Habe absolut Respekt vor den unterschiedlichen Ansichten und Standpunkten. Auch sind viele der literarischen Ausführungen zu allem und jenen höchst interessant und beeindrucken auch. Allerdings bin ich ein stinknormaler Bürger, vollgestopft mit unterschiedlichem Wissen ohne Kanalisierung. Wenn ich gefragt werde, was ich von Homöopathie halte ist meine Antwort die, das kann ich nicht beantworten. Was ich aber vortrage, sind die Erfolge, die ich bei meinen Selbstbehandlungen erziele und die sind nicht unwesentlich. Die Wissenschaftsfrage, die da immer so hochgejubelt wird, hat überhaupt keine Nachhaltigkeit. Wenn wir uns ein Krankheitsbild anschauen und beginnend von den ersten Behandlungen zu den heutigen Behandlungen kommen, stellen wir fest, dass die Wissenschaft sich bei der Thematik drei mal um die eigene Achse gedreht hat. So gesehen ist dieser Wissenschaftdiskurs immer mit Vorsicht zu genießen. Wenn einer immer wissenschaftlich auftritt, so wie mein Freund Lauterbach, kommt mir schlicht das Grausen. Diese Debatte hat auch was vollkommen unwirkliches. Die Schulmedizin ist keine "Naturwissenschaft" (Rene) und so gesehen ist die Überheblichkeit dieser Fraktion vollkommen unerheblich. Wer heilt hat Recht, entspricht absolut meinem Denken. Trotzdem finde ich diese Art der Anregung höchst interessant, zumal man sich dann auch wieder mal selbst hinterfragt. Mehr von diesen Themen!!!
Warum wirkt die Homöopathie?
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Andererseits würde ich mich jetzt nicht trauen, zu behaupten, dass Homöopathie eine Chemo ersetzt.
Bleibt die Frage, warum man sich überhaupt einer Chemotherapie unterziehen sollte. Mittlerweile ist es doch schon längst erwiesen, dass die versprochenen Heilungschancen durch eine Chemo nicht gerade berauschend sind. Da hat sich in den vergangene 50 Jahren so gut wie nichts geändert. Man braucht sich nur mal die entsprechenden Statistiken ansehen.
Und diejenigen, die sich einer Chemo unterzogen haben, leiden ihr restliches Leben an den Folgen.
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Und diejenigen, die sich einer Chemo unterzogen haben, leiden ihr restliches Leben an den Folgen.
Und dennoch wird das Behandlungsspektrum immer mehr ausgeweitet.
Von einem Nachbar habe ich erfahren müssen, daß seine Tochter einen Nierenfehler hat, der mit Cortison behandelt werden wurde, und als dieses nicht mehr half, wurde eine Chemotherapie angeordnet. Bei einer 3- jährigen!
Das Kind von einem uns bekannten Ingenieur, ebenso 3 Jahre alt hat beriets 3 mal eine Chemo durchmachen müssen, weil es Nierenkrebs hatte, und immernoch hat, mittlerweile ist es bis zur Lunge gestreut.
Da könnte ich Rotz und Wasser heulen.
Wir haben eine Wissenschaftskrise in der die Wissenschaftler nicht mehr selbstkritisch hinterfragen, was sie da tun.
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Die Homöopathie soll dabei die Nebeneffekte erträglicher machen, was für mich irgendwie wenig Sinn macht. Kommt mir vielmehr vor wie der biblische Kampf David gegen Goliath.
ja, sogar ziemlich erfolgreich. habe dazu einmal einen vortrag von einem homöopathischen arzt, dr. michael frass gehört, der zusätzliche homöopathie im zuge der chemotherapie bei krebs anwendet. Die Homöopathie hilft bei der Linderung von Nebenwirkungen der Chemotherape, (heißt keinesfalls, dass es dadurch gar keine nebenwirkungen mehr gibt, aber es wird vieles gelindert), Heilung von Zweiterkrankungen, etc. hat also durchaus sinn, beide behandlungsmethoden komplementär anzuwenden.
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Und dennoch wird das Behandlungsspektrum immer mehr ausgeweitet.
Von einem Nachbar habe ich erfahren müssen, daß seine Tochter einen Nierenfehler hat, der mit Cortison behandelt werden wurde, und als dieses nicht mehr half, wurde eine Chemotherapie angeordnet. Bei einer 3- jährigen!
Das Kind von einem uns bekannten Ingenieur, ebenso 3 Jahre alt hat beriets 3 mal eine Chemo durchmachen müssen, weil es Nierenkrebs hatte, und immernoch hat, mittlerweile ist es bis zur Lunge gestreut.
Da könnte ich Rotz und Wasser heulen.
Wir haben eine Wissenschaftskrise in der die Wissenschaftler nicht mehr selbstkritisch hinterfragen, was sie da tun.
Da bleibt mir echt die Spucke weg Nelli das tut mir so leid!
Du hast so recht mit dieser unsagbar schädlichen Krise in der wir stecken
ja, sogar ziemlich erfolgreich. habe dazu einmal einen vortrag von einem homöopathischen arzt, dr. michael frass gehört, der zusätzliche homöopathie im zuge der chemotherapie bei krebs anwendet. Die Homöopathie hilft bei der Linderung von Nebenwirkungen der Chemotherape, (heißt keinesfalls, dass es dadurch gar keine nebenwirkungen mehr gibt, aber es wird vieles gelindert), Heilung von Zweiterkrankungen, etc. hat also durchaus sinn, beide behandlungsmethoden komplementär anzuwenden.
Das klingt super christy_q
Danke für den Hinweis, das wusste ich bislang nicht!
Bleibt die Frage, warum man sich überhaupt einer Chemotherapie unterziehen sollte. Mittlerweile ist es doch schon längst erwiesen, dass die versprochenen Heilungschancen durch eine Chemo nicht gerade berauschend sind. Da hat sich in den vergangene 50 Jahren so gut wie nichts geändert. Man braucht sich nur mal die entsprechenden Statistiken ansehen.
Und diejenigen, die sich einer Chemo unterzogen haben, leiden ihr restliches Leben an den Folgen.
Dieser Ansicht bin ich auch Dirk S.
Ich kannte einige Leute oder deren Angehörige, welche die Chemo nicht überlebt haben, ganz tragische Geschichten.
Übrigens ist Deine Signatur neu? Spitze das mit dem Drosten Sandwich
Wenn es nur nicht so heftig wäre, könnte man drüber lachen.
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gerne, das ist ein interessantes thema. homöopathie als komplementärmedizin wird häufig eingesetzt und ist auch sehr sinnvoll und wirksam. das zeigt wieder, dass es nicht die eine richtige antwort gibt, also kein schwarz oder weiß. eine behandlungsmethode schließt die andere nicht aus.
ich bin froh, dass ich bisher noch nicht vor der entscheidung stand ob chemo oder nicht. ich verstehe beide seiten.
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Heilmethoden sind doch keine Glaubensbekenntnisse.
Entweder heilt etwas oder eben nicht
youtube.com/watch?v=wi9kJRtJnpI
und neu gedacht
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Sie hat jahrelang mit Homöopathie gearbeitet - und plötzlich ist es für sie Unfug?
Die von ihr behandelten Patienten sollten dann das Geld zurückverlangen!
Hoffentlich ist diese Frau Grams auch so kritisch bei schulmedizinischen Medikamenten. Man kann die Antwort sicher erhalten, wenn man ihr Buch gekauft hat.
Sie bringt eine ganze Berufsgruppe in Verruf, na ja, mir kann diese Dame nichts vormachen. Ich habe meine eigene Meinung.
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In diesem Forum gehe ich davon aus, dass alle überzeugt sind und keine "wissenschaftliche" Analyse brauchen.
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Es ist dir zu Ohren gekommen, dass Ärzte behaupten, Homöopathie habe keine kontrollierbaren, wissenschaftliche Beweise, dass sie wirken täte. Und sie zeigen sich besorgt. Es gibt auch Ärzte, die nun wieder Homöopathie als Heilmethode benutzen und die von Erfolgen sprechen.
Nicht vergessen: Auch Heilmethoden von "regulären", normalen Ärzten wirken nicht immer und bringen keine Heilung. Pech für den Patienten. Der Arzt schüttelt den Kopf und meint, naja es geht halt nicht immer.
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Es ist dir zu Ohren gekommen, dass Ärzte behaupten, Homöopathie habe keine kontrollierbaren, wissenschaftliche Beweise, dass sie wirken täte.
Dann haben sie wohl noch nicht alle Studien gelesen.
Ich möchte den Thread nicht mit positiven Studien aus dem Bereich Homöopathie sprengen. Aber es gibt sie und wenn wir sie aus aller Welt sammeln würden, würden wir sicher eine beachtliche Menge an Studien finden.
Vielen Dank auch für den Tipp mit Frau Grams. Immerhin habe ich darüber eine etwas ironische Seite gefunden, die mir mit Hahnemanns Worten Recht gibt. Denn ich habe es immer als falsch angesehen, dass es bei einem passenden Mittel zu einer Erstverschlimmerung kommt/kommen muss.
Was ist Homöopathie. Laut WHO war es 2019 das zweitgrößte therapeutische System der Welt nach der Schulmedizin. Denn wir sind nur ein kleiner Teil dieser Welt. Homoöpathie wird in über 100 Ländern eingesetzt.
Indien ist in meinen Augen das Land der Homöopathie schlechthin. Dort wird alles auch homöopathisch behandelt. Auch Krebs.
Und wenn man etwas in indischen Links stöbert, findet man auch eine PDF der WHO und eine Studie von pubmed und stellt fest, dass die Homöopathie in Indien eine staatliche anerkannte und unterstützte Therapie darstellt und dass dort etliche staatlich finanzierte homöopathische Studien durchgeführt werden. https://www.homeobook.com/inte…eopathy-in-india-2016-17/
In Indien behandelt man in meinen Augen jedoch völlig anders, da es dort nach meinem Eindruck ähnlich wie bei der Schulmedizin eine Standardisierung der homöopathischen Mittel gibt, bei der die Mittel entsprechend der Erkrankung und Symptome gegeben werden, während bei uns häufig eine Art Mystifizierung der richtigen Mittel stattfindet.
Tatsächlich hatte ich mir schon vor vielen Jahren alle auffindbaren pdfs des bekannten und sehr anerkannten indischen Homöopathen Dr. Ramakrishnan heruntergeladen, der in einer schweizer Einrichtung für alternative Krebsbehandlung zahlreiche Vorträge hielt. Nun leider alles auf meinem defekten Laptop. Ich verehre diese indischen Homöopathen regelrecht, ehrlich gesagt.
Viele der Empfehlungen dieser indischen Ärzte sind bereits bei uns veröffentlicht und man sie sich herunterladen, wie diese.
: https://www.ralf-kollinger.de/…-Research-Foundation-.pdf
Warum wirkt die Homöopathie. Ich sehe es wohl ähnlich wie Renè. Hatte mal einen Artikel von Popp gelesen.
Aber eigentlich ist mir das warum doch ziemlich egal.
Man fragt sich doch auch nicht, warum ein bestimmtes allopathisches Medikament bei einer Erkrankung helfen soll und wie viel des angeblichen Heileffekts eines Medikaments möglicherweise nur ein reiner Placeboeffekt ist.
Dagegen weiß man bei Allopathie immer ganz genau, dass es dabei immer auch um die Vergiftung des Organismus geht, was man gut an den möglichen Nebenwirkungen gemäß der Beipackzettel erkennen kann und das sie mit zahlreichen Folgeschäden aufwarten, die häufig zur Verordnung weiterer Medikamente führen. Im schlimmsten Fall sieht man diese Schadwirkungen an den Skandalen zu Medikamenten, für die Pharma in den USA Milliarden zahlen musste, während sie zu meinem Ärger hier bei uns Jahrzehnte lang ohne Konsequenzen munter weiter verordnet werden dürfen.
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Ich darf sicherlich ergänzend hinzufügen:
Die Banerji-Protokolle mit 40‘000 Krankengeschichten
2016 waren bereits 40‘000 vollständige Krankengeschichten geheilter Krebspatienten für weltweit 16‘000 Forscher zugänglich. Da muss man sich als Deutscher einfach mal fragen, wieso wir über die Jahre hinweg von all dem nichts erfahren haben?
Wenn Homöopathie also eine Therapie durch Nanopartikel sein sollte, steht uns eine große Revolution der Medizin bevor. Vielleicht ist in diesen Mittel so viel Potential drin, dass wir schneller, präziser, sanfter und vor allem nebenwirkungsfreier geheilt werden. Man sollte diese Forschungen mit allen bekannten wissenschaftlichen und finanziellen Mittel fördern, statt zu versuchen, diese zu diffamieren, weiterlesen hier:
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Wenn Homöopathie also eine Therapie durch Nanopartikel sein sollte, steht uns eine große Revolution der Medizin bevor. Vielleicht ist in diesen Mittel so viel Potential drin, dass wir schneller, präziser, sanfter und vor allem nebenwirkungsfreier geheilt werden. Man sollte diese Forschungen mit allen bekannten wissenschaftlichen und finanziellen Mittel fördern, statt zu versuchen, diese zu diffamieren, weiterlesen hier:
Solange die bekannten Pharmakartelle den Ton angeben wird das leider nicht passieren. Solange medial behauptet wird, dass Homöopathie "fauler Zauber" ist wird nicht passieren. Solange wir Schulmediziner haben, die mit dem Pharmahandbuch unterm Arm ihre Patienten beraten, wird das nicht passieren. Eigentlich muss der Mensch (Patient) erst mal sich selbst kennen lernen, sich ausprobieren und sich mit diversen Heilmethoden auseinandersetzen. Wenn er dann damit Erfolge erzielt, hat er gewonnen. Wenn er dann noch sinnvolle Berater findet, egal ob Arzt, Heilpraktiker oder andere Heilkundige, wird er seinen Weg finden, sich mit seiner Gesundheit auseinander zu setzen. Der Mensch (Patient) muss in dieser Thematik selbst flügge werden. Sobald Dritte für ihn entscheiden, gibt er das Zepter aus der Hand. Damit wird er unmündig und Opfer der Schulmedizin. Das erleben wir in der Pandemie sehr deutlich!
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Eigentlich muss der Mensch (Patient) erst mal sich selbst kennen lernen, sich ausprobieren und sich mit diversen Heilmethoden auseinandersetzen. Wenn er dann damit Erfolge erzielt, hat er gewonnen. Wenn er dann noch sinnvolle Berater findet, egal ob Arzt, Heilpraktiker oder andere Heilkundige, wird er seinen Weg finden, sich mit seiner Gesundheit auseinander zu setzen. Der Mensch (Patient) muss in dieser Thematik selbst flügge werden. Sobald Dritte für ihn entscheiden, gibt er das Zepter aus der Hand. Damit wird er unmündig und Opfer der Schulmedizin. Das erleben wir in der Pandemie sehr deutlich!
Hallo Manfred,
genau so ist das. Seit Jahrzehnten werden bei uns alle alternativen Heilmethoden bei Krebs an den Pranger gestellt. Gerne auch im TV und der Presse.Insbesondere wenn Menschen dabei sterben. Dabei wird nie thematisiert wie viele Menschen an der Chemo selbst sterben. Nach einer älteren Studien aus UK, bei der die Verstorbenen obduziert wurden, waren es 25%. Ich hatte letztens die Daten im GBE analysiert und es waren prozentual mehr krebskranke Menschen gestorben als früher. Das spricht nicht dafür, dass sich die schulmedizinische Krebsbehandlung verbessert hat.
An Krebs erkrankte Menschen werden von Ärzten meist regelrecht unter Druck gesetzt, dass es keine Alternative geben würde und man verhält sich auch so, als hätten die Menschen keine Alternative. Das ist auch eine Art Psychoterror.
Sie bekommen, soweit wir selbst es erfahren haben, nicht einmal einen Termin zur Besprechung zugesandt bei der ihnen die verschiedenen Alternativen der bekannten Behandlungsmöglichkeiten erläutert werden, sondern schriftlich nur eine einzige Option aufgezeigt. Dem ging bei meinem Mann schon eine Geschichte mit Prostatatentzündung, vorübergehendem künstlichem Ausgang und einseitiger Prostata-OP mit OP-Abbruch wegen Quincke-Ödem voraus.
Ich hatte keine Ahnung, warum ich mir die Ramakrishnan-Protokolle heruntergeladen und mich lange mit alternativer Krebsheilung auseinandergesetzt habe, bis mein Mann die Diagnose Prostatakrebs erhalten hat. Aber auch dann fühlt man sich erstmal vollkommen hilflos und alleine. Muss für sich selbst die Ergebnisse auswerten, usw.
Denke es braucht ganz grundsätzlich etwas Mut und Selbstvertrauen einen anderen Weg als den schulmedizinischen zu gehen und zu sagen, so wir machen das jetzt. Dabei ist es wenn man sich etwas auskennt gar nicht schwer.
Es ist auch ganz leicht sich der empfohlenen Ganzkörper-Szintigraphie mit ihrer hohen Strahlenbelastung zu entziehen. Denn wie hatte ein Professor geschrieben- wer viel sucht, der wird viel finden. Und alles was gefunden wird, will weiter untersucht werden, so dass man selbst aus einem Gesunden schnell einen Kranken machen kann.Normalerweise hat man immer Zeit. Es ist eigentlich nie so, dass man sich sofort für eine Behandlungsmethode entscheiden muss. Bis zum vorgeschlagenen OP-Termin meines Mannes (dabei wird auch der Harnleiter durchtrennt und neu zusammengenäht, was nicht unproblematisch ist) waren damals noch einige Monate Zeit, die ich nicht ungenutzt vergehen lassen wollte.
Bei uns hat es damals zum Glück geklappt. Mein Mann hat mir vertraut und ich habe nicht nur der Homöopathie vertraut, sondern eine Änderung der Ernährung mit viel frischem Gemüse, bei der alles Schädliche wie Wurst grundsätzlich verboten war, mit bestimmten täglichen antikanzerogenenen Stoffen wie frischen Brokkolisprossen, getrockneten Cranberries und Cranberrysaft (Tipp eines Urologen), Schwarzkümmelöl, Omega3, verschiedenen NEMs wie Q10, Weihrauchkapseln, etc. eingeführt.
Es hört sich eigentlich alles banal und unspektakulär an.
In der Doku unser täglich Gift wurde damals auch gezeigt, wie bei Ratten mit großen Krebsgeschwüren alleine durch die Fütterung mit antikanzerogenem Obst und Gemüse die Tumore ganz stark reduziert werden, was mich fasziniert hatte.
Dabei habe ich damals große Hilfe von einem schweizer User eines Forums bekommen, der mich sogar finanziell unterstützt hätte, wenn es erforderlich gewesen wäre. Eine der wirklich positiven Erfahrung meines Lebens. Denn und da bin ich sicher, auch die Brokkolisprossen auf die der Schweizer vertraute und mit denen er selbst seine Prostataprobleme beseitigt hatte , haben eine große Rolle dabei gespielt. Die Uni Heidelberg hatte um diese Zeit herum auch entsprechende Veröffentlichungen dazu herausgebracht.
Wichtig war es mir auch bei meinem Mann die Bewusstheit zu schaffen, dass wir immer Krebs im Körper haben und der Körper machen wird, was man ihm sagt. Ich habe meine Warzen ja schließlich auch mehrfach erfolgreich besprochen. Also habe ich meinem Mann gesagt, dass er seinem Körper sagen soll, dass er den Krebs nicht will und der aus seinem Körper verschwinden soll, wie ich es bei den Warzen gemacht habe.
Als mein Mann dann nach einigen Monaten das erste Mal bei seinem Hausarzt war, war der vor allen Dingen verblüfft, dass mein Mann gut gelaunt in seiner Praxis war und angesichts der Diagnose nicht komplett psychisch zusammengebrochen war und viele andere gesundheitliche Beschwerden entwickelt hatte, wie er das von seinen anderen Patienten mit einer Krebsdiagnose gewohnt war.
Bei den später folgenden Untersuchungen hat mein Mann mir erzählt, dass von den Ärzten angesichts seiner Werte immer erstmal nur ein oh, oh, oooh zu hören war. Die OP wurde dann abgesagt und bis heute sind keine weiteren Probleme dieser Art aufgetreten.
Mein Bruder ist 2009 an Krebs verstorben. Ich habe von seiner Erkrankung erst nach seinem Tod erfahren, denn es war allen seinen Freunden und Freundinnen verboten mich zu informieren. Er war der Ansicht, dass meine bekannt negative Einstellung zur Chemo ihn negativ in seinem Glauben an die Heilung durch Chemo beeinflussen und ihm somit schaden würde.
Aber er hatte mit seiner Krebsart sowie Null Chance. Habe das anschließend gründlich recherchiert. Bei SCLC waren damals sogar manche teureren Untersuchungen ausgeschlossen, da es sich für Menschen mit dieser Krebsart wegen der kurzen Lebenserwartung nicht lohnt.
Ich frage mich da schon, warum ein intelligenter Mensch wie mein Bruder, der immer ungewöhnliche Ansichten über das Leben hatte und ungewöhnlich gelebt hat, sich nicht selbst informiert hat. Wieso er trotz seiner Intelligenz nicht erkannt hat, dass er eigentlich keinerlei Überlebenschance hatte und wieso er sich nicht erst Recht gesagt hat, ok ich wage es auch jetzt und gehe meinen eigenen vollkommen anderen alternativen Weg.
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Hallo Mama, das Krebsthema ist schlicht die Herausforderung an jeden, sich und seine Gedanken völlig neu zu ordnen. Mich traf es mit 38 Jahren. Ich war im Begriff gerade von Hamburg nach Frnkfurt zu fliegen und bin dort schlicht zusammengebrochen. Nach Untersuchung vor Ort kam nichts raus und so bin ich dann nach Frankfurt. Am nächsten Tag zum Arzt, dann zum röntgen und schon dort sah ich auf dem Bild den Blasentumor. Ins Krankenhaus, operiert und immer noch war die rechte Niere stumm. Zu der zeit kamen gerade die Ct-Geräte in Umlauf. Man hat mich dorthingebracht und die Untersuchung ergab Krebsmasse um die ganze Niere. Erneute OP und Entfernung von Niere und Harnleiter. Ich danke dem lieben Gott dafür, dass es zu der Zeit noch keine Onkologen gab. Wieder zuhause, setzte ich mich mit meinem Urologen (prima Kerl) hin und wir haben alles durchgekaut, Chemo, Bestrahlung etc. Beide waren wir der Meinung wir machen gar nichts und warten mal ab wie es weiter geht. Das war der Zeitpunkt in meinem Leben wo ich das erste Mal zu diesem Thema mein Hirn eingeschaltet habe. Vorher haste irgend was gehabt und bist zum dottore. Der war zwar nett und wir haben uns prächtig unterhalten, allerdings war er überfordert, wenn es darum ging alternative Medizin nur in Augenschein zu nehmen. Meine Frau hat mir schon immer die Leviten gelesen und mich auf das eine oder andere aufmerksam gemacht. Wenn dann bei mir mal der Groschen fällt, werde ich verbissen. Alles was es über alternative Heilmethoden gibt habe ich mir reingezogen. Vor der Krankheit war ich 16 Stunden mit der Arbeit verheiratet, das habe ich als erstes gecancelt. Ab sofort war ich immer in der Natur unterwegs und habe regelmäßig Sport getrieben. Kurzum, mit diesen Aktivitäten habe ich mich aus dem Schlamassel befreit. Ich habe Ballance in mein Leben gebracht.
Diese Erfahrung gebe ich gerne weiter. Erst wenn man die Gesundheit als die erste Priorität begreift, andere Dine unterordnet hat man die Chance sich selbst zu heilen. Allerdings sind manche Krebskrankheiten schier hoffnungslos. Trotz allem kann man mit der richtigen Einstellung viel bewirken. Da viele Bekannte als auch Freunde um meine Situation wissen, kommen sie gerne auf mich zu und fragen wie das damals bei mir zuging. Falls erwünscht gebe ich meine Sicht auf die Dinge wider. Heute bin ich nun 73 Jahre alt und schaue mit Demut zurück. Mir ist es gelungen mich daraus zu befreien und drücke allen die Daumen, dass sie selbstbewußt die Thematik angehen und einen Riesenbogen um Onkologen machen. Diese Leute sind nichts anderes als Pharmaverkäufer. Jedenfalls kenne ich keinen dem ich vertrauen würde. Mein Sohn ist seit einem Jahr an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Er hat alles hinter sich was die Onkologie bietet. Ein wenig konnte ich Einfluß nehmen, doch ist er voll auf die Onkologie fokussiert. Natürlich ist er auch geimpft. Mich zerreißt es, aber immerhin hat er schon 1 Jahr hinter sich und es geht ihm einigermaßen. Das ist bei dieser Krankheit schon ein Erfolg. Hoffen wir das Beste!
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Schön, dass du damals die Kurve bekommen hast. Auch wenn es nicht leicht ist, wenn man die Arbeit zum Mittelpunkt seines Lebens gemacht hatte.
Da wünsche ich dir mit deinem Sohn alles Gute.
Ich habe keine Ahnung, warum sich Kinder teils genau in die andere Richtung zu dem entwickeln, was sie zuhause gelernt haben. Aber das geht mir leider bei 2 von 3 Kindern ganz genau so. Die beiden sind auch bereits geimpft. Der eine aus Überzeugung. Die andere für ihren Urlaub und aufgrund des Druck durch die Arbeitsstelle.
Da frage ich mich insbesondere bei unserem Ältesten schon manchmal, ob das vielleicht sogar eine Art späte Revolution gegen das Elternhaus ist. Denn unser Ältester holt sich schon für kleinste Beschwerden die Oberhämmer aus der Apo. Am Besten noch, wenn bereits vor der Medikamentenkombi gewarnt wird. Schulterzuck. Ich muss das nicht verstehen. Ist ja sein Leben.
Es führt an dieser Stelle eigentlich zu weit, aber auch wenn viele denken, dass Hamer verrückt gewesen wäre, glaube ich, dass er mit vielem Recht hat und jeder Krebs und gerade Bauchspeicheldrüsenkrebs auch viel mit emotionalen Konflikten zu tun hat, die zu lösen sind.
Es hat sicher auch Gründe warum es immer wieder Fälle von unheilbar Krebskranken gibt, die mit ihrem Leben komplett abschliessen, die letzten Monate auf einer Insel verbringen und dann völlig losgelöst von allem einfach weiterleben.
Für mich sind diesbezüglich viele Fragen offen und ungeklärt, da man gar kein Interesse daran hat, diese Verbindungen aufzuklären.
Da fällt mir noch ein- Als mein Mann damals im Krankenhaus war, hat er sich mit den jungen Ärzten über alternative Behandlungen unterhalten und die haben das alle begrüßt. Dann sagten sie: Aber kein Wort zum Chefarzt. Der ist dafür da hier die schulmedizinischen Standards einzuhalten und möchte von solchen Gesprächen nichts hören.
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Das war der Zeitpunkt in meinem Leben wo ich das erste Mal zu diesem Thema mein Hirn eingeschaltet habe.
so hart würde ich es nicht bezeichnen. Dann müsste man sich ja als Neugeborenener alles Wissen der Welt reinziehen, um dann die eigenen Entscheidungen zu treffen. Nein. Man wird in eine Welt hineingeboren in der man sich erst mal zurecht finden muss. Dazu gehören auch schlechte Strukturen und falsches Wissen. Man kann nur nach und nach diese Zusammenhänge versuchen zu verstehen und für sich zu entschärfen und wenn's ganz gut kommt daran etwas zu ändern. An dieser Stelle sei erwähnt, dass man wenn man nur sich selbst ändert die Welt auch schon ein Stück weit geändert hat, als teil von der Welt und als Einfluss den man einfach durch sein Tun und Lassen hat.
