Raucherentwöhnung - Tipps, Hausmittel und Erfahrungen

    • Offizieller Beitrag

    Ragusa fragt nach Meinungen und Hilfen in Bezug auf Raucherentwöhnung. Sie hatte in einem Thread zum Thema COPD / Emphysem▪ eine Doppelfrage gestellt, die ich hier mal "alleine" einstelle, weil das sich auch viele andere interessiert.


    "Hat jemand Erfahrung mit Entzug von der Zigarette?

    Anstatt den Menschen Hammer-Medis zu verschreiben, sollte die Schulmedizin sie entsüchtigen... aber dauerhaft wirksam!!!

    Gibt es außer Magnesium noch andere NEM's oder Phytologika ( z.b.Kava- Kava, Brahma!) beim Entzug?"


    Zum Thema Raucherentwöhnung hier meine Kurzform:


    1. Der Raucher entsorgt alle Zigaretten und Utensilien zu Hause.

    2. Er / Sie macht einen Vertrag mit sich selbst (schriftlich). Ich hatte dazu "Formulare" in der Praxis.

    3. Die Therapie bestand bei mir im Wesentlichen aus Ohr-Akupunktur (Suchtpunkte), sowie homöopathischen Mitteln zur Entgiftung und Ausleitung, sowie gegen das Suchtverlangen.


    Ein sehr geeignetes "Erstmittel" war fast immer das Antinikotikum von RÖWO. Das war ein homöopathisches Komplexmittel. Achtung: Nicht verwechseln mit dem noch erhältlichen Antinicoticum von Pharmakon, welches "nur" das Lobelia beinhaltet.


    Mehr zu "meinen" Tipps zum Aufhören mit dem Rauchen unter:

    : https://www.naturheilt.com/rauchen/


    Ich schrieb hier etwas in der Vergangenheitsform, weil ich das heute (eigentlich) nicht mehr mache. Die Patienten kommen wegen anderer "Sachen". Um die Jahrtausendwende war das mit der Raucherentwöhnung bei mir in der Praxis aber so populär, dass ich dazu schon Kurse angeboten hatte, weil es so viele waren. Und es hilft ja auch. Allerdings wurde mir das dann tatsächlich zu viel - ich wollte nicht den halben Tag nur Raucherentwöhnung betreiben... -- obwohl das ziemlich lukrativ war.

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es ist einfach ne Kopfsache und reine Selbstdisziplin.

    Muss der Schalter da oben umgestellt werden.

    Habe ich alles hinter mir und trotzdem nicht geschafft.

    Deshalb fühle ich mich nicht als Versager nur weil ich schwach bin.


    Da habe ich verteilt in der ganzen Wohnung Zettel aufgehängt wie

    Rauchen ist doof

    Rauchen macht hässlich

    Rauchen verstopft die Arterien

    Rauchen ist tödlich

    Das ganze Programm mit nur Stoppschildern und sogar mit einem Freund Verträge abgeschlossen.


    3 Wochen habe ich durchgehalten und das war es dann.

    Die Entzugs-tage werde ich euch jetzt hier ersparen.

    Nur soviel "es ist grauenvoll".


    Vor Jahren habe ich mal Nicorette versucht und nach einem Herz rasen-Kasper das Mittel abgesetzt.

    Die finde ich hochgradig gefährlich für das Herz-Kreislauf System übrigens und müssten alle verboten werden.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • rauchst du noch oder hast du dich davon befreit?

    leider nein Mara, aber weniger als sonst.

    War schon mal auf 3 am Tag immer zum Kaffee, welchen ich ja so gerne trinke.

    Ich gebe mir Mühe und will ja;)

    Da ich es ja schon 3Wochen geschafft hatt, sind die ersten 10 Tage am schlimmsten.

    Aber das Unterbewusstsein soweit ich mich erinnere, braucht 28 Tage, damit es neu umgepolt wird.


    Deshalb kippen die meisten wieder hintenüber.:S

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mir hat vor rund 20 Jahren das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr sehr geholfen.


    Ich war davor starker Raucher, unwillig mich einzuschränken, mir der Gefahren des Rauchens bewusst, aber auch überzeugt, dass mir das natürlich nicht passiert.


