern“, schreibt Gerald Hüther in seinem neuen Buch. Ein Gespräch über den Zustand unserer Gesellschaft – und was wir erkennen müssten, um sie noch zu retten.

Wir rennen herum wie aufgescheuchte Hühner und wissen nicht mehr, worauf es im Leben wirklich ankommt. Die damit einhergehende Verwirrung und Ohnmacht gefährdet nicht nur das Leben davon besonders betroffener und dafür besonders anfälliger Menschen, sondern nun auch zunehmend den Zusammenhalt und die Stabilität unserer Gesellschaft. Es klingt übertrieben, wird aber immer offensichtlicher: So, wie es gegenwärtig läuft, informieren wir uns zu Tode.

Viele Menschen lassen sich absichtlich überfluten, wie Sie sagen, weil sie es für wichtig halten, über das Geschehen in der Welt informiert zu sein.

focus.de/gesundheit/news/hirnforscher-gerald-huether-wir-informieren-uns-zu-tode_id_155231593.html

danke für diesen Beitrag.

Aus genau diesem Grunde schau ich jetzt gerade hier rein, und danach für diesen Tag nicht mehr.

Denn ich lege Wert darauf im offline Leben viele konstruktive und förderliche Dinge zu tun für mich und andere.

Danke für den post zur Rede Putins, den hab ich komplett gelesen und das wollte ich.

1000111 andere Sachen muss ich heute nicht mehr lesen, dann mach ich nix anderes mehr....

will aber noch vieles anderes tun

Zitat von Eremitin

Neurobiologe im GesprächHirnforscher Gerald Hüther: „Wir informieren uns zu Tode“

Mein Mann hat es mir auch geschickt. Aber eigentlich mehr wegen ihm. Denn ich kenne ihn gar nicht anders, als dass er täglich Unmenge an Nachrichten sieht und liest. Er war ja früher politisch sehr aktiv und kann gar nicht anders.

: https://www.youtube.com/watch?v=ovCvW22ol3Y

Jahrhundertgift: Warum wird es nicht verboten? | STRG_F

Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blutplasma mehr an andere spenden, weil es toxisch sein könnte. Sie haben hier zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe. STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?

Zitat von Torcer

Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe

Und das kann wieder Jahre bis Jahrzehnte dauern. Dabei geht es mit dem Nanomist bei Antihaftprodukten erst so richtig los.

Das Ende einer langen Westreise

3. Oktober 2022. Für so manchen in der ehemaligen DDR Aufgewachsenen mutet das Leben an wie eine jahrzehntelange kollektive Westreise, die sich nun ihrem Ende zuneigt. Die Freiheiten schwinden, Grundrechte werden immer mal wieder außer Kraft gesetzt, und plötzlich kehren sogar die alten Gespenster der Mangelwirtschaft wieder.

Wir verabschieden uns vom alten Westen, und mir als Ostler fällt dieser Abschied schwer. Also der Abschied von einem Westen, in dem es selbst Deutsche schaffen konnten, nach dem Motto zu leben, dass alles erlaubt sein sollte, was nicht ausdrücklich verboten war. Von dem Westen, in dem man als Journalist, Autor oder Publizist vor allem dann etwas galt, wenn man zeigte, wie regierungs- und systemkritisch man war und furchtlos gegenüber Regierenden und Autoritäten. Als ein scharfer Geist und eine scharfe Zunge noch begehrt und nicht „umstritten“ waren.

Es war ein Westen, in dem die Bürger wie selbstverständlich Grundrechte genossen, egal ob Meinungsfreiheit, Freizügigkeit oder Pressefreiheit. Der Staat kassierte seine Steuern und ließ Unternehmen so wirtschaften, dass sie diese auch zahlen konnten. Es war wichtig, dass möglichst jeder etwas vom erwirtschafteten Wohlstand hatte, doch auch den meisten Umverteilungs-Predigern im Politik-Betrieb war klar, dass alle Wohltaten vor ihrer Verteilung erst einmal erarbeitet werden müssen. Deshalb genoss staatliche Rücksicht und Unterstützung, wer zur Wertschöpfung beitrug.

Der Staat sah es als seine selbstverständliche Aufgabe an, für die vielen Steuergelder, die er kassierte, eine gute Infrastruktur zu bieten. Energie- und Wasserversorgung hatten sich selbstverständlich an den Ansprüchen und Bedürfnissen der Bürger und Verbraucher zu orientieren. Dass sich stattdessen die Bürger im Verbrauch nach den begrenzten Produktionskapazitäten richten müssen, galt als überwundener Missstand alter Notstandswirtschaft oder Kennzeichen östlicher Planwirtschaften.

In diesem Westen gelang auch, dass Brücken und Straßen gebaut und erhalten wurden, Züge fuhren weitgehend zuverlässig und pünktlich, die Währung war relativ stabil und die Inflation nur ganz selten beunruhigend.

weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…de_einer_langen_westreise

Zitat von Lebenskraft

Muss doch ne Möglichkeit geben diese Nähte zu dehnen?

Hmmh. Hab keine Ahnung von der Materie, aber vielleicht die Nähte auftrennen lassen und neu vernähen?

Ein geschickter Schuster sollte das hinkriegen.

Eine andere Möglichkeit: Schnürschuhe draus machen? So wie Nelli mit ihren Schnürschuhen.

Grüezi

C.

Glaubensbekenntnis Wertewesten

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn ………! Wir kennen diesen Wortlaut, der bei christlich orientierten Kirchen ähnlich oder gleich lautet. Zuvor wurde den Mitgliedern dieser Glaubensgemeinschaften die Taufe zuteil: Die Taufe ist das erste und grundlegende christliche Sakrament – oder, wie das Kirchenrecht sagt, die "Eingangspforte zu den Sakramenten" .

Neben diesen christlichen Voraussetzungen und Glaubensbekenntnissen, die man als Kleinkind über sich ergehen lassen musste, die die Eltern veranlaßt haben ohne uns zu fragen, erleben wir nun weitere Zwänge, die uns moralisch verpflichtend eingeimpft werden, um dem richtigen Staatsglauben anzugehören. Wer diesen nicht anerkennt, sich ablehnend äußert oder gar wagt zu widersprechen, dem ist der Sündenfall mit anschließendem Aufenthalt in der Hölle gewiß.

Dieser Mix aus Kirchen- und Staatsglauben macht uns zu ordnungsgemäßen Bürgern, wenn wir dem Staat als Untertan in tiefem Glauben dienen. Verstöße gegen diese Rituale enden regelmäßig schon auf Erden in der Finsternis. Das Glaubensbekenntnis „Wertewesten“ ist die gefällige Umschreibung für Staatstreue, der Hörigkeit der Gebote von ÖRR und MSM und naturgemäß den Staatsgewalten, welche sich praktischerweise auf eine Gewalt, die Exekutive, reduziert hat.

Wir sind da auch nicht alleine auf der Welt, denn wie schon erwähnt, handelt es sich beim Wertewesten um Natoländer in Amerika und Europa inklusive der Natoanwärterstaaten. Dieser Teil der Welt ist unangefochten der Teil, welcher der gesamten Welt als Vorbild dient. Insofern bemüht sich der Wertewesten auch darum zu missionieren, damit sich als Ziel weltweit alle Staaten diesem Glauben anpassen.

Mit dieser geballten Kraft geht es nun gen Osten. Da hat sich doch Russland wahrhaft dazu aufgerafft, sich dem Wertewesten entgegenzustellen, indem es die Ukraine, ein „Natostaatenanwärter“, der unter dem besonderen Schutz der Vereinigten Staaten steht, überfallen hat. Diese Ungeheuerlichkeit wird nun geahndet, indem man die Ukraine militärisch aufrüstet und mithilft, die Werte des Westens zu verteidigen. Tut man das nicht, weiß man, dass über kurz oder lang die russische Fahne in Paris gehisst wird. Das gilt es zu verhindern, denn das Ziel ist ja, die Symbole des Wertewestens in Moskau zu hissen.

Dieser Konflikt artet dazu aus, dass mit der kriegerischen Auseinandersetzung ein Verfall der Volkswirtshaften in Europa einhergeht. Europa wird von lebenswichtigen russischen Rohstoffen abgeschnitten, die essentiell notwendig für das Funktionieren der Volkswirtschaften sind. Die Antwort kann nur heißen, den Krieg mit weiteren Waffenlieferungen zu befeuern, damit die Ukraine als Sieger dieser Auseinandersetzung hervorgeht.

Wenn nun Personen des Wertewestens gegen diese Art der Kriegsführung protestieren, geht das mit Verrat einher, denn dieser Krieg dient ja dazu, den Wertewesten voranzubringen; am besten bis nach Wladiwostok am Japanischen Meer. Dieser Zuwachs würde dann Drittstaaten deutlich machen, dass sie sich dem Wertewesten nicht verweigern dürfen.