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Da fällt mir noch ein- Als mein Mann damals im Krankenhaus war, hat er sich mit den jungen Ärzten über alternative Behandlungen unterhalten und die haben das alle begrüßt. Dann sagten sie: Aber kein Wort zum Chefarzt. Der ist dafür da hier die schulmedizinischen Standards einzuhalten und möchte von solchen Gesprächen nichts hören.
so ist es leider in einer Welt, die von mehrheitlich schlechten Menschen bewohnt und gestaltet wird. Dabei widerspricht deren Verhalten ihren eigenen, anderen immer entgegengebrachten Grundsätzen. Der Fortschritt wurde immer durch das Nichtzulassen von Alternativen oder gar Denkverboten behindert, wie man am Beispiel Kopernikus oder Galileo sehen kann. Mächtige nutzen immer die vorhandenen Instrumente und missbrauchen diese. Eines der missbrauchten Instrumente war immer schon die Wissenschaft und vorher die Religion. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn Homöopathie nur aus der Abwesenheit von Nebenwirkungen, den freien Lauf gelassenen Selbstheilungskräften unterstützt durch den Placeboeffekt bestünde?
genau so ist das. Seit Jahrzehnten werden bei uns alle alternativen Heilmethoden bei Krebs an den Pranger gestellt. Gerne auch im TV und der Presse.Insbesondere wenn Menschen dabei sterben. Dabei wird nie thematisiert wie viele Menschen an der Chemo selbst sterben. Nach einer älteren Studien aus UK, bei der die Verstorbenen obduziert wurden, waren es 25%. Ich hatte letztens die Daten im GBE analysiert und es waren prozentual mehr krebskranke Menschen gestorben als früher. Das spricht nicht dafür, dass sich die schulmedizinische Krebsbehandlung verbessert hat.
dabei kommen mir die Meldungen von vor ein paar Jahren in den Sinn. Die 6 Menschen einer Aachener Klinik, die Alternativbehandlungen bekamen. Wie viele von denen starben weiß ich nicht mehr. Aber es wurde so dargestellt. Die waren in Alternativbehandlung und starben deshalb. Was im Mainstream nicht erwähnt wurde war, dass die wohl alle "austherapiert" waren. Wer dieses Wort der Schulmedizin kennt weiß was das heißt. Und das ändert den Sinn dieser Mitteilung komplett.
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Endlich konnte ich mir die Zeit nehmen, wieder hier rein zu schauen und die interssanten Beiträge zu lesen! Dank an Euch! Vor allem auch für die weiterführenden Links Die Mama, ich wusste zwar von Indien als quasi größtes Land der Homöopathie Anwender, aber bisher nicht derart im Detai
Ich beschäftige mich nebenher mit dem Thema Miasmen Lehreˍ und bin da vollkommen überwältigt. Es kommt mir komplex vor, mir fundiertes Wissen anzueignen. Ich werde da bescheiden, denn ja, es ist die Homöopahie tatsächlich Nanotechnologie. Was mich überraschte ist, dass es die Adhäsion ist, durch welche die Stoffe an die Oberfläche der Globuli kommen, also nicht eindringen. Weshalb man lange nach Inhaltsstoffen suchen kann, wenn man sich nicht auskennt und die Kügelchen zum Beispiel zum Forschungszwecke aufbricht. Aber gut, für mich war dieser Zweifel ohnehin nie Thema.
Wie ging es weiter mit deinem Mann Die Mama? Ja für mich sind einige Ansätze von Hamer spannend, aber auch da habe ich nicht genügend information, nur eben dass es Konflikte sind, die zahlreichen Symptomen vorausgehen, Beispiel Neurodermitis bei Trennungskonflikt.
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Hallo Macciato, mit meinem Mann ging es nach Absage der OP diesbezüglich gar nicht weiter.
Er lässt sich einmal jährlich von seinem Hausarzt alle möglichen Werte untersuchen. Das wars.
Achtung. Jetzt wird es wohl Off-Topic und anthroposophisch. Krankheit und psychische Belastungen.
Thorwald Detlefsen- Krankheit als Weg oder Krankheit als Ausweg.
Jetzt kann man z.B. darüber diskutieren, welche Mangelzustände und Umstände Burnout begünstigen.
Doch es ist eindeutig, dass der Körper dem Menschen bei einem Burnout eine ganz klare Grenze aufzeigt und deutlich sagt bis hierher und nicht weiter.
Er versagt den Dienst, weil der Mensch es vorher nicht geschafft hat sich einer extrem belastenden Situation zu entziehen.
Das kann soweit gehen, dass der Mensch plötzlich große Teile seines beruflichen Wissens vergisst oder dass er die einfachsten Worte vergessen hat.
Der Körper entscheidet da, wo der Mensch sich nicht entscheiden konnte einfach selbst.
Wenn man darüber nachdenkt, ist es der Volksmund, der uns die Körper-Seele-Beziehung aufzeigt und diesbezüglich vieles verrät.
Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen.
Mir ist etwas auf den Magen geschlagen.
Es hat mir den Atem verschlagen.
Das geht mir voll an die Nieren.
Mir läuft gleich die Galle über.
Mir kommt gleich die Galle hoch.
Ich finde das zum Kotzen.
Mir wird gleich übel.
Mir ist fast das Herz stehen geblieben.
Mir hat das Blut in den Adern gestockt.
Ich habe die Nase voll.
Und es gibt ja auch Geschichten von Menschen, die chronisch krank waren, bis sie ihr Leben geändert haben.
Die Psyche spielt meiner Ansicht nach so einen großen Part in unserem Leben, dass Medikamente alleine aufgrund ihrer Placebowirkung von 30-60% erfolgreich sind. Auch wenn man heutzutage nicht mehr viel dazu schreibt, ist die Placebowirkung schon seit Jahrzehnten eine in ärztlichen Praxen bekannte und anerkannte Wirkung, die früher auch gezielt von Ärzten genutzt wurde.
Placebo: Medikamente zwischen Schein und Sein? (lecturio.de/magazin/placebo/)
Microsoft Word - R_S_0001_0020.doc (schmerzinstitut.org)ˍ
: https://web.archive.org/web/20…39-9f16-f8c92b25d0c4.aspx
Ich liebe die Seiten besonders, die man heute nicht mehr öffnen kann. Deshalb https://web.archive.org/web/20…hnungssystem-des-gehirns/
ZitatDas Belohnungssystem des Gehirns wird durch Erlebnisse mit Erfolgs- und Glücksgefühlen sowie durch positive Erwartungen angeregt. Auch die Erwartung einer positiven Wirkung von Medikamenten trägt erheblich zu ihrer Wirkung bei, was auch die Placebowirkung von Medikamenten erklärt 19) 20).
Allein bereits positive Erwartungen, wie sie im medizinischen Bereich durch Placebo-Medikamente ausgelöst werden, bewirken günstige Wirkungen. Bei Parkinsonkranken beispielsweise wirken Placebo-Tabletten Symptom-mindernd; ihre Einnahme ist assoziiert mit einer kräftigen Dopaminerhöhung im Striatum 21).
Meine Placebo-Lieblingsstudie ist übrigens eine mit Knie-OPs von vor ca. 20 Jahren, die doch Fragen aufwirft.
ZitatWie stark der Placeboeffekt ausfallen kann, zeigt die Studie eines Chirurgenteams am Veterans Affairs Medical Center in Houston, Texas, die 180 freiwillige Teilnehmer mit schmerzhafter Kniearthrose einbezog. Von den drei Behandlungsgruppen wurden nur zwei tatsächlich operiert, wobei man bei der einen die Gelenke spülte und bei der anderen die Gelenkknorpel glättete.
Bei der dritten Gruppe setzten die Chirurgen zwar die bei solchen Operationen üblichen Hautschnitte, behandelten die Knie aber nur zum Schein.Nach zwei Jahren waren alle Patienten mit dem Operationsresultat zufrieden, doch jene der Placebogruppe vermeldeten den deutlichsten Rückgang ihrer Knieschmerzen.
Für mich zeigt die Placebowirkung gleichzeitig, dass sich der Körper heilen kann, wenn er glaubt etwas zur Heilung zu bekommen. Warum sollte er sich dann nicht auch ein Stück weit heilen können, wenn man es ihm sagt.
Wobei ich hier anmerken kann, dass ich 2x erfolgreich verschiedene eigene Warzen besprochen habe. Meinem Sohn ist das dann auch gelungen, als er eine Warze bekommen hatte.
Und dann sind wir auch schon bei der Salutogenese. https://web.archive.org/web/20…nkheiten/Salutogenese.php
Denn es ist uns allen sicher klar, dass kein Medikament der Welt eine Wunde verheilen lassen kann, sondern nur die Heilungskräfte des eigenen Körpers.Ich denke, es ist unsere Angst, unser geringes Selbstvertrauen in den eigenen Körper und die Heilkräfte von Phyto- und Homöopathie und anderen natürlichen Methoden, die uns in dieser von Pharma weitestgehend beherrschten Welt im Weg stehen. Wir haben anderes gelernt und sicher vieles verlernt, was unsere Vorfahren noch wussten. Denn selbst Affen kennen Heilpflanzen für verschiedene Erkrankungen und geben sie an die nächste Generation weiter.