    Im Laufe der Zeit gab es aber immer mehr Kleinigkeiten, die mich störten: Die fast panikartigen Gedanken, ob ich eh noch genügend Zigaretten zu Hause habe, jedes Mal, wenn ich an einer Trafik vorbei kam - vor allem aber spießten sich meine Geruchsempfindlichkeit und mein stark ausgeprägtes Frischluftbedürfnis mit dem Rauch jeder einzelnen Zigarette.

    Aber diese Unzufriedenheit reichte nicht aus, dass ich mit dem Rauchen aufhören konnte.


    Ein nichtrauchender Kollege platzierte das Buch "Endlich Nichtraucher" strategisch günstig im Raucherkammerl meiner damaligen Firma. Im ersten Anlauf las ich nur so weit, bis ich auf einer der ersten Seiten las, man solle nicht aufhören zu rauchen, bevor man nicht das ganze Buch gelesen habe. Ich legte das Buch weg und rauchte weiter.


    Ganz hat es mich aber nicht losgelassen, und so begann ich erneut, das Buch zu lesen. Und diesmal hat es mich gepackt.


    Stellenweise ist es sehr amerikanisch mit vielen Wiederholungen u.ä. - aber irgendwie hat es mich erreicht, überzeugt und dazu geführt, dass sich in mir der wirklich klare Wille entwickelte, jetzt endlich wirklich aufzuhören. Und zwar ohne Angst vor dem Entzug.


    Wie im Buch vorgeschlagen, habe ich dann zum Schluss eine letzte Zigarette geraucht (sie schmeckte grauenhaft und ich musste mich echt überwinden sie zu rauchen), und das war die letzte Zigarette meines Lebens.


    Durch Carrs Erklärungen im Buch beobachtete ich gewisse Veränderungen und auch Vorkommnisse und ordnete sie irgendwie anders ein als bei früheren Versuchen mit dem Rauchen aufzuhören.


    Meine "Entzugserscheinungen" bestanden einfach nur aus Beobachtungen so wie "Aha, jetzt bekomme ich Gusto auf etwas zu essen. Aber das ist bloß das fehlende Nikotin, da hilft ja Essen nichts, und das vergeht auch gleich wieder." Und diese Anerkennung ohne dem Vorgang an sich zu viel Wichtigkeit zuzumessen führte auch immmer sehr schnell dazu, dass der Gusto bald verschwand.

    Nach ca. 2 Wochen war der Gusto überhaupt vorbei.


    Was aber noch viele Jahre blieb, war die zum Teil extrem große Freude an den (ganz für mich persönlich) positiven Seiten des Nichtrauchens, die ich mir ganz bewusst aufgelistet und mir immer wieder vor Augen geführt habe. Der Anblick einer Trafik hat mich dann echt mit Glücksgefühlen erfüllt ("Hurra, es ist nicht mehr nötig zu überlegen, ob ich Zigaretten kaufen muss!"), und vor allem im Winter hatte ich es deutlich gemütlicher in meiner Wohnung, weil ich nicht mehr so übertrieben oft/lange die Fenster aufreißen musste, um den Rauchgestank loszuwerden.


    Das Buch war für mich ein guter Wegweiser und gab mir sehr gute Informationen, die meinen Umgang mit der Entwöhnung überraschend einfach machten.

    Und das ohne den drohend erhobenen "Rauchen ist doch sooo schlecht für die Gesundheit!"-Zeigefinger.


    Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Raucher, der das nicht eh weiß - aber das ist nunmal nicht das Argument, das einen wirklich abholt. Welches Argument wirklich dazu angetan ist dazu zu führen, dass man aufhören will, ist sehr individuell. Aber man muss halt wirklich wollen, sonst klappt es nicht.


    Und dabei hat mir das Buch sehr geholfen.


    Ein Jahr später habe ich das Buch dann sowohl meiner Mutter als auch meiner Stiefmutti geschenkt, die beide ebenfalls schon mehrere Aufhör-Versuche hinter sich hatten. Sie rauchen seither auch nicht mehr.


    Liebe Grüße

    Andrea

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    Einmal editiert, zuletzt von Aloha.Nui ()

  • Danke, Andrea! Habe diesen Thread jetzt erst bewusst gesehen.

    Das war ein seeehr ehrliches Statement!


    Meine beiden COPD- Raucher sind schweeeeeer abhängig....der Psychologe in mir fragt sich : "Warum?"

    Ohrakkupunktur, Homöooathie, Chakrenarbeit, Bachblüten oder Hypnose...irgendwo hier wird die Reise hingehen. Aber sicherlich sollte der Kopf des Betroffenen dabei sein.

    Der eine will partout nicht irgendetwas in seinem Leben ändern, obwohl dem Tode näher als dem Leben.

    Der andere will nicht seine Suchtgründe (Thema: Angst vorm verlassen werden!) ansehen , obwohl offensichtlich! Die fressen ihn und die benötigte Lebensenergie auf.


    Ich steh daneben und kann, außer beten, nichts tun!! Habe mir bereits mehrfach den Mund fusselig geredet bei Beiden.

    D

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 ()

  • Ich steh daneben und kann, ausser beten, nichts tun!! Habe mir bereits mehrfach den Mund fusselig geredet bei Beiden.

    Ich finde, das ist mit eine der schwierigsten Dinge für einen Therapeuten überhaupt: Einen Ausweg aus der Misere eines Patienten/Klienten ganz klar zu sehen - und auf der anderen Seite zu akzeptieren, dass der Patient/Klient aber einfach nicht möchte. Aus welchen Gründen auch immer.

    Vermutlich, weil es einfach nicht der für IHN richtige Weg ist, sondern nur für uns ...


    Und alles, was wir ab einem bestimmten Punkt tun können, ist uns vor Augen zu führen und zu verinnerlichen: Er DARF das.


    Auch, wenn wir es nicht verstehen können, auch, wenn wir es anders machen würden, auch, wenn wir so jemandem in unserer Hilflosigkeit am liebsten Vernunft einprügeln würden: Es ist deren Leben und deren Entscheidung.


    Unsere Aufgabe ist nicht sojemanden zu überreden, sondern zu begleiten.


    Ist oft hart :(


    Laut HUNA ist der Tod nichts Schlimmes, sondern auch nur eine Form der Heilung.


    Ein auch für mich sehr schwieriges Thema, und eine große Lernaufgabe, mit der ich dank meiner Mutter deutlich öfter konfrontiert bin als mir lieb ist.

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Laut HUNA ist der Tod nichts Schlimmes, sondern auch nur eine Form der Heilung.

    Ein auch für mich sehr schwieriges Thema, und eine große Lernaufgabe, mit der ich dank meiner Mutter deutlich öfter konfrontiert bin als mir lieb ist.

    da sagst du was...mir geht es genauso mit meiner 96 jährigen Mutter.

    Ein sehr langer Abschied und man wird sehr nachdenklich.

    Manche alte Menschen, finde ich jedenfalls, sind sehr gelassen und haben so etwas wie inneren Frieden gefunden.:saint:

    Dann fällt das nicht so schwer wie ich finde.

    Das beruhigt mich ungeheuerlich.<3

    Hat zwar jetzt nicht viel mit dem Rauchen zutun, aber ein wundervoller Film nimmt die Angst davor zu gehen.


    : https://www.youtube.com/watch?v=WMWUXMxOcgc

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich wünschte, ich hätte schon vor 2 Jahren von den gesunden Möglichkeiten des Aufhörens gehört. Ich persönlich bin auf Vapes umgestiegen, weil es mir eine gesündere Alternative zu sein schien. Dann habe ich angefangen, nikotinfreie Vapes zu benutzen und konnte nach 2 Monaten vollständig mit dem Rauchen aufhören.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich würde sicher nicht diese krebserregenden Substanzen rauchen, wenn ich irgendwann aufhören wollte.


    An der Nordsee gibt es eine Homöopathin, die durch 10 Minuten Hand auflegen rauchfrei macht.

    Ich weiß nicht, wie es funktioniert. Ich weiß nur, dass es funktioniert.

    Meine Freundin mit ihrem Freund haben es 22 gemacht und sind seither Nichtraucher, nachdem sie vorher von recht vielen Bekannten und Freunden mitbekommen hatten, dass das funktioniert.

    Hatte hier die Adresse veröffentlicht: Viele Beschwerden und Krankheiten - Wo soll ich anfangen?▪


    Da könnte man gleich einen schönen Kurzurlaub mit Städtereisen über Leer Ostfriesland, Oldenburg, Bremen, Hamburg und Kiel machen und bei Bedarf auch noch einen Besuch bei René vereinbaren. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • ... eine Homöopathin, die durch 10 Minuten Hand auflegen rauchfrei macht.

    Ich weiß nicht, wie es funktioniert. Ich weiß nur, dass es funktioniert.

    Raucherentwöhnung durch Besprechen / Handauflegen kann zwar funktionieren, die Frage ist ja, ob damit die dahinter liegenden inneren Konflikte aufgelöst sind...

    Da könnte man gleich einen schönen Kurzurlaub mit Städtereisen über Leer Ostfriesland, Oldenburg, Bremen, Hamburg und Kiel machen und bei Bedarf auch noch einen Besuch bei René vereinbaren.

    Eine therapeutische Rundreise ... ^^

    Interessante Geschäftsidee.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Raucherentwöhnung durch Besprechen / Handauflegen kann zwar funktionieren, die Frage ist ja, ob damit die dahinter liegenden inneren Konflikte aufgelöst sind...

    Ich finde es immer interessant, was Nichtrauchern zu Rauchern durch den Kopf geht. :D

    Man löst weder Konflikte mit Rauchen, noch dadurch, dass man aufhört. Man beginnt auch nicht wegen Konflikten.

    Die meisten Menschen beginnen in geselligen Runden mit dem Rauchen, weil alle anderen der Runde rauchen.


    Wenn man an den Rehas hier vorbeiläuft, dann sieht man, dass es ist die Raucher sind, die sich in geselliger Runde an einer Stelle treffen und sehr schnell bestens über den Betrieb und Ablauf informiert sind, weil sie eben gesellige Menschen sind.

    Sie könnten ja auch für sich alleine rauchen gehen. Das machen sie aber nicht, weil sie das gar nicht wollen.


    Da ich weiß, dass alle, die meine Freundin kennt und sich zum Nichtrauchen die Hand haben auflegen lassen, schon Jahre nicht mehr rauchen, halte ich es für eine supergute Idee. Man würde auch kostenlos nachbehandelt werden, sollte man rückfällig werden. Meine Freundin kennt aber keinen, der bisher rückfällig wurde.

    Eine therapeutische Rundreise ... ^^

    Interessante Geschäftsidee.

    Dem Freund meiner Freundin ist es superwichtig zwischendrin immer wieder einen kleinen Urlaub einzulegen. An die Nordsee, Ostsee, nach Bayern oder irgendwo anders in D für 1-3 Wochen hin zu fahren, wo es schön ist. Es sagt, wer arbeitet braucht einen Ausgleich.

    Für die beiden aus NRW ist die Praxis zur Raucherentwöhnung natürlich auch nicht so weit weg, wie für mich.


    Wenn wir jetzt z.B. dahin fahren würden, dann wäre das eine recht weite Fahrt, länger der Strecke Frankfurt-München.

    Gleichzeitig habe ich beim ersten Mal, als mir meine Freundin davon erzählt hat, sofort gedacht, wäre es nicht schön, wenn mein Mann sich bei der Gelegenheit, wenn wir schon da oben sind, Mal bei Renè vorstellen würde. Da wusste ich aber noch nicht, dass es sich um fast 300 km Differenz handelt, denn da hatte sie mir noch nicht die Adresse geschickt.

    Ich würde es aber langweilig finden, so weite Strecken zu fahren, ohne noch etwas Spaß dabei zu haben. Das wird dann eher zum Pflichtprogramm.

    Mit Geschäftsidee hat das nichts zu tun. ^^


    Ich habe gestern nur etwas geträumt und gedacht, da gibt es doch auch den Krimi aus Leer. Der Ort ist direkt der nächste.

    Da könnte man doch auch einen kleinen Städteurlaub machen. Ich war jedenfalls noch nie in Leer Ostfriesland, Oldenburg, Bremen, Hamburg und Kiel.

    Und dann auf der Rückfahrt von Kiel bei René vorbei. ^^

    Bei der Gelegenheit könnte man auch unseren Norden etwas besser kennenlernen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ausatmen, fertig: Die letzte Zigi ? :/

    Die richtig guten Methoden sind immer einfach, deshalb funktionieren sie wahrscheinlich auch.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Man löst weder Konflikte mit Rauchen, noch dadurch, dass man aufhört. Man beginnt auch nicht wegen Konflikten.

    Dass man mit dem Rauchen den inneren Konflikt auflöst habe ich gar nicht gesagt.

    Beim bewusster Auflösung eines entsprechenden inneres Konfliktes verschwindet allerdings das Bedürfnis zu rauchen.


    Die meisten Menschen beginnen in geselligen Runden mit dem Rauchen, weil alle anderen der Runde rauchen.

    Das mag für den Verstand so auszusehen, als ob es eine Gelegenheit (eine gesellige Runde etc.) einen zu einem Raucher macht, in Wirklichkeit liegt es in einem selbst.

    Wie so oft sucht der Verstand den „Schuldigen“ im Außen anstatt im Inneren zu schauen und "aufzuräumen".


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Ausatmen, fertig: Die letzte Zigi ? :/

    Die richtig guten Methoden sind immer einfach, deshalb funktionieren sie wahrscheinlich auch.


    LG

    Habe ja schon ein paar Mal im Leben aufgehört und nach Wochen oder Monaten wieder angefangen.

    Einmal habe ich tatsächlich nach mehreren Wochen nur wieder angefangen, weil es mir unerträglich war, ständig wie high zu sein. Das kam in beruflichen Besprechungen einfach gar nicht gut. ^^

    Also wenn ich wollte, wäre es für mich wohl kein Problem. Hatte ja nach der OP auch aufgehört und es war Null Problem.

    Aber wie schon mehrfach geschrieben, habe ich derzeit keine Lust.

    Beim bewusster Auflösung eines entsprechenden inneres Konfliktes verschwindet allerdings das Bedürfnis zu rauchen.

    Diese Theorie habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Aber unter der Voraussetzung brauche ich sowieso nicht mehr aufzuhören. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich finde es jedenfalls voll cool, dass es die Methode mit dem Handauflegen gibt und sie funktioniert. Ein Weg, der eigentlich nicht aufwendiger als Essen gehen ist, wenn der HP in der Nähe oder eben auf dem Weg liegt.

    Könnte mir auch gut vorstellen, dass das nicht der einzige HP-Praxis in D ist, die diese Methode beherrscht.


    Aber ich finde es auch sehr merkwürdig ist, dass nicht einmal das ohne nicht nachvollziehbare Kritik von Nichtrauchern vorgeschlagen werden kann. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Aber ich finde es auch sehr merkwürdig ist, dass nicht einmal das ohne nicht nachvollziehbare Kritik von Nichtrauchern vorgeschlagen werden kann.

    heisst: nicht nachvollziehbar für dich, du redest hier nur von dir

    eventuell ist es für andere durchaus verständlich?


    so wie ich es verstanden habe bezieht sich dein post auf den von Naturheilung


    und für mich ist es keine Kritik, die sie äussert, sondern eine wesentliche Erweiterung und Vertiefung der Sichtweise auf das Verhalten von Rauchern

    und das kann für Betroffene, die ehrlich ihren Weg aus der Sucht suchen, ja durchaus sehr bereichernd sein


    denn jedem menschlichen Verhalten liegt irgendeine Motivation zugrunde, so auch dem Rauchen

    und es lohnt sich absolut, da mal tiefer zu gehen und sich bewusst zu werden was da ist an Emotionen, Ängsten, Aggressionen

    die übers Rauchen vernebelt werden

    anstatt bewusst damit umzugehen

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber