Die Schilddrüse verstehen

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Eremitin


    Danke, nur dauert das Video 35 Min. und beantwortet nicht meine Fragestellung.


    Ich bin mir fast sicher, dass eine Unterfunktion der Schilddrüsen auch mit den Markern Homocystein (B-Vitamine) und Ferritin (Eisenspeicher) zutun hat. Supprimiert man Homocystein und füllt die Eisenspeicher auf, reduziert/supprimiert es TSH. Oder zumindest optimiert es die Schilddrüsenaktivität, beeinflusst es positiv.

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  • Hallo,


    hier steht,


    Eine andere Studie ergab, dass Astaxanthin die Schilddrüsenfunktion stimulieren kann, indem es die Konzentration von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (TSH) erhöht.

    Zudem kann Astaxanthin auch die Produktion und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen regulieren. Es wurde gezeigt, dass Astaxanthin die Konzentration von T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin), den beiden Haupt-Schilddrüsenhormonen, erhöht.

    Quelle: https://www.newlife-nutrition.…kung-auf-die-schilddruese


    Eigl. müsste es auf Serum-TSH suppressiv wirken, damit FT4 und FT3 freigesetzt werden kann. So kann es also z.B. T3 oder die Umwandlung von T4 auf T3 eben nicht stimulieren wenn TSH sozusagen erhöht wird.


    Hier liegt definitiv ein Fehler vor.

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  • Eine andere Studie ergab, dass Astaxanthin die Schilddrüsenfunktion stimulieren kann, indem es die Konzentration von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (TSH) erhöht.

    Zudem kann Astaxanthin auch die Produktion und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen regulieren. Es wurde gezeigt, dass Astaxanthin die Konzentration von T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin), den beiden Haupt-Schilddrüsenhormonen, erhöht.

    ich habe mir dort erwähnte Studie v. Nieman, David, et al.: angeschaut, jedoch fand ich in dieser Studie keinen Bezug auf die Schilddrüse.

    ???

    :/


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • weiß jemand ob man Rinder-Schilddrüsengewebe immer nehmen muss wie synthetisches T4 (L-Thyroxin) oder ob es zur Heilung der Schilddrüse bei einer Unterfunktion beiträgt?

    Erstmal ist zu unterscheiden, ob es nur um Unterfunktion oder um Hashimotobedingte Unterfunktion geht. Auch in welchem Stadium von Hashimo man sich befindet spielt eine Rolle.

    Bei hashimotobedingter Unterfunktion insb im fortgeschrittenen Stadium ist es meist so, dass das bloße Ersetzen des L-Thyroxin´s durch Schilddrüsengewebe (NDT) keine Heilung (im Sinne kompletter Reversibilität) bewirkt. Dafür müsste man auf mehreren Ebenen deutlich mehr tun bzw. lassen.


    So wie ich das sehe ist NDT „sanfter“ also verträglicher und hat in sich eine Vielfalt an stoffwechselaktiven Hormonen T1, T2, T3, T4 sowie Calcitonin. Je nach Umwandlungsschwäche des Körpers kann das vom Vorteil sein, was wiederum mit individueller Konstellation zusammenhängt.


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  • Aspekte, die bei der Hashimoto-Thyreoiditis nicht so häufig berücksichtigt werden


    : https://hormonie.org/hashimoto-thyreoiditis/


    Einige Empfehlungen sind dem Interesse der Pharmaindustrie geschuldet, die den Ärzten eingeimpft hat, vor Jod bei der Hashimoto-Erkrankung zu warnen. Es ist ganz klar, warum man das tut. Nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern weil eine Schilddrüse, der man kein Jod mehr anbietet, auch kein Hormon mehr herstellen kann, weshalb sie noch früher in der Unterfunktion landet. Wodurch die Notwendigkeit immer dringlicher wird, L-Thyroxin-Präparate einzunehmen, mit denen die Pharmaindustrie jährlich in Deutschland Milliarden umsetzt. Dass L-Thyroxin aber eine Zubereitung von Jod ist, die der Körper unmittelbar erkennen und darauf überempfindlich reagieren kann, bleibt dabei unbeobachtet. Wo gewöhnliches Jod in der Nahrung bei einer kranken Schilddrüse einfach als harmlos ausgeschieden wird, erzeugt L-Thyroxin jede Menge Beschwerden bei Hashimoto-Kranken, die sie ja dann oft hilfesuchend in meine Praxis führen. Große Erleichterung tritt da ein, wenn man dann das Hormon absetzt und die Panikstörungen auch wieder prompt verschwinden. Denn sie waren L-Thyroxin-Nebenwirkung.


    Es gibt viele andere Missverständnisse und Fehleinschätzungen medizinischer Fachleute wie auch von medizinischen Laien zur Hashimoto-Thyreoiditis. Mein Versuch, eine Struktur in die Behandlung dieser Erkrankung zu bringen und zu zeigen, wie man sie auch heilen kann, wird von meinen PatientInnen verständlicherweise dankbar aufgenommen. Ich kann mittlerweile auch schon von hunderten Fällen berichten, bei denen die Antikörper verschwunden sind, die Entzündungszeichen im Ultraschall abgeklungen waren und die Menschen eine leistungsfähige Schilddrüse zurückerhalten haben. Ich spreche hier von Heilungen, erlebe aber immer wieder, dass mir Mediziner und Laien, die sich in die Thematik eingearbeitet haben, vehement widersprechen. Für sie ist diese Krankheit unheilbar und aus. Ich denke hingegen, dass eine Heilung von Schilddrüsenkrankheiten nicht nur möglich, sondern auch ganz normal ist, da dieses Organ unheimlich reaktionsfähig und intelligent ist und jede seelische Entlastung und Neuorientierung im Leben mit einer klar messbaren Verbesserung krankhafter Veränderungen beantwortet.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Eine andere Studie ergab, dass Astaxanthin die Schilddrüsenfunktion stimulieren kann, indem es die Konzentration von Schilddrüsen-stimulierendem Hormon (TSH) erhöht.

    Zudem kann Astaxanthin auch die Produktion und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen regulieren. Es wurde gezeigt, dass Astaxanthin die Konzentration von T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin), den beiden Haupt-Schilddrüsenhormonen, erhöht.

    Quelle: newlife-nutrition.com/blog/astaxanthin-und-seine-wirkung-auf-die-schilddruese


    Eigl. müsste es auf Serum-TSH suppressiv wirken, damit FT4 und FT3 freigesetzt werden kann. So kann es also z.B. T3 oder die Umwandlung von T4 auf T3 eben nicht stimulieren wenn TSH sozusagen erhöht wird.


    Hier liegt definitiv ein Fehler vor.

    Für mich liest sich das eher so Medizin_Engel, dass sich durch Astaxanthin die Entzündungswerte (CRP) stabilisieren und dann dadurch mit der Wahrscheinlichkeit die SD Werte ins Ungleichgewicht geraten durch das angepasste Thyroxin des Endokrinologen, wer schon Tabletten nimmt. :/


    Was bewirkt Astaxanthin im Körper?

    Diese Frage lässt sich kurz oder ausschweifend beantworten. Es gilt mittlerweile als wissenschaftlich erwiesen (5), dass Astaxanthin oxidativen Stress lindern, vor UV-Strahlen schützen und Entzündungen hemmen kann.

    Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen ist besonders die entzündungshemmende Wirkung von Astaxanthin interessant, die in mehreren Studien belegt wurde.

    Alle Autoimmunerkrankungen wie Typ 1 Diabetes, Lupus Erythematodes und Hashimoto Thyreoiditis sind mit chronischen Entzündungen verbunden.

    : https://www.medumio.de/astaxanthin/


    Hier wäre ich vorsichtig als gut einstellte Patientin :)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Erstmal ist zu unterscheiden, ob es nur um Unterfunktion oder um Hashimotobedingte Unterfunktion geht.

    Hallo,


    es geht um die Aussage, dass Astaxanthin TSH erhöht und somit auch die Produktion des T3 und T4 fördert, was vollkommener Schwachsinn ist. Da wurde etwas verwechselt.


    Denn TSH müsste gesenkt werden um die T3 und T4 Synthese anzukurbeln.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du verstehst deren und mein Text nicht, tut mir leid.

    ich verstehe den Text schon und du scheinst etwas verbissen auf die TSH Werte zu sein, welche Aussage in dem Text möglicherweise auch ein Druckfehler sein kann.

    Finde den Fehler ^^

    So kenne ich dich gar nicht :/


    LG

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    "(Rumi)"

  • Liebe Lebenskraft


    Ich muss mich für die Ausdrucksweise bei dir zutiefst entschuldigen. Ich habe schnell geantwortet während ich ein Schriftstück erstelle und habe mehrere Antworten gesehen ohne richtig auf den Usernamen zu schauen. Das tut mir wirklich leid.


    Allgemein aber ist meine Antwort bezogen auf jeden User nicht böse gemeint, ich war zu der Zeit nicht in bzw bei mir.


    Natürlich sollte man sich nicht auf den TSH-Wert verbeissen, aussagekräftiger sind die Ft3 und Ft4 Werte. Aber rein von der Logik her ist es im Text falsch ausgedrückt, da die davon ausgehen, ein erhöhter TSH-Level führe zu einer verbesserten T3 und T4-Produktion.

  • Ich muss mich für die Ausdrucksweise bei dir zutiefst entschuldigen. Ich habe schnell geantwortet während ich ein Schriftstück erstelle und habe mehrere Antworten gesehen ohne richtig auf den Usernamen zu schauen. Das tut mir wirklich leid.

    Ich war doch überhaupt nicht sauer Medizin_Engel und auf Augenhöhe hätte auch gereicht :) Und weiß auch das es nicht böse gemeint war .

    Ene kleine Geschichte die mich eben hat schmunzeln lassen einfach mal hier lass.

    : https://www.hashimoto-info.de/mein-name-ist-hashimoto.html


    schönen Wochenstart allen

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    "(Rumi)"

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  • Ich wollte nur nochmals kurz anmerken.


    Ich glaube, dass Astaxanthin zwar über eine Entzündungshemmende Eigenschaft verfügt. Jedoch glaube ich nicht, dass es Hashimoto bekämpfen gar entgegenwirken kann.


    Gegen Hashimoto werden zwei Hauptwirkstoffe benötigt,


    Vitamin D3 und Selen.


    Vitamin D3 hemmt die sog. Entzündungsparameter CRP und Interleukin-6 und reguliert die T-Zellen, die meines Wissens bei einer Hashimoto-Autoimmunerkrankung körpereigenes Schilddrüsengewebe attackiert. Daher ist Vitamin D3 ein Immunmodulator. Außerdem ist Vitamin D3 ein Gegenspieler des TPO-Antikörper.


    Selen gehört zu den wichtigsten Schilddrüsenbausteinen, es verhilft T4 zur T3 Umwandlung.


    Natürlich kann man andere Mikronährstoffe hinzunehmen, insbesondere alle Cofaktoren des Vitamin D3, aber auch Antioxidantien die Entzündungen hemmen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Habe gelesen, dass hoch dosiertes Myo-Inositol sowohl TSH als auch SD-Antikörper senkt und fT3 und fT4 etwas reguliert, sofern gleichzeitig gute Selen-Versorgung besteht.

    Hat jemand damit Erfahrungen, was ist davon zu halten?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

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    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Habe gelesen, dass hoch dosiertes Myo-Inositol sowohl TSH als auch SD-Antikörper senkt und fT3 und fT4 etwas reguliert

    Hallo,


    Myo-inositol ist für Männer nicht zu empfehlen, da es die Androgenrezeptoren blockiert.


    Myo-inositol zusammen mit Selen kann TSH senken und somit die Schilddrüsenarbeit (T4 und T3) verbessern.

  • Myo-inositol ist für Männer nicht zu empfehlen, da es die Androgenrezeptoren blockiert.

    Danke!

    Wichtig zu wissen.

    Soeben auch bei "Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe 1/2019, Springer" gelesen:

    Zitat

    Myo-Inositol.... Eine orale Verabreichung führt zu positiven Effekten auf die Insulinresistenz und den Fett- und Glukosemetabolismus sowie zu einer Senkung der Androgenspiegel.

    Somit offensichtlich nur für die Frau...,


    Hat jemand hier eigene Erfahrungen mit Myo-Inositol?

    Möchte ein Bild davon bekommen, wie effektiv wirkt es in der Praxis auf die Schilddrüse.


    Und gibt es da was für den Mann mit nennenswerten Effekten auf TSH und SD-Antikörper?


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  • Hallo,


    TPO sind bei Hahshimoto, erhöhte Antikörpertiter.


    Hierfür gibt es nur Vitamin D3, um TPO zu senken. Eine andere Substanz ist mir hier nicht bekannt. Vitamin D3 reguliert sogleich den TSH-Regelkreis.


    Vitamin D3 hat Eigenschaften wie kein anderes Medikament und ist bei Herren ein Testosteronbooster.


    Ansonsten senken zusätzlich alle Vitamin D3 Cofaktoren den TSH-Level.


    Eine noch wichtige Aminosäure ist hier L-Tyrosin, da Dopamin suppressiv auf TSH wirkt.

  • Nur weil ich es gelesen hatte. Einige mit der Einnahme von L-Thyroxin in Verbindung stehende Meldungen.


    Warnhinweise zu L-Thyroxin gemeinsam mit PPI, Johanniskraut oder Biotin.

    L-Thyroxin: Achtung bei Johanniskraut & PPI | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ

    L-Thyroxin: Erhöhtes Risiko für Tumorbildung | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ

    L-Thyroxin: Interaktionsgefahr Calcium | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ


    Aber der Hammer:

    L-Thyroxin-Übertherapie korreliert mit erhöhtem Demenzrisiko im Alter


    Erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel können sowohl infolge einer Hyperthyreose (endogene Thyreotoxikose) als auch einer Übertherapie mit L-Thyroxin bei Schilddrüsenunterfunktion (exogene Thyreotoxikose) auftreten. Dass Hyperthyreose einen Risikofaktor für Demenz darstellt, wird schon länger vermutet. Dennoch war die Datenlage unsicher, da vorangegangene Studien oft nur eine kurze Nachbeobachtungszeit wählten, gemischte Ergebnisse hervorbrachten oder die exogene Thyreotoxikose ausschlossen. Um zu eruieren, ob erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel das Risiko für kognitive Störungen erhöhen, wertete das Team des Wissenschaftlers Roy Adams zwischen 2014 und 2023 die elektronischen Gesundheitsdaten von 65.931 US-amerikanischen Patienten über 65 Jahre aus [1].


    Tatsächlich wiesen Patienten, die im Verlauf erhöhten Schilddrüsenhormonspiegeln ausgesetzt waren, im Alter von 75 Jahren mit 11,0 % versus 6,4 % eine signifikant höhere Inzidenz von kognitiven Störungen auf als Patienten ohne Thyreotoxikose.

    Mit 85 Jahren klafften die Inzidenzwerte mit 34 % (Thyreotoxikose) versus 26 % (keine Thyreotoxikose) noch weiter auseinander. Mit einer adjustierten Hazard-Ratio (aHR) von 1,39 war die Thyreotoxikose – unabhängig von ihrer Ursache – somit signifikant mit einem erhöhten Risiko für Demenz und kognitiven Störungen assoziiert. Nach Stratifizierung der Ursache ging auch die exogene/iatrogene Thyreotoxikose mit einem erhöhten Risiko einher (aHR: 1,34).

    Dabei stellten die Forscher eine mögliche Dosis-­Wirkungs-Beziehung fest: Während eine moderate TSH-Erniedrigung das Risiko um 23 % erhöhte, war bei einer schweren exogenen Thyreotoxikose das Risiko sogar um 65 % erhöht. Lediglich bei der endogenen Thyreo­toxikose erreichten die Zahlen keine statistische Signifikanz.


    Für eine fundierte Therapieentscheidung müssen negative Folgen einer Übertherapie berücksichtigt und genauer erforscht werden. Erhalten ältere Patienten eine Substitutionstherapie mit L-Thyroxin, kann nicht oft genug auf die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen hingewiesen werden. Patienten sollten außerdem Symptome einer Überdosierung kennen. Sie reichen von

    • Nervosität,
    • psychischer Labilität wie Angst,
    • Gewichtsverlust,
    • Hitzeintoleranz,
    • Palpitationen bis hin zu
    • einschlägigem Fingertremor sowie
    • Diarrhö.

    Zu beachten ist, dass die Symptome im Alter mitunter nur diskret ausfallen, ebenso können z. B. Beta­rezeptorblocker die Symptome kaschieren.

    Niedrigen TSH-Wert vermeiden: L-Thyroxin-Übertherapie korreliert mit erhöhtem Demenzrisiko im Alter - MetaGer Proxyˍ


    SD-Präparate können also sowohl Demenz auslösen, als auch Parkinsonsymptome wie Tremor hervorrufen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber