In den USA wurden vor einiger Zeit zwei neue Impfstoffe zugelassen - im November 2017 der Hepatitis-B-Impfstoff HEPLISAV-B® und der Impfstoff SHINGRIX® gegen Gürtelrose.
HEPLISAV-B® wird hergestellt von Dynavax Technologies Corporation mit Sitz in Berkeley, USA. Das Unternehmen hat allerdings auch einen zweiten Standort in Düsseldorf, wo neben dem neuen Impfstoff auch an neuen Produkten zur Krebstherapie (derzeit in Phase 1 bzw. 2), sowie auch gegen Asthma geforscht wird.
SHINGRIX® wurde von GlaxoSmithKline (GSK) für Patienten ab 50 Jahren entwickelt und ist bereits auf dem deutschen Markt erhältlich. Der Impfstoff ist ein rekombinanter Impfstoff, er wurde mit Hilfe von CHO gentechnisch hergestellt. CHO steht dabei für Chinese Hamster Ovary, also Zelllinien aus Ovarien des Chinesischen Zwerghamsters, auf denen dann gentechnisch der Impfstoff entwickelt wird.
HEPLISAV-B® ist nun noch neuartiger. Bei diesem Impfstoff wird Hansenula polymorpha-Hefe zur Produktion genutzt, der Impfstoff enthält also Hefeproteine (bis zu 5% des enthaltenen Gesamtproteins). Er enthält einen neuartigen, noch besseren Wirkstoffverstärker, ein immunstimulierendes Sequenz-Adjuvans. (Ich lasse das jetzt mal so stehen mit dem Wirkstoffverstärker, meine Einstellung hierzu habe ich ja schon mehrfach geschrieben.)
Genauer gesagt enthält der Impfstoff nun ein von Hansenula polymorpha-Hefe abgeleitetes, rekombinantes (also gentechnisch hergestelltes) Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg) und wird durch Kombinieren von gereinigtem HBsAg mit kleinen synthetischen immunstimulierenden Cytidin-Phosphat-Guanosin-Oligodesoxynukleotid (CpG-ODN)-Motiven (1018 Adjuvans) hergestellt. Dieses 1018-Adjuvans soll dann wohl an den Toll-like-Rezeptor 9 andocken, um anschließend eine Immunantwort auf HBsAg zu bewirken. Toll-like-Rezeptoren sind Rezeptoren des angeborenen Abwehrsystems, die spezielle Strukturen, die ausschließlich auf oder in Krankheitserregern vorkommen, erkennen können. Vereinfacht ausgedrückt steuern sie somit unser Immunsystem.
Hört sich kompliziert an, ist es auch. Man kann von daher nur den Hut ziehen vor Wissenschaftlern, die sich so etwas einfallen lassen, darauf muss man erst einmal kommen.
Aber - abgesehen davon, dass ich absoluter Impfverweigerer bin, möchte ich diesen Dreck auch aus einem anderen Grund nicht gespritzt bekommen - klinische Studien zeigten einen Anstieg des Myokardinfakts bei Patienten, die dieses HEPLISAV-B® erhielten im Vergleich zu Kontrollen.
Um es nun nicht noch komplizierter zu machen, zeigte sich, dass dieser Hefe-Impfstoff mit dem neuartigen starken Adjuvans Autoantikörper erzeugt, die den Kupfertransport zum Herzen auf Grund der molekularen Nachahmung zwischen Hefe und menschlichen Proteinen beeinflussen. Ein gestörter Kupfertransport aber macht das Herz krank.
Nur das kann den enormen Anstieg des Auftretens von Myokardinfarkten nach der Verabreichung des Impfstoffes erklären.
Die Schweinerei dabei - der Impfstoff wurde dennoch zugelassen. Noch schlimmer aber ist, dass in einem Briefing der FDA zwar auf Nebenwirkungen wie supraventrikuläre Tachykardien und Tachyarrythmien als schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse (SAE) hingewiesen wurde, dieser Hinweis in einer überarbeiteten Packungsbeilage aber nicht mehr zu finden ist.
Der SHINGRIX®-Impfstoff enthält wie beschrieben, CHO-Zellproteine und auch hier könnte die Autoimmunität auf Grund molekularer Mimikry zwischen humanem und CHO-Proteinen die Ursache für einen Anstieg der SAE sein.
Impfen wird also immer gruseliger und unterscheidet sich heute in nichts von den makabren Zuständen bei der Impfstoff-Herstellung von vor 150 Jahren.
Daher - im Zweifel nicht impfen!
Hier der Beipackzettel für HEPLISAV-B®. Der Hinweis auf das neuartige CpG 1018-Adjuvans ist unter Punkt 8.6 "Beschreibung" zu finden:
https://www.fda.gov/media/108745/download
Hier noch ein übersetzter Artikel des CDC zum neuartigen Impfstoff: