Drolliger Weise fragen die Hersteller beim Gesetzgeber den Sinn dieser"Verordnung"(?) nach. Kyberg hat vieles verändert, hatte früher ähnliche Zusätze wie Orthomol.
also ich habe vom Orthomol vor längerer Zeit mal nichts gutes vernommen.
Außer, dass es viel zu überteuert ist und man sich auch eine Brausetablette aus dem Dicounter reinziehen kann.
Sorry, da würde ich mir lieber ein frisches Smoothie jeden Morgen machen, mit viel Frischkost und Gemüse
Orthomol Immun hat weder als Einzelstoff noch als Kombination eine belegte Wirkung bei der Prävention von Erkrankungen. Es wird nicht als Arzneimittel angeboten, sondern als Nahrungsergänzungsmittel. Das bedeutet, dass für das Produkt vor der Markteinführung weder der Nachweis einer Wirksamkeit noch einer Unbedenklichkeit erforderlich ist.
Der Hinweis des Herstellers auf das Votum der Ethikkommission ist Unsinn oder eine bewusste Irreführung. Eine Ethikkommission bezieht sich niemals auf die Ergebnisse einer Studie, sondern stets auf das Studienprotokoll - darin findet sich die Planung für die Studie vor ihrem Beginn. Das bedeutet, dass sich die Kommission nie mit der Wirksamkeit dieses Produktes beschäftigt hat. Wäre Orthomol Immun ein Arzneimittel, hätte eine Zulassungsbehörde es aus meiner Sicht auf der Basis dieser Studie nie zum Verkauf zugelassen
spiegel.de/gesundheit/diagnose/immunsystem-welche-medikamente-staerken-die-abwehrkraefte-a-996525.html
Und dann schreibt der Herstelle statt Inhaltsangabe von Zutaten.
Als wäre mal schnell ein neues Süppchen gekocht.
: https://www.orthomol.com/de-de…mmunsystem/orthomol-immun
Muss jeder selber wissen und mich ein "No-Go"
